Zusammenfassung
Dem Gast bedeuten sie Aufnahme in die Speise- und Opfergemeinschaft der Familie, dem jungen Paar wünschen sie ein langes Leben, beim Einzug in eine andere Wohnung oder in ein neues Haus verheißen sie Glück: Brot und Salz sind Gaben der Freundschaft und Treue. Seit Jahrtausenden ist das so — und in vielen Kulturen. Das Brauchtum der Zeiten und Völker stellt sie nicht zufällig nebeneinander. Spätestens seit der Jungsteinzeit sind Brot und Salz, Ackerbau und Salzmacherei, ein Junktim.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1985 Georg Gerster
About this chapter
Cite this chapter
Gerster, G. (1985). Eine schöne, todernste Sache. In: Brot und Salz. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6612-5_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6612-5_1
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6613-2
Online ISBN: 978-3-0348-6612-5
eBook Packages: Springer Book Archive