Zusammenfassung
Stevens Wallace, einem amerikanischen Dichter unseres Jahrhunderts, ist es gelungen, in einem Vers auszudrücken, was unseren Vorstellungen von Musik entspricht, nämlich daß die Musik ein an die innerste, grundlegende Erfahrung des Menschen gebundenes Phänomen ist: «Das Ich ist ein Kloster voller Lärm der Erinnerungen...» — und etwas später: «Das Ich entdeckt den Klang einer Stimme, der es verdoppelt zu Bildern der Sehnsucht.»
Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.
E.T.A. Hoffmann
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Luban-Plozza, B., Ponti, M.D., Dickhaut, H.H. (1988). Musik und Autobiographie. In: Graf-Baumann, T. (eds) Musik und Psyche. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5824-3_10
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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