Zusammenfassung
John von Neumann wurde am 28. Dezember 1903 in der ungarischen Hauptstadt Budapest, als Neumann, Janos geboren und starb am 8. Februar 1957 als John von Neumann in Washington D.C., der Hauptstadt seiner amerikanischen Wahlheimat, einen tragisch frühen Krebstod. Für seine Freunde und selbst für seine Bekannten in Amerika war er stets «Johnny», so wie er in Ungarn «Jancsi» gewesen war. Auch in diesem Buch wird er schlicht Johnny genannt, denn das paßt zu der Bescheidenheit eines Mannes, der unser aller Leben verändert hat, obwohl neun Zehntel der Menschheit niemals von ihm gehört haben. Die einfachste Art und Weise, die Welt reicher zu machen, wäre wohl, wenn man noch mehr von seinesgleichen fände.
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Anmerkungen
Ein großer Teil dieses Kapitels stützt sich auf die Notizen von Steve White und Stanislaw Ulam (1958 und 1976), auch auf Unterredungen u.a. mit Hans Bethe, Peter Lax, Nicholas Vonneuman, Eugene Wigner. Veröffentlichte Quellen (s. Literaturverzeichnis) umfassen Bell, Blair, Dore (besonders Samuelsons Kapitel), Fermi, Gleick, Goldstine, Grafton, Haimos, Nagy, Rhodes, Shurkin, Strauss, Taub, Wigner (einschließlich der Quantum History Archives). Das ausführliche Strauss-Zitat stammt aus seiner Ansprache im Rahmen des von Neumann Memorial Dinner in Washington 1971.
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Macrae, N. (1994). Einführung: Einer wie Johnny. In: John von Neumann. Lebensgeschichten aus der Wissenschaft. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6064-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6064-2_2
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6065-9
Online ISBN: 978-3-0348-6064-2
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