Zusammenfassung
Das Interesse an Metallkomplexen (Koordinationsverbindungen) riß seit der Entdeckung des ersten Vertreters dieser Substanzklasse CoCl3 · 6NH3, im Jahre 1789, nie ab. In der Folge wurden viele Koordinationsverbindungen dargestellt und zahlreiche Versuche zur Erklärung der Natur dieser Substanzen unternommen. Der eigentliche Durchbruch, der zum Verständnis dieser Verbindungen führte, gelang A. Werner, 1893 [Z. anorg. Chem. 3, 267 (1893)]. Ein großer Teil der aktuellen anorganischen Chemie befaßt sich auch heute mit der Chemie von Metallkomplexen. Vertreter dieser Substanzklasse spielen eine wesentliche Rolle bei fundamentalen biochemischen Reaktionen und auch bei industriellen Prozessen (F. Basolo & R. G. Pearson, Mechanisms of Inorganic Reactions, John Wiley and Sons, New York, 1967).
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Eliel, E.L. (1972). Stereochemie der übrigen Elemente. In: Grundlagen der Stereochemie. Uni-Taschenbücher. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6481-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6481-7_6
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-0581-9
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