Zusammenfassung
Uli mußte sich anstrengen, Schritt zu halten mit dem Alten, der einherschritt wie ein aus einem Hünengrabe erstandener Recke, dem die Leute aus dem Wege gingen und nachsahen mit Verwundern. Uli dachte im Stillen, besonders wenn die Rede des Alten heraufquoll wie ferner Donner: Eigentlich sei es kein Wunder, wenn seiner Zeit die Mädchen eben nicht sonderlich durch ihn angezogen worden seien von wegen seiner Liebenswürdigkeit, dazu sei er doch wohl zu groß und unghürig. Sein Tun in früheren Jahren mochte seiner Gestalt entsprochen haben.
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Gotthelf, J. (1990). Die dritte Reise zum Bodenbauer. In: Muschg, W. (eds) Uli der Pächter. Birkhäuser Klassiker. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6039-0_27
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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