Zusammenfassung
In 6 hatten wir den Begriff des Vektors eingeführt. Nah verwandt ist damit der aus der Mechanik des starren Körpers stammende Begriff des Stabes. Ein Vektor \(\overrightarrow {xy} \) war ein geordnetes Punktepaar, wobei zwei solche Vektoren \( \overrightarrow {\mathfrak{x}\mathfrak{h}} ,\overrightarrow {\mathfrak{x}*\mathfrak{h}*} \) gleich genannt wurden, wenn die Schiebung, die x nach x* bringt, y nach y* befördert. Wir werden nun diese Gleichheitserklärung nach H. Grassmann einschränken und dann von einem Stab sprechen.
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Referenzen
R. S. Ball, Theory of Screws (1876, 1900).
E. Study, Geometrie der Dynamen (Leipzig 1903).
F. Klein, Gesammelte Abhandlungen, Bd. 1 (Berlin 1921) S. 406.
Abb. 33 kann auch als Riß eines räumlichen Fünfflachs gedeutet werden, das in jeder seiner fünf Ebenen ein vollständiges Vierseit enthält. In Abb. 33 ist diese Deutung durch die Strichstärken hervorgehoben.
Allgemeiner kann man X = x 0 + εx setzen, indem man dem Punkt x das „Gewicht“ x 0 zuweist.
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Blaschke, W. (1954). Stäbe. In: Analytische Geometrie. Mathematische Reihe, vol 16. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6812-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6812-9_3
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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