Zusammenfassung
Innerhalb eines Zeitraums von nur dreizehn Monaten hatte das Team nicht weniger als acht Raubzüge nach Nevada unternommen. Beginnend mit Doyne und Alix’ Schattenboxen in South Lake Tahoe und Reno im Dezember 1977, hatten sie in rascher Reihenfolge den Neujahrstrip nach Las Vegas mit Doynes erstem «großem» Gewinn im «Golden Gate», das Frühjahrstraining in Ralphs «Hütte», die drei Sommerreisen nach Las Vegas und den kürzlich erfolgten Weihnachtstrip angetreten. Dem folgte eine Blitztour nach Reno im Januar 1979, an der Norman, Jim Crutchfield und Jack Biles teilnahmen. Mit einem Gewinn von mehreren tausend Dollar bei Einsätzen von überwiegend nur zehn oder fünfundzwanzig Cent hatten sie bewiesen, daß das System funktionierte. Um aber weitermachen zu können, mußte das Team aus der Amateurliga in die Profi-Liga aufsteigen. Die Mannschaft benötigte eine höhere Ertragsrate auf ihre Investitionen von Zeit und Geld, dies wiederum erforderte eine wesentliche Aufstockung des Spielkapitals, eine zuverlässigere Ausrüstung sowie ein wirksameres Training. «Im Glücksspiel-Business», bemerkte Ralph Abraham, «ist man entweder ein Profi oder man ist ein Nichts.»
Es ist für einen Menschen gewiß eine große Kalamität, keine Obsessionen zu haben.
Robert Bly
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Bass, T.A. (1991). Small Is Beautiful. In: Der Las Vegas-Coup. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6169-4_12
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