Zusammenfassung
Die prächtigen Fichtenstämme, die im Frühjahr nach den winterlichen Holzschlägen im Hinterprättigau zum Kauf angeboten werden, sind wegen ihrer vorzüglichen Holzqualität landauf, landab sehr geschätzt. Der eigentliche Wert der kaum drehwüchsigen, schlanken Stämme liegt im anatomischen Aufbau der einzelnen Jahrringe. Eine gleichmäßige Jahrringstruktur, welche auch beim Holzerlös zum Ausdruck kommt, ist vor allem in den höhergelegenen Waldregionen festzustellen. Obschon die Waldwirtschaft wegen der raschen Kurortentwicklung in den letzten Jahren an Bedeutung verloren hat, blieb doch der gute Ruf des Rundholzes ungeschmälert.
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Literatur
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Stahel, J. (1985). Jahrringbau und Holzerlös beim Klosterser Fichtenbergholz. In: Kučera, L.J. (eds) Xylorama. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6249-3_19
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