Zusammenfassung
Hier ist die Geschichte, wie sie der Zauberer erzählte:
«Ich habe mit einigen unserer Opfer jeweils viel Spaß», sagte der Satan zu Beelzebub und rieb sich vor Vergnügen die Hände. «Jedesmal sage ich dem Opfer, daß ich genau an einen bestimmten Gegenstand aus einer unendlichen Menge von Objekten denke. Jeden Tag darf das Opfer nur einmal raten, was dieses Objekt sein könnte. Falls es ihm gelingt, wird es freigelassen. So sieht die Grobstruktur dieser Aufgaben aus. In einigen Fällen war das Opfer schlau genug, sich eine Strategie auszudenken, um seine Freiheit zu gewinnen, in anderen jedoch nicht. Nun, morgen erwarte ich ein neues Opfer, und ich werde es so einrichten, daß es nie frei wird!»
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Smullyan, R. (1993). Satan, Cantor und die Unendlichkeit. In: Satan, Cantor und die Unendlichkeit. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6231-8_25
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6231-8_25
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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