Zusammenfassung
Seit der ersten Explosion einer thermonuklearen Bombe, einer Wasserstoffbombe, war es notwendig geworden, sich mit Phänomenen zu befassen, bei denen innerhalb extrem kurzen Zeiten enorme Energien freiwerden. Damit wurden geeignete Apparaturen notwendig, um den Ablauf von Kernreaktionen auch im Labor beobachten zu können. Die Einführung des Protonen-Synchrotrons gegen Ende der 50er Jahre, bei dem Energien jenseits des GeV (109eV)(1) eingesetzt werden, stellte eine entscheidende Wende auf dem Gebiet der Hochenergie-Physik dar. Ein anderer wesentlicher Fortschritt sollte mit dem Einsatz von Speicherringen erzielt werden.
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Antébi, E. (1983). Teilchenbeschleuniger und Nuklearelektronik. In: Die Elektronik Epoche. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6741-2_20
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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