Zusammenfassung
Ziel des Algorithmus ist die insbesondere durch HYP3-1 motivierte Verminderung der Zahl an Nebenbedingungen. Die Prozeßbündelung beruht auf der Existenz von Bilanz- und Nichtnegativitätsbedingungen1). Sie wird der Einfachheit halber unter der Annahme dargestellt, daß Bilanzbedingungen keGuL durch zusätzliche Strukturvariablen in Gleichungsform gebracht wurden; ferner seien die Zeilen so sortiert, daß die Bilanzbedingungen die letzten Nebenbedingungen bilden. Wie in (3–4) wird zunächst unterstellt, daß keine expliziten Variablengrenzen bestehen.
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Knolmayer, G. (1980). Die Generierung äquivalenter Formulierungen durch Prozessbündelung. In: Programmierungsmodelle für die Produktionsprogrammplanung. Interdisziplinäre Systemforschung / Interdisciplinary Systems Research. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5813-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5813-7_6
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1054-7
Online ISBN: 978-3-0348-5813-7
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