Zusammenfassung
In Band 1 und Band 2 dieser Reihe haben wir die grundlegenden Prinzipien der Wahrscheinlichkeitsrechnung dargelegt. Dabei ist es uns gelungen, viele vom Zufall beeinflußte Vorgänge des täglichen Lebens modellhaft zu beschreiben. Glücksspiele wurden beispielsweise als Zufallsexperimente gedeutet, deren mögliche Ausgänge gleichwahrscheinlich sind (vgl. Band 1, Kap. 2). Für ein gewisses Ergebnis (Ereignis) wurde die Neigung sich einzustellen zahlenmäßig erfaßt durch den Quotienten aus den für dieses Ergebnis günstigen Ausgängen und allen möglichen Ausgängen des Zufallsexperimentes. Durch die Annahme der Gleichwahrscheinlichkeit aller möglichen Ausgänge des Experimentes (Glücksspiel) war unser stochastisches Modell vollständig charakterisiert, d.h. wir konnten alle uns interessierenden Wahrscheinlichkeiten konkret angeben, wenn dieses auch im Einzelfall mehr oder minder große Rechenarbeiten erforderte.
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Referenzen
Zu dieser Problematik vergleiche auch Aufgabe 4.
Im Unterschied zu den parametrischen Tests des Kapitels 4 werden in der Null- und in der Alternativhypothese keine einzelnen Parameter, sondern ganze Verteilungsfunktionen spezifiziert.
Diese Zufallszahlen weiden Zufallszahlentabellen entnommen.
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© 1980 Springer Basel AG
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Heller, WD., Lindenberg, H., Nuske, M., Schriever, KH. (1980). Stichproben. In: Schliessende Statistik. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5816-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5816-8_1
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1136-0
Online ISBN: 978-3-0348-5816-8
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