Zusammenfassung
Planck und Einstein hatten die Bühne vorbereitet. Im Jahr 1911 errang die Quantennatur des Lichts zunehmend Anerkennung. Licht war eine Welle, die sich aus winzigkleinen Materiekörnchen zusammensetzte. Mit Hilfe hochentwickelter Vakuumverfahren und der neuesten elektrischen Apparaturen experimentierten die Naturwissenschaftler mit elektrischen Entladungen in Gasen, die genügend verdünnt waren, um untersucht werden zu können. Auch das von diesen elektrischen Entladungen erzeugte Licht wurde erforscht. Heute können wir diese Erscheinungen z.B. an Leuchtreklameröhren beobachten.
«Die Zeit ist reif», das Walroß sprach, «von mancherlei zu reden — von Schuhen — Schiffen — Siegellack, von Königen und Zibeben -warum das Meer kocht, und ob wohl die Schweine manchmal schweben.»
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R. March, a.a.O., S. 194.
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Carroll, L. (1986). Quantensprünge. In: Der Quantensprung ist keine Hexerei. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6574-6_5
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