Zusammenfassung
«Aepinus hat in der Theorie des Magnetismus eine Revolution hervorgebracht, die man mit der von Newton in der allgemeinen Physik veranlaßten vergleichen kann.» Mit diesem Satz beginnt Professor Prevost aus Genf 1788 sein Buch «Vom Ursprung der magnetischen Kräfte». Heute, zweihundert Jahre später, kennt kaum jemand Aepinus. Sein Name bildet keine Meßeinheit der magnetischen Stärke und so ist er, genauso wie Beccaria und eine ganze Reihe von großen Forschern des achtzehnten Jahrhunderts, in Vergessenheit geraten.
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Kloss, A. (1987). Aepinus, Euler und Kant. In: Von der Electricität zur Elektrizität. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6037-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6037-6_5
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6038-3
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