Zusammenfassung
Dieses Buch will auch ein Bild von der Denkweise Johann von Neumanns vermitteln. Aus diesem Grund wollen wir an dieser Stelle einen Augenblick in der Chronologie innehalten, um drei Bestandteile von Johnnys Erfolg näher zu beleuchten: was er seiner Familie und insbesondere dem Vater bis 1926 zu verdanken hatte, die Methoden zur Auswahl und zur Rationalisierung seiner mathematischen Arbeit, die er mit der Zeit entwickelte, und die Lehren, die er aus der 2500jährigen mathematischen Geschichte seit den alten Griechen zog, die er so sehr bewunderte.
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Anmerkungen
Es ist wohl deutlich geworden, daß ich anderer Meinung bin als Professor Steve Heims (der Norbert Wiener viel interessanter als Johnny fand) und Bertrand Russell, habe aber dankbar aus ihren Büchern zitiert (s. Literaturverzeichnis). Vieles von meiner Zusammenfassung der Geschichte der Mathematik stammt aus Büchern von Carl Boyer und besonders Daniel Boorstin. Die ausführlichen Zitate über Johnnys eigene Ansichten zur Mathematikgeschichte finden sich in seinen Gesammelten Werken, herausgegeben von A. H. Taub. Es erschien mir vernünftiger, diese Quelle zu zitieren, als die verschiedenen Publikationen oder Seminarvorträge, in denen sie ursprünglich erschienen sind. Andere Veröffentlichungen, die mir bei diesem Kapitel geholfen haben, waren Casimir, Dore (wiederum Samuelsons Kapitel), Regis und Wiener.
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Macrae, N. (1994). Mathematische Grundsätze und Vorbilder. In: John von Neumann. Lebensgeschichten aus der Wissenschaft. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6064-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6064-2_6
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6065-9
Online ISBN: 978-3-0348-6064-2
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