Zusammenfassung
Die wichtigsten technischen Neuerungen des 18. Jahrhunderts hatten ihren Ursprung auf englischem Boden. Großbritannien wurde z. B. die Heimat des Webstuhles, der Dampfmaschine, der eisernen Brücken, und schließlich auch der Eisenbahnen. Schon etwa seit dem Jahre 1620 war ‘The Great Coal Field of the County of Durham’, das nordenglische Kohle-Revier, der Schauplatz von Versuchen mit Transportmitteln und Transportsystemen, die in der Eröffnung der ersten Eisenbahn zwischen Stockton und Darlington im Jahre 1825 ihren Höhepunkt fanden. Diese Grafschaft Durham gehört zu den am dichtesten bevölkerten Gegenden Englands. Sie erstreckt sich von den moor- und heidebedeckten Höhen des Penninischen Gebirges zu beiden Seiten des Wear-Tales nach Osten bis zur Nordseeküste, begrenzt im Norden und Süden von den Flüsen Tyne und Tees. Der Kohlebergbau sowie die Eisen- und Stahlindustrie in diesem Gebiet sind sehr bedeutend.
“No other railway in the world can claim such a direct lineal descent from the old waggon-ways.” W. W. Tomlinson, 1967
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Pottgießer, H. (1985). Die ‘waggonways’ — Vorläufer der Eisenbahn. In: Eisenbahnbrücken. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6662-0_2
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