Zusammenfassung
Versuch einer allgemeinverständlichen Einführung in seine Legende* in Anlehnung an H. Hesses Roman ‹Das Glasperlenspiel›:
«Was wir mitzuteilen haben, ist unter den Mitgliedern des Ordens**, und namentlich unter den Glasperlenspielern, gewiß manchen schon ganz oder teilweise bekannt, und schon aus diesem Grunde wendet unser Buch sich nicht bloß an diesen Kreis, sondern hofft auch über ihn hinaus auf verständnisvolle Leser.
«Alles Geschehen in unserer Welt gleicht einem großen Spiel, in dem von vornherein nichts als die Regeln festliegen.»
M. Eigen/R. Winkler
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Anmerkungen
In den klassischen Wissenschaften war die Harmonielehre ein Teilgebiet spezieller Mathematik. Deshalb und mehr unter Bezug auf die Hypothese, daß eine ähnliche Beziehung auch zwischen Physik und Mathematik besteht, erlaube ich mir, im Hesse’schen Originaltext das Wort «Musik» durch «Physik» zu ersetzen.
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© 1990 Springer Basel AG
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Straub, D. (1990). Glasperlenspiel. In: Eine Geschichte des Glasperlenspiels. Wissenschaft und Kultur, vol 38. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6150-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6150-2_3
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6151-9
Online ISBN: 978-3-0348-6150-2
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