Zusammenfassung
Der Begriff «organische Chemie» wurde erstmals von Berzelius zu Beginn des 19. Jahrhunderts verwendet. Damit bezeichnete er aus lebenden Organismen isolierte Verbindungen. Als besondere Eigenschaften dieser Substanzen erkannte man schon bald die Zusammensetzung aus nur wenigen Elementen (vor allem Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff), Brennbarkeit sowie Empfindlichkeit gegen Wärme, Säuren und Basen. Die Theorie, daß nur die lebende Zelle organische Verbindungen aufbauen könne, wurde von Wöhler 1828 durch ein einfaches Experiment
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Springer Basel AG
About this chapter
Cite this chapter
Kaufmann, H. (1986). Einleitung. In: Grundlagen der organischen Chemie. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6652-1_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6652-1_1
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1757-7
Online ISBN: 978-3-0348-6652-1
eBook Packages: Springer Book Archive