Zusammenfassung
Anfänglich wurden am häufigsten die Satellitenaufnahmen veröffentlicht, die mit reflektiertem Sonnenlicht gemacht worden waren, dann wurden jedoch zunehmend auch Infrarotbilder herangezogen, die sich sowohl bei Tag als auch bei Nacht aufzeichnen lassen. Heute kann man im Fernsehen und in den Zeitungen beide Arten von Aufnahmen sehen. Diese Bilder enthalten einen enormen Reichtum an Einzelheiten. Die meisten dieser Details sind zu komplex, um von einem Laien interpretiert werden zu können, wogegen sie für einen Meteorologen auf den ersten Blick eine Menge nützlicher Information bieten. In diesem Kapitel wollen wir uns damit beschäftigen, was man aus diesen Standardbildern herauslesen kann und wie man mehr auf ihnen erkennen kann, wenn man nur weiß, wonach man sucht.
Du brauchst keinen Wetterpropheten, um zu wissen, woher der Wind weht.
Bob Dylan (geb. 1941)
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Burroughs, W.J. (1993). Die Interpretation von Satellitenbildern. In: Die Weltwettermaschine. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6225-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6225-7_6
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6226-4
Online ISBN: 978-3-0348-6225-7
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