Zusammenfassung
Unter einem Nominalausdruck soll die Kombination
verstanden werden, wobei Artikel und Adjektiv gegebenenfalls fehlen bzw. — wie auch das Substantiv — durch Konjunktionen erweitert sein können. Nimmt man an, daß zu jedem Wort eine eindeutig bestimmte Wortart gehört — andernfalls müssen lediglich mehrere Versuche unternommen werden — und setzt man ferner voraus, daß der vorgelegte Ausdruck richtiges Deutsch ist, so läßt sich die Analyse weitgehend nur aufgrund der Wortstellung, also ohne Beachtung der Wortendungen durchführen.
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Jurksch, D. (1967). Analyse von Nominalausdrücken im Deutschen. In: 3. Colloquium über Automatentheorie. Internationale Schriftenreihe zur Numerischen Mathematik / International Series of Numerical Mathematics / Série Internationale d’Analyse Numérique, vol 6. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5879-3_25
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5879-3_25
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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