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Die Farbe als Gleichnis der Welt

Einige Bemerkungen zur bildenden Kunst des Abendlandes

  • Chapter
Convivium Cosmologicum

Part of the book series: Wissenschaft und Kultur ((WK,volume 29))

  • 33 Accesses

Zusammenfassung

Der Titel, der über den folgenden Ausführungen steht, nennt zwei Begriffe: Farbe und Welt. Beide sind im Verlauf der Geistesgeschichte des Abendlandes immer wieder Gegenstand von spekulativen Überlegungen gewesen.

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Literatur

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  14. Das ist Zunahme der Helligkeit der Farben von vorn (d.h. unten) nach hinten (d.h. oben im Bild).

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  15. Vgl. hierzu auch das Katalog-Vorwort zu der eingangs erwähnten Ausstellung «Konkrete Kunst» (1957) von J. Lohmann, wo dieser auf die Problematik näher eingeht.

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  16. Bei Eugen Diederichs (Jena 1925) Traktat von der Malerei.

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  17. Leonardo denkt hier an die Farbtheorien des Demokrit, des Plato und des Aristoteles, die uns überliefert sind. Aus seinen hinterlassenen Heften ist z. B. ein sorgfältiges Studium des Dialogs Timaios zu ersehen.

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  18. V. Van Gogh, Briefe an seinen Bruder, 2 Bde. (Berlin 1914 ).

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  19. Das ist die Bildkunst, die von der Wiedergabe der Erscheinung von Dingen absieht.

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  20. I, S. 522, lebte als Professor der Kunstgeschichte in Stuttgart, war ein Freund Seurats und einer der ersten Vorkämpfer für die moderne Kunst.

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Anastasios Giannarás

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© 1973 Springer Basel AG

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Bröse, S. (1973). Die Farbe als Gleichnis der Welt. In: Giannarás, A. (eds) Convivium Cosmologicum. Wissenschaft und Kultur, vol 29. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5829-8_4

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