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Zusammenfassung

Die vorgeschlagenen Leitbilder und die in ihnen enthaltenen Wendeszenen sind ein kühner Blick in die Zukunft. Solche Visionen sind erforderlich, um sich neu zu orientieren, um verkrustete Denkstrukturen und Zaghaftigkeit zu überwinden und um notwendige Veränderungen umzusetzen. Sie sollen die Diskussion über den erforderlichen Strukturwandel stimulieren, in dessen Verlauf unter anderem eine langfristige Reduktion des Einsatzes fossiler Energieträger und nichterneuerbarer Primärrohstoffe um 80 bis 90 Prozent bis zum Jahr 2050 erreicht werden soll. Zunächst soll aber der Blick in die nähere Zukunft geschärft werden. Was kann in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren getan werden, um die mittelfristigen Reduktionsziele zu erreichen und einem „zukunftsfähigen Deutschland“ deutlich näherzukommen? Die einzelnen Leitbilder werden in diesem Zeithorizont nur teilweise zum Tragen kommen können. Schließlich handelt es sich bei Leitbildern um komplexe normative Vorstellungen über eine erstrebenswerte Gestalt bestimmter Teilbereiche der Gesellschaft, deren Bezug zur Realpolitik, zu technischen und anderen Potentialen und letztendlich zu konkreten Handlungsoptionen erst hergestellt werden muß. Dementsprechend werden im folgenden zunächst die wesentlichen Handlungsmöglichkeiten auf sektoraler Ebene genannt und jeweils in ihren Aus- und Wechselwirkungen auf die verschiedenen Umweltindikatoren abgeschätzt. Die Umsetzung der Handlungsmöglichkeiten ist aber ohne die unterstützende Wirkung der Leitbilder kaum erreichbar. Im Rahmen einer Szenarioanalyse1 werden dann verschiedene Aktivitäten in unterschiedlichen Szenarien zusammengefaßt. Somit entsteht eine Bandbreite zukünftiger Entwicklungspfade, die den Reduktionszielen in unterschiedlicher Weise gerecht werden.

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Anmerkungen

  1. Der Begriff Szenario wird hier bewußt gewählt, um eine Unterscheidung vom häufig verwendeten Prognoseverständnis herbeizuführen. Im Gegensatz zu einer einfachen Hochrechnung bestehender Trends werden im Rahmen einer Szenarioanalyse Aussagen über zukünftige Entwicklungen auf der Basis eines detaillierten Annahmengerüstes abgeleitet.

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  2. Traube und Schulz, 1995.

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  3. Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995a.

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  4. Hennicke, 1993; Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995.

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  5. Hennicke, 1994.

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  6. Die tatsächlich realisierbaren Endenergiepotentiale sind z.B. aufgrund von Transport-und Speicherverlusten, der erforderlichen Anpassung an den Nachfrageverlauf sowie der zum Teil auftretenden konkurrierenden Flächennutzungen geringer.

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  7. Neitzel, 1994, S. 13, auf der Basis empirischer Untersuchungen zum Heizverhalten in einer Wohneinheit.

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  8. Die folgenden Beipiele sind einer bisher unveröffentlichten Studie der Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg entnommen.

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  9. So Enquete „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995, S. 814.

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  10. So auch die Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg.

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  11. Das Stat. Jahrbuch weist für Deutschland 1991 12 Mio. Einpersonenhaushalte aus. Ihr Anteil an den Privathaushalten hat damit einen historisch einmaligen Höchststand von etwa einem Drittel erreicht. Vgl.: Gräbe, 1994, S. 9ff.

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  12. Vgl. Stelzer, 1994; Öko-Institut, 1994b.

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  13. Vgl. Stelzer, 1994; Öko-Institut, 1994b.

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  14. Institut Wohnen und Umwelt, 1986; Verbraucher-Zentrale, 1992.

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  15. Zur Behandlung der Auswirkungen von Struktureffekten auf den industriellen Energieverbrauch vgl. z.B. Ramesohl, 1994; Schipper und Meyers, 1992, S. 89ff.; Jaeckel, 1990; Garnreiter, 1985. Zur Frage der „ökologischen Gratiseffekte“ des Strukturwandels vgl. auch Jänicke, 1992; Graskamp 1992.

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  16. Zum Energieverbrauch vgl. z.B. Beer, 1994; Bradke, 1995; IKARUS, 1995.

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  17. Die Enquete-Kommission ging schon von einem starken Strukturwandel zu Lasten der Grundstoffindustrie (sinkende inländische Produktion z.B. von Oxygenstahl und Primäraluminium) sowie von autonomen Einsparinvestitionen in erheblichem Umfang aus (Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995b).

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  18. Trotz der drastischen Ölpreissteigerungen von 1973 bis 1985 um nominal gut das Siebenfache (real Fünffache) von 82 DM pro Tonne auf 622 DM pro Tonne ging der Energieverbrauch in Westdeutschland nicht merklich zurück, sondern konnte nur bei etwa 11300 PJ konstant gehalten werden; die C02-Emissionen sanken nur um 9 Prozent auf 716 Millionen Tonnen 1987 (Enquete „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995a, S. 1102).

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  19. Im Gegensatz zum additiven Umweltschutz, der die Umweltbelastungen eines Verfahrens durch zusätzliche Maßnahmen (z.B. Filter) senkt, werden beim integrierten Umweltschutz Belastungen durch Verfahrensänderungen vermieden. In vielen Fällen ist dieser Umweltschutz an der Quelle effektiver und kostengünstiger als nachgeschaltete Maßnahmen.

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  20. Schäfer, 1994; Alber, 1992.

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  21. Die Potentiale der rationellen Energienutzung vor allem auch bei Stromanwendungen werden z.B. in IKARUS, 1995; RAVEL, 1992; de Beer et al., 1994; Enquete „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995a; Lechtenböhmer, 1993, dargestellt. Zu Einspartechniken und -kosten bei Querschnittstechniken vgl. auch Schäfer, 1994; Sigg, 1994; RAVEL, 1991; Öko-Institut und Wuppertal Institut, 1994; Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten, 1994b; Öko-Institut 1994a.

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  22. Eine ausführlichere Kritik der methodischen Grundlagen und der Modellergebnisse der Enquete-Szenarien findet sich in IKARUS, 1995; S. 24–29 sowie in Kap. 8.8.2 des Enquete- Berichts (Enquete „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995a, S. 919ff.). Methodik und Ergebnisse werden in einem Wuppertal Paper (in Vorbereitung) ausführlicher vorgestellt.

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  23. Vgl. Tab. 5.2.3 im Anhang dieses Kapitels.

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  24. Vgl. Müller und Hennicke, 1995.

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  25. Eine derartige Steigerung der Effizienz ist mit umfangreichen Investitionen verbunden, die vor allem im Rahmen von Reinvestitionszyklen ohne Kapitalentwertung wirtschaftlich verträglich durchzuführen sind. Der betrachtete Zeitraum bis 2010 ist länger als die Nutzungsdauer der meisten Anlagen (vor allem bei Stromanwendungen), weshalb Neuinvestitionen in ausreichendem Maße getätigt werden dürften.

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  26. Die Betrachtung der Stoffströme und Massenbewegungen in Kapitel 3 geht dagegen von der Definition des „apparenten Verbrauchs“ aus, der auch die Materialgehalte von ein-oder ausgeführten Waren berücksichtigt.

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  27. Ein Problem, das in den Modellrechnungen der Klima-Enquete-Kommission bisher nicht einbezogen wurde. Die indirekten C02-Emissionen in Form des Außenhandels von energieintensiven Gütern werden in Teufel et al., 1994, angesprochen und für den Zeitraum 1987 bis 1993 diskutiert (vgl. auch Kapitel 3).

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  28. Die Abschätzungen sind aufgrund des vorläufigen Charakters als Orientierung zu verstehen. Trendentwicklungen wurden bei tendenziell sinkenden Verbräuchen (Stahl) und auch bei Wachstum (Aluminium, Kunststoffe) eher vorsichtig geschätzt. Eine ausführlichere Darstellung findet sich im Wuppertal Paper (in Vorbereitung).

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  29. Es wird vereinfachend unterstellt, daß die Produktion im Ausland auf den gleichen Technologien beruht wie in Deutschland. Die Umweltbelastung wird damit in der Tendenz eher zu niedrig geschätzt werden.

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  30. Die NOx-Emissionen gingen von 1975 bis 1991 um 43 Prozent auf 284000 Tonnen zurück, die S02-Emissionen von 1355 000 Tonnen 1975 auf 620000 Tonnen 1990 (-54 Prozent) (Umweltbundesamt, 1994).

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  31. Vgl. Faber, 1994; Ortlieb, 1995.

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  32. Umweltbundesamt, 1995a.

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  33. Prognos, 1993.

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  34. Umweltbundesamt, 1995a.

    Google Scholar 

  35. ifeu, 1992; Umweltbundesamt, 1995a.

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  36. Internationaler Flugverkehr nur bis zum ersten Umsteige-bzw. Umladeflughafen (Umweltbundesamt, 1995a).

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  37. Umweltbundesamt, 1995c.

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  38. Vgl. Petersen et al., 1992.

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  39. Verband deutscher Verkehrsunternehmen und Socialdata, 1993.

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  40. Weizsäcker et al., Lovins, 1995.

    Google Scholar 

  41. Petersen, 1995.

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  42. ebenda.

    Google Scholar 

  43. ebenda.

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  44. Knau, 1993.

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  45. Deutsche Bundesbahn, 1992.

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  46. Umweltbundesamt, 1995c.

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  47. Institut für Straßen-und Verkehrswesen, 1990.

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  48. Stiller, 1995.

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  49. Anz, 1993.

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  50. Nach einem Höhepunkt Ende der 80er Jahre ist der spezifische Betriebsmitteleinsatz geringfügig gesunken.

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  51. Umweltbundesamt, 1995a.

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  52. Hatzfeldt, 1994, S. 11; Pressemitteilung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten v. 24. 7. 1995.

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  53. Bode und Hohnhorst, 1994, S. 138f.

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  54. Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1994c.

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  55. Hoffmann und Rombach, 1993, S. 23.

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  56. Ollmann, 1994.

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  57. Die umweltbelastende Produktionsweise in der Landwirtschaft ist kein flächendeckendes Problem, da eine wachsende Zahl von Betrieben umweltschonend und ökologisch wirtschaften. Die größten Umweltbelastungen treten in den Gebieten mit zum Teil flächenunabhängiger Intensivtierhaltung auf (Nordwestdeutschland, Regionen von Baden-Württemberg, Bayern und Ostdeutschland) (Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1994c ).

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  58. Sachverständigenrat für Umweltfragen, 1994, S. 41.

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  59. Im Vergleich hierzu ermöglichen die höheren Preise für die ökologischen Erzeugnisse und die erheblich geringeren Ausgaben für Betriebsmittel (Mineraldünger, Biozide, Futtermittel) den ökologisch wirtschaftenden Bauern nach den Agrarberichten der Bundesregierung derzeit Mehreinnahmen von etwa 500 DM je Hektar im Vergleich zu konventionellen Landwirten.

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  60. Priebe, 1995.

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  61. Sachverständigenrat für Umweltfragen, 1994, S. 76.

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  62. Angaben bezogen auf eine flächendeckende Umstellung in Baden-Württemberg (Braun, 1995).

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  63. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, 1992; Isermann, 1994, S. 60f.

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  64. Brombacher und Hamm, 1990.

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  65. Hierin ist auch Zellulose in Altpapier enthalten.

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  66. Ollmann, 1994. Alle Angaben in Kubikmeter Rundholzäquivalent (m3 (r)).

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  67. wurden 17,5 Mio. m3 Rundholzäquivalent Altpapier in Deutschland dem Produktionsprozeß wieder zugeführt und 5,5 Mio. m3 Rundholzäquivalent Altpapier exportiert ( Ollmann, 1994 ). Zur Erreichung der Selbstversorgung wird auf den Export von Altpapier verzichtet.

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  68. Dieser Wert entspricht nicht der Differenz aus Inlandsverbrauch und Altpapierrecycling, da Doppelzählungen bei der statistischen Erfassung der für die Holz-und Papierproduktion benötigten Holzmengen auftreten (Ollmann, 1994).

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  69. Von den 34,7 Millionen Kubikmetern Holz wurden 1992 27,2 Kubikmeter eingeschlagen und der Rest aus Lagerbeständen (Sturmschäden) entnommen ( Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 1994b ).

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  70. Ollmann, 1994.

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  71. Friends of the Earth Europe, 1995.

    Google Scholar 

  72. Schulze-Pals, 1994.

    Google Scholar 

  73. Haas und Köpke, 1994, S. 20.

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  74. Braun, 1995.

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  75. Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1994c.

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  76. Haas und Köpke, 1994, S. 23.

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  77. Die Individuen-und Artenzahl von Pflanzen-und Tierarten ist auf ökologisch bewirtschafteten Flächen wesentlich größer als auf konventionell gedüngten und gespritzten Flächen. Eine vielfältige Flora und Fauna kann eine mögliche Übervermehrung einzelner Arten durch entsprechende Nützlingspopulationen ausgleichen.

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  78. Die Wassergüte ist auch abhängig von dem Stoffeintrag in die Wälder. Notwendig ist daher die Verringerung stickstoffhaltiger Emissionen aus dem Verkehrs-und Landwirtschaftssektor (Bur-schel und Huss, 1987).

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  79. Burschel und Huss, 1987; Ulrich, 1994.

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  80. Wegener et al., 1994.

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  81. Das gilt nicht für die nachgelagerten Prozesse, wie z.B. für die Papierherstellung.

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  82. Lang, 1993.

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  83. In allen Bundesländern außer Schleswig-Holstein, Berlin, Bremen und Hamburg beträgt der Waldanteil mindestens 20 Prozent der Landesfläche. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 30 Prozent ( Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 1994a, S. 13 ).

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  84. Wegener et al., 1994, S. 30.

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  85. Vorratsfestmeter (Vfm) = 1,2 m3 (oder fm).

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  86. Burschel et al., 1993; Krusche et al., 1982.

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  87. Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995a.

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  88. Vgl. Fischedick und Hennicke, 1994.

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  89. Vgl. Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995a, S. 380.

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  90. Vgl. Umweltbundesamt, 1995c.

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  91. Bundesministerium für Verkehr und Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 1994.

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  92. Eine Nachfrageelastizität in Höhe von -0,3 wird unterstellt.

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  93. Die Maßnahmen sind für den Personenverkehr eng an das für die Enquete-Kommission „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“ entwickelte Maßnahmenpaket angelehnt (Enquete-Kommission „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre”, 1990b), die Maßnahmen für den Güterverkehr sind aus Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 1994c, entnommen. Die Ermittlung der C02-Emissionsentwicklung basiert auf den Ergebnissen des Reduktionsszenarios aus ifeu-Institut, 1992, und auf Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 1994c.

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  94. Bei einer Kompensation der Kostenersparnisse lägen die Werte der C02- Emissionsminderung bei 8,6 Prozent bzw. 11,1 Prozent. Eine 30prozentige Verbrauchsminderung in der Luftverkehrsflotte ist in den Berechnungen des ifeu-Reduktionsszenarios bereits enthalten (ifeu, 1992).

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  95. Vgl. Minderheitsvotum der Opposition, in: Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995a.

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  96. Auch die Enquete-Kommission geht davon aus, daß eine nutzerbedingte Einsparung von 5 Prozent realisierbar ist (Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“, 1995, S. 793); in den Szenarien wird diese jedoch nicht abgebildet; vgl. aber auch Bonhoff, 1993.

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  97. Vgl. Traube, 1992.

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  98. Vgl. bspw. Altner, 1995.

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  99. Eine erste vorsichtige Abschätzung zeigt für die ökologische Landwirtschaft im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft um mehr als die Hälfte geringere klimawirksame Spurengas-emissionen.

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  100. Vgl. Wuppertal Institut, 1995.

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  101. Vgl. ebenda.

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  102. Krause, 1993; Greenpeace, 1994a; Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung und Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 1994.

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  103. Noergard et al., 1992.

    Google Scholar 

  104. Vgl. auch Nitsch et al., 1990; Masuhr et al., 1991; Traube, 1992.

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  105. Lovins et al., 1982.

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  106. Diese Abschätzungen decken sich im wesentlichen auch mit den Langfristabschätzungen von Traube, der für die alten Bundesländer für das Jahr 2020 ebenso von einer in etwa Halbierung des Primärenergieverbrauchs ausgeht (Traube, 1992).

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BUND., Misereor (1996). Übergänge. In: Misereor (eds) Zukunftsfähiges Deutschland. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6070-3_5

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