Zusammenfassung
Die parasitische Eignung eines Erregers ist, wie alle Äußerungen des Lebens, nicht eine konstante, selbständige Größe, sondern abhängig von innern und äußern Bedingungen; deshalb
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§ 1.
Die angeborenen, konstitutionellen Verschiedenheiten in der parasitischen Eignung.
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§ 2.
Die Veränderungen der parasitischen Eignung der Erreger (S. 274); und
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§ 3.
Die Voraussetzungen der parasitischen Eignung (S. 328).
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Gäumann, E. (1951). Die parasitische Eignung der Erreger. In: Pflanzliche Infektionslehre. Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der exakten Wissenschaften, vol 3 . Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6806-8_4
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