Zusammenfassung
Ein Regenbogen zählt mit zu den schönsten Naturschauspielen, und als solches nimmt er in den Volkserzählungen und Mythologien einen besonderen Platz ein. In der jüdischchristlichen Überlieferung erschien beispielsweise der erste Regenbogen nach der Sintflut und repräsentierte ein Versprechen an Noah. So heißt es im 1. Buch Moses (9; 13–15): «Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken, der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich gedenken an meinen Bund ... daß nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe.»
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Trefil, J.S. (1984). Warum man im Winter nie einen Regenbogen zu Gesicht bekommt. In: Reise in das Innerste der Dinge. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6753-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6753-5_6
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1585-6
Online ISBN: 978-3-0348-6753-5
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