Zusammenfassung
Das Etikett der Unsterblichkeit wird in der Mathematik genauso vom Zufall vergeben wie in anderen Bereichen. Einige Unsterbliche der Mathematik, wie z. B. Archimedes, Newton oder Gauß, sind nicht nur Mathematikstudenten, sondern der gesamten Menschheit bekannt. Andere, wie Euler, Lagrange, Riemann oder Hilbert, haben ihren wohlverdienten Platz in der Walhalla der mathematischen Gemeinschaft. Einige Namen erscheinen in diesem mathematischen Ehrentempel jedoch nur aufgrund eines glücklichen Zufalls, oder weil irgend jemand einen Fehler gemacht hat. Das ist nicht gerade gerecht, aber warum sollte das Leben nach dem Tod auch gerechter sein als vorher.
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Dudley, U. (1995). Die Goldbachvermutung. In: Mathematik zwischen Wahn und Witz. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6371-1_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6371-1_11
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-5145-8
Online ISBN: 978-3-0348-6371-1
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