Zusammenfassung
Komplexe Zahlen (k. Z.) lassen sich schreiben in der Form α=a 1+a 2 i, wo a 1, a 2 beliebige reelle Zahlen sind und i die „komplexe Einheit“ ist, mit i 2=-1. a 1 heisst der Realteil, R α, und a 2 der Imaginärteil, Iα, von α. Man beschreibt die rationalen Operationen mit k. Z., indem man die Gültigkeit der Gesetze der Kommutativität, Assoziativität und Distributivität postuliert und a insbesondere als Summe der reellen Zahl a 1 und der rein imaginären Zahl a 2 i auffast.
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Referenzen
In den Aufgaben zu § 1 bedeuten im allgemeinen lateinische Buchstaben reelle und griechische Buchstaben komplexe Zahlen, doch werden gewöhnlich die (reellen) Argumente von cis und von den trigonometrischen Funktionen auch mit griechischen Buchstaben bezeichnet.
Die Distanz von einer orientierten Geraden ist positiv für rechts von ihr gelegene Punkte und negativ für links von ihr gelegene Punkte.
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© 1977 Springer Basel AG
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Ostrowski, A. (1977). Komplexe Zahlen. In: Aufgabensammlung zur Infinitesimalrechnung. Mathematische Reihe, vol 56. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5934-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5934-9_1
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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