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Sprache und Musik

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Ein Prozent Vorteil
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Zusammenfassung

Sprache ist eine typisch menschliche Eigenart, und ihre Bedeutung für das menschliche Miteinander bedarf eigentlich keiner besonderen Erklärung. Vielleicht dürfen wir — quasi als charakteristisches Beispiel — an dieser Stelle ein (englischsprachiges) Standardwerk1 nennen (»Human development«, von Brophy und Wills), in dem das Kapitel über Spracherwerb bei Kleinkindern zwei Drittel des Buches einnimmt.

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Anmerkungen

  1. Siehe hierzu Brophy und Wills, Human development Seite 39. (Genaues Zitat: siehe Literaturverzeichnis).

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  2. Diese Oberflächenvergrößerung des Gehirns durch Furchungen, Windungen und Lappen kann man als zunehmende Tendenz bei den Wirbeltiergruppen beobachten: bei primitiven Gruppen (Fischen, Amphibien) finden wir sie kaum, bei Säugetieren, insbesondere beim Menschen, ist sie besonders stark ausgeprägt (Anmerkung des Übersetzers).

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  3. Das Wernicke-Zentrum ist der Sitz des Sprachverständnisses (Anmerkung des Übersetzers).

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  4. Das unserer Meinung nach beste Werk ist Left Brain, Right Brain das Sally Springer und George Deutsch verfaßt haben (Titel der deutschen Übersetzung: siehe Literaturverzeichnis).

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  5. Die ganze Geschichte wird ausführlich im Anhang des Buches erklärt.

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  6. Toth, N. (1985): Archaeological evidence of preferential right-handedness in the Lower and Middle Pleistocene and its possible implications. Journal of Human Evolution, 14, 607–614.

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  7. Genaue Angaben: siehe Literaturverzeichnis.

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  8. Auch wenn das romantische Bild von der Nachtigall und ihrem »Minnegesang« durch diese Fußnote vollends zerstört wird, sollten die Tatsachen doch genannt werden: Wie bei allen Singvögel ist auch der Gesang der Nachtigall primär Ausdruck ihres Territorialverhaltens gegenüber anderen Männchen, ausgelöst durch hormonelle Veränderungen (Anmerkung des Übersetzers).

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  9. Zitiert nach Steve Turner in New Society vom 26. Juli 1984, Seite 17.

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© 1993 Springer Basel AG

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Gribbin, J., Gribbin, M. (1993). Sprache und Musik. In: Ein Prozent Vorteil. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6233-2_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6233-2_4

  • Publisher Name: Birkhäuser, Basel

  • Print ISBN: 978-3-0348-6234-9

  • Online ISBN: 978-3-0348-6233-2

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