Zusammenfassung
Es gibt eine Geschichte über Mathematiker, die ebenso für Programmierer gelten könnte (ja, es sind zwei verschiedene Lebewesen!). Sie hat damit zu tun, wie man Teewasser aufsetzt. Der Mathematiker wird zunächst aufgefordert, die einzelnen Schritte zu beschreiben, die zu einer fertigen Tasse Tee führen, wenn der Teekessel an einem Wandhaken hängt. Er sagt dann etwa: „Nimm den Teekessel vom Haken, füll ihn mit Wasser, stell ihn auf den Herd, zünde ein Streichholz an …“ und so weiter. Danach soll er die Schritte schildern, die zu einer fertigen Tasse führen, wenn der Teekessel auf dem Küchentisch steht. Er antwortet: „Häng den Teekessel an den Haken und verfahre wie vorher.“
Wenn Sie eine Aufgabe in eine Anzahl unterscheidbarer Unteraufgaben zerlegen können, wird eine mächtige Waffe im Arsenal des Programmierers zugänglich: Subroutinen (Unterprogramme).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1983 Springer Basel AG
About this chapter
Cite this chapter
Stewart, I., Jones, R. (1983). Subroutinen (Unterprogramme). In: Sinclair ZX Spectrum. Computer Shop. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6747-4_14
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6747-4_14
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1491-0
Online ISBN: 978-3-0348-6747-4
eBook Packages: Springer Book Archive