Zusammenfassung
Man kann die Züge bei einem Spiel mit zwei Personen durch einen Baum darstellen. Sehen wir uns ein einfaches Beispiel an. Ich lege die Spielregeln so fest:
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1
Es gibt zwei Spieler, die abwechselnd ziehen.
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2
Der Ausgangspunkt des Spiels: Auf einem Tisch liegen fünf Streichhölzer.
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3
Ein zulässiger Zug ist der, bei dem entweder ein Streichholz oder zwei Streichhölzer weggenommen werden.
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4
Ein Spieler hat gewonnen, wenn der andere Spieler das letzte Streichholz wegnehmen muß.
Wie Bäume häufig genutzt werden: Züge eines Spiels zu speichern. Den Weg im Baum zurückverfolgen, um zu einer Gewinnstrategie zu gelangen. Hier bringt der Computer sich selbst bei, ein Streichholzspiel zu gewinnen.
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Literatur
Aho, Hopcroft and Ullman. The Design and Analysis of Computer Algorithms, Addison-Wesley.
Berztiss, Data Structures, Theory and Practice, Academic Press.
Brillinger and Cohen, Introduction to Data Structures and Non-numeric Computation, Prentice Hall.
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© 1983 Springer Basel AG
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Stewart, I., Jones, R. (1983). Spiel-Bäume. In: Maschinencode und besseres BASIC. Computer Shop. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6778-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6778-8_7
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