Zusammenfassung
Die Erfahrung von Schönheit ist etwas ausgesprochen Subjektives, so daß es absurd scheinen mag, sie mit dem Gehirn in Verbindung zu bringen. Einige mögen den Eindruck haben, daß die eigentliche Eingebung eine Art von Sakrileg ist. Doch ästhetische Beurteilung muß wie alle anderen geistigen Prozesse auch mit besonderen Aktivitäten im Gehirn einhergehen. Wenn wir herausbekommen können, um welche Vorgänge es sich dabei handelt, kann uns dies zumindest zu einem besseren Verständnis von Ästhetik verhelfen. Besser noch, derartige Erkenntnis dürfte zu einem reicheren Erleben des Schönen beitragen.
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Young, J.Z. (1989). Schönheit und Gehirn. In: Philosophie und das Gehirn. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6677-4_37
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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