Zusammenfassung
Als ich eines Tages in meinem Lieblingsantiquariat stöberte, entdeckte ich im obersten Regal, direkt unter der Decke, ein Buch von John Farley mit dem Titel Gametes and Spores. Ich interessierte mich damals gerade für Pilze, weil sie rund um Poon Hill so üppig gediehen: Pilze mit roten, orangen, purpurnen, braunen und weißen Hüten, die in den Jahren vor der Dürreperiode nur darauf warteten, identifiziert zu werden. Mit den „Gameten“ im Titel konnte ich nichts anfangen — sie erwiesen sich später als Geschlechtszellen —, aber ich wußte einiges über Sporen. Ich hatte damit begonnen, von meinen Pilzen Sporenproben zu gewinnen, denn ich hatte vor, diejenigen, die die Sicherheitstests bestanden, zu verspeisen, sobald ich genügend Mut dazu gefunden hatte.
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Gould, L. (1997). Fortpflanzungstheorien von der Antike bis ins 19. Jahrhundert. In: Das Geheimnis der dreifarbigen Katzen. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6092-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6092-5_4
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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