Zusammenfassung
Es sei E n der n-dimensionale euklidische Punktraum. Wir werden auf dem homogenen Raum E n,k der k-Ebenen des E n eine Dichte angeben, die es uns gestattet, eine meßbare Funktion f über eine Menge von Ebenen zu integrieren. Dabei kann f eine einfache geometrische Bedeutung haben. Zum Beispiel kann f die Anzahl der Schnittpunkte von E k mit einer gegebenen (n — k) Fläche in E n sein. Wir werden uns in diesem Kapitel mit solchen Integralen beschäftigen. Zur Einführung in die Integralgeometrie verweisen wir auf das Buch von W. Blaschke [1], welches die Integralgeometrie der Ebene und des Raumes behandelt. Außerdem sei auf L. A. Santaló [1] und H. Hadwiger, [1] hingewiesen. [1]
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© 1972 Springer Basel AG
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Sulanke, R., Wintgen, P. (1972). Integralgeometrie. In: Differentialgeometrie und Faserbündel. Mathematische Reihe, vol 48. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5949-3_5
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