Zusammenfassung
Die Codierung eines Block-Codes kann verstanden werden als die Zuordnung der Elemente einer Menge (nämlich der 2k möglichen Kombinationen von k Informationsbit) zu ausgewählten Elementen einer grösseren Menge (nämlich der 2n möglichen Kombinationen von n Bit). Die ausgewählten n-stelligen Kombinationen werden die Codewörter des Codes genannt. Die Zuordnung der Codewörter zur Information lässt sich durch eine Tabelle (z.Bsp. Tabelle 2.1) oder durch ein Rechenverfahren (Abschnitte 4.6–4.10) definieren und wird Codiervorschrift genannt (Bild 2.5). Dadurch, dass wesentlich mehr Kombinationen von n Bit zur Auswahl zur Verfügung stehen als Informationsblöcke übertragen werden sollen, kann dem Satz von ausgewählten Codewörtern eine Fehlererkennungs- oder Fehlerkorrekturfahigkeit gegeben werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1981 Springer Basel AG
About this chapter
Cite this chapter
Furrer, F.J. (1981). Decodierung und Fehlerkorrektur. In: Fehlerkorrigierende Block-Codierung für die Datenübertragung. LHI36: Lehr- und Handbücher der Ingenieurwissenschaften, vol 36. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5818-2_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5818-2_5
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-5819-9
Online ISBN: 978-3-0348-5818-2
eBook Packages: Springer Book Archive