Zusammenfassung
Ein Beispiel für eine Computersimulation. Der Geschäftsführer eines Supermarkts möchte wissen, wie viele Kassen er zu einer bestimmten Tageszeit offenhalten soll; dabei sollen Informationen über die Ankunftsfrequenz von Kunden, die Zeitspannen, die für die Abfertigung jedes Kunden gebraucht werden, und anderes mehr berücksichtigt werden. Das Programm wird versuchen, sich dem wahren Ereignisablauf anzunähern, ein Auge zu haben auf Länge der Warteschlangen, Wartezeiten, Zahl der unbesetzten Kassen, und so fort, und seine Ergebnisse anzuzeigen. Das würde (im Idealfall) dem Geschäftsführer bei der Entscheidung behilflich sein, wie viele Kassen geöffnet bleiben sollen, und damit, wie viele Kassenkräfte beschäftigt werden müssen.
Simulation des Kundenstroms in einem Supermarkt die abgewandelt werden kann für die Zuteilung von Krankenhausbetten und Warteschlangen an Tankstellen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1983 Springer Basel AG
About this chapter
Cite this chapter
Stewart, I., Jones, R. (1983). Kassen. In: Maschinencode und besseres BASIC. Computer Shop. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6778-8_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6778-8_9
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1492-7
Online ISBN: 978-3-0348-6778-8
eBook Packages: Springer Book Archive