Zusammenfassung
Die Fragestellung hat ihren Ausgangspunkt im 18. Problem, das Hilbert (1900) stellte und das lautet: Gibt es solche Polyeder, die nicht als Fundamentalbereich von Bewegungsgruppen auftreten und mittels derer dennoch durch geeignete Aneinanderreihung kongruenter Exemplare der ganze Raum einfach und lückenlos ausgefüllt werden kann? K. Reinhardt (1928) gab ein Beispiel für eine solche Zerlegung, er meinte jedoch, daß Entsprechendes für die Ebene nicht möglich sei. In den später abzubildenden Ornamenten von Pólya (§21) sehen wir Überdeckungen der Ebene, die alle eine Gruppenstruktur aufweisen, die wir dort jeweils angeben.
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Burckhardt, J.J. (1988). Heinrich Heesch. In: Die Symmetrie der Kristalle. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6027-7_18
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