Zusammenfassung
Besonders in der Stadt baut man heute fast immer in einen von Menschen schon irgendwie gestalteten Kontext, in ein Ensemble aus natürlichen oder künstlichen Elementen hinein. Alt und neu sollen sich dabei nicht feindlich gegenüberstehen, sondern sich ergänzen, sich aufaddieren, sich bereichern oder vervollständigen, so daß beide zusammen eine gegliederte, aber doch zusammenhängende Gruppierung, Ganzheit, Übersumme oder ‹Gestalt› bilden.
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Feile, T. (1985). Gestaltungs-Regeln. In: Rudolf Wienands Grundlagen der Gestaltung zu Bau und Stadtbau. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6695-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6695-8_6
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6696-5
Online ISBN: 978-3-0348-6695-8
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