Zusammenfassung
Durch die Wahl der Untersuchungsflächen sollte die tagaktive Lepidopteren-Fauna jedes Vegetationstyps möglichst klar und vollständig erfasst werden können. Infolgedessen wurde bei der Suche nach geeigneten Flächen in erster Linie darauf geachtet, dass diese eine möglichst geringe Heterogenität, aber doch eine möglichst grosse Ausdehnung aufwiesen. Dieses Vorgehen hatte zur Folge, dass die Areale der Untersuchungsflächen nicht gleich gross sind. Allerdings wurde darauf geachtet, dass die Grössenordnung für alle Untersuchungsflächen etwa dieselbe war. Der Einfluss der Arealgrösse auf die Artenzahl (De Marmels 1978) dürfte somit im Vergleich zum Einfluss der verschiedenen Vegetationstypen von untergeordneter Bedeutung sein.
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Erhardt, A. (1985). Untersuchungsflächen. In: Wiesen und Brachland als Lebensraum für Schmetterlinge. Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft / Mémoires de la Société Helvétique des Sciences Naturelles, vol 98. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6603-3_4
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