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Referenzen

  1. Raumordnungsprogramm für die großräumige Entwicklung des Bundesgebietes (Bundesraumordnungsprogramm) vom 14.2.1975.

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  2. Raumordnungsgesetz vom 8.4.1965.

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  3. Siehe Bundesraumordnungsprogramm, Einleitung.

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  4. Eine Zusammenstellung solcher Rechts- und Verwaltungsvorschriften befindet sich z.B. in dem Bundesraumordnungsbericht 1974, Anhang 4.

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  5. Für das Land Nordrhein-Westfalen z.B. bestehen: das Landesent-Wicklungsprogramm vom 7.7.1964; der Landesentwicklungsplan II (Einteilung des Landesgebietes in Zonen) vom 17.12.1970; der Landesentwicklungsplan II (Entwicklungsschwerpunkte und -achsen) vom 3.3.1970.

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  6. Für das Land Nordrhein-Westfalen z.B. gelten: a) das Landesplanungsgesetz vom 5.3.1975, §§12–14; b) die Erste bis Dritte Durchführungsverordnung zum Landesplanungsgesetz vom 25.9.1962 bzw. 30, 7.1963 bzw. 20.2.1973.

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  7. In dem Land Nordrhein-Westfalen z.B. sind die folgenden Gebietsentwicklungspläne vorhanden: (a) Gebietsentwicklungsplan der Landesplanungsgemeinschaft Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk vom 29.11.1966; (b) 7 aus 18 Teilabschnitten des Gebietsentwicklungsplans Rheinland (siehe Raumordnungsbericht 1974, Anhang 5.2); (c) 5 aus 18 Teilabschnitten des Gebietsentwicklungsplans Westfalen (siehe Raumordnungsbericht 1974, Anhang 5.2).

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  8. Als Beispiel eines solchen Entwicklungsprogramms siehe das “Entwicklungsprogramm Dortmund 1990 — Entwurf” sowie als Beispiele für sektorale Entwicklungspläne den “Schulentwicklungsplan Dortmund 1990 — Entwurf” und den “Kommunalen Jugendhilfeplan Dortmund — Entwurf”, die von der STADT DORTMUND (1976a, 1976b, 1977) aufgestellt worden sind.

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  9. Bundesbaugesetz in der Fassung vom 18.8.1976.

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  10. Als Beispiele für Flächennutzungspläne siehe: STADT KÖLN (1970); STADT MÜnchen (1970).

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  11. Als Beispiele für solche Rahmenpläne siehe: FREIE PLANUNGSGRUPPE BERLIN (1971); HEGEMANN + BACH (1972).

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  12. Als Beispiel für einen Bebauungsplan siehe: SCHOOF (1970, Kartenbeilage Plan Nr.P1.1).

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  13. Raumordnungsgesetz §2, Abs.1, Nr.3 und Abs.6.

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  14. Landesentwicklungsplan II des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr.2.22 und Nr. 3.1; Raumordnungsbericht 1972, Abschnitt III, Ziffer 2.2.

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  15. Bundesbaugesetz §5, Abs.2, Nr.2 und §9, Abs.1, Nr.1f; Planzeichenverordnung, Anlage Nr.4.

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  16. Vorläufige Richtlinien für die Aufstellung von Standortprogrammen des Landes Nordrhein-Westfalen, Teil D, Nr.2.

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  17. Städtebaubericht 1970, Ziffer II, 2.1; Raumordnungsbericht 1972, Abschnitt 2.5; Raumordnungsprogramm, Ziff.1.1.

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  18. Siehe hierzu z.B.: Raumordnungsprogramm, Ziff.1.1; Städtebaubericht 1975, Ziff.8.8; EICHHORN (1969, S. 35f.).

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  19. Siehe hierzu auch: BODZENTA (1962, S.351); TEITZ (1968a, S.39); KLATT (1971, S.81).

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  20. Die Unterscheidung in Aktivitäten und Einrichtungen erfolgt in Anlehnung an einen Vorschlag von LYNCH + RODWIN (1958, S.203f.) sowie CRANE (1960, S.36). Zur Notwendigkeit einerseits wie zur Problematik andererseits einer solchen Differenzierung in die primär funktionale und die primär räumliche Betrachtungsweise von Landnutzungen siehe HARVEY (1970, S.47–51).

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  21. Diese Definition erfolgt in Anlehnung an CHAPIN (1965, S.221–226 und 1968).

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  22. McLOUGHLIN (1969, S.133) spricht hier von: “‘Raum1... ist das, was Aktivitäten unterbringt oder unterbringen kann.”

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  23. McLOUGHLIN (1969, S.133).

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  24. Zu Klassifizierungsmerkmalen für unterschiedlich aufbereitete Teilgebiete siehe GUTTENBERG (1959, S.144).

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  25. Der Begriff “zentrale Einrichtung” wird hier als Gattungsbegriff für bauliche Anlagen wie Schulen, Krankenhäuser oder Postämter wie auch für aufbereitete Grundstücke wie Kinderspielplätze, Sportplätze oder Grünflächen verstanden und gilt gleichermaßen bei einer privaten wie bei einer öffentlichen Trägerschaft der Einrichtung. Zur Diskussion und Abgrenzung des Begriffs “Einrichtung” siehe auch: LAUX ET AL. (1973, S.1–9); DIETZ (1975, S.23–25), SCHMIDT (1975, S.38).

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  26. Der Begriff “Leistungen” wird als Oberbegriff verwandt, der Güter materieller Art (Sachgüter, Sachleistungen) wie Güter immaterieller Art (Dienste, Dienstleistungen) umfassen soll. Zu einer umfassenden Definition von Gütern materieller wie immaterieller Art siehe GUTENBERG (1969, S.1f.).

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  27. Der Begriff der “zentralen Leistung” wird sehr umfassend verstanden und beinhaltet z.B. die Durchführung von Unterricht in der Schule, die ärztliche Behandlung in einem Krankenhaus oder die Inanspruchnahme des Erholungsangebotes einer innerstädtischen Grünfläche. Eine weitergehende Ausdifferenzierung des Begriffs “zentrale Leistung” in z.B. die Kategorien “Erstellung von Leistungen”, “Verteilung von Leistungen” und “Verbrauch von Leistungen” wird nicht vorgenommen, da dies für die vorliegende Untersuchung nicht von Bedeutung ist.

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  28. Auf eine weitergehende Differenzierung in den “Investor” als denjenigen, der die zentrale Einrichtung erstellt, und in den “Betreiber”, als denjenigen, der die zentralen Leistungen über die zentralen Einrichtungen anbietet, wird verzichtet, da eine solche Differenzierung für die in dieser Untersuchung behandelten Standortmodelle nicht von Bedeutung ist. Eine solche Differenzierung ergibt sich z.B. im Schulwesen, wo die Gemeinde für die äußeren Schulangelegenheiten (Schulgebäude, Einrichtungen, Lehrmittel) und das Bundesland für die inneren Schulangelegenheiten (Lehrer, Lehrpläne, Versetzungs- und Prüfungsordnungen) zuständig ist.

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  29. Diese Einschränkung erfolgt im Hinblick auf das in Abschnitt 8.9 dargestellte Modell SE-8 (Standorte und Einzugsbereiche bei beschränkten Radialpunkten), nach dem möglichst viele der Benutzer versorgt werden sollen, jedoch nicht alle versorgt werden können.

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  30. So heißt es im “Entwicklungsprogramm Dortmund 1990” z.B.: “Die Schulentwicklungspläne sollen die Grundlage für eine gleichmäßige, schulische Versorgung durch pädagogisch und wirtschaftlich tragfähige Systeme in zentralen Schulstandorten schaffen.”........ “Bei der Errichtung von Schulgebäuden an zentralen Standorten ist die Chance zur Errichtung von Bildungs- und Freizeitzentren gegeben.” Zitiert nach STADT DORTMUND (1976a, S.125 und S.127). (Hervorhebungen vom Verfasser).

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  31. Der Begriff der zumutbaren Entfernung ist z.B. zu finden in: (a) der Entschließung der Ministerkonferenz für Raumordnung vom 8.2.1968 über “Zentrale Orte und ihre Verflechtungsbereiche” in Ziff. 8 (zitiert nach dem Bundesraumordnungsbericht 1968, Anhang 2A); (b) dem Ersten Gesetz zur Ordnung des Schulwesens im Lande Nordrhein-Westfalen vom 8.4.1952 in §§ 16a, 18, 23; (c) dem Zweiten Gesetz zur Ausführung des Gesetzes für Jugendwohlfahrt des Landes Nordrhein-Westfalen (Kindergartengesetz — KgG -) vom 21.12.1971 in § 6.

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  32. Als Beispiele hierfür siehe: (a) Entschließung der Ministerkonferenz für Raumordnung vom 8.2.1968 über “Zentrale Orte und ihre Verflechtungsbereiche”. In dieser als Empfehlung zu interpretierenden Entschließung wird die zeitliche und kostenmäßige Zumutbarkeit in Ziff.8 dahingehend präzisiert, daß Nahbereichszentren und Mittelzentren — als Standorte für zentrale Einrichtungen — möglichst in einer halben Stunde bzw. in einer Stunde erreichbar sein sollen (zitiert nach dem Raumordnungsbericht 1968, Anhang 2A). (b) Raumordnungsbericht 1974, Anhang 1d. Dort wird eine nach Bundesländern gegliederte synoptische Zusammenstellung gegeben über die Wegezeiten, innerhalb derer zentrale Orte erreicht werden sollen, (c) Bericht und Plan zum Rettungswesen in Nordrhein-Westfalen, Runderlaß des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales vom 22.4.1975, Ziffer 3.2.1. Nach diesem Erlaß soll ein Notfallort in 5 bis 8 Minuten von der Rettungswache aus durch ein Rettungsfahrzeug erreicht werden können.

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  33. Als Beispiel einer Sammlung von solchen Richtwerten siehe: SPENGELIN et al. (1974, S.472–475 sowie Angaben zu den einzelnen Einrichtungssystemen S.75–468). Zum Problem der zumutbaren Entfernungen in der Schulstandortplanung siehe KLAFFKE (1968, S.82f. und S.99).

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  34. Zum Begriff der Standortkombination siehe auch: KRAUSE + WEISE (1967, S.172, Fußnote 2); Grundmann et al. (1968, S.151).

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  35. Zur Differenzierung von Einzugsbereichen in nicht überschneidende, sich möglicherweise überschneidende und sich überlagernde Einzugsbereiche siehe Abschnitt 4.2 und Kapitel 7.

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  36. Der Begriff “Standort-Einzugsbereichs-Problem” wird als Gattungsbegriff für eine Problemgruppe benutzt, die sich intern auf Grund unterschiedlicher Definitionen für die “zentrale Lage” von zentralen Einrichtungen differenziert in — im Rahmen dieser Untersuchung — insgesamt 10 verschiedene Probleme (siehe Kapitel 8). Für das Standort-Einzugsbereichs-Problem werden auch die folgenden Bezeichnungen verwandt: multiples Standortproblem, location-allocation-problem u.a.m. Siehe hierzu Abschnitt 8.1.

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  37. Als Beispiel für einen solchen Ansatz zur Bestimmung von Standorten für Einzelhandelsbetriebe siehe BUNGE (1970, S.41–91) sowie die dort angegebene Literatur. Siehe außerdem: TEITZ (1968b); SCOTT (1970, S.102f. und 1971e); Barber (1970).

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  38. So werden z.B. von den Krankenhausbetten in dem Gebiet der Stadt Dortmund 51, 1 % in 3 Krankenhäusern durch öffentliche Träger (Stadt Dortmund, Krankenkassen), 47, 7 % in 10 Krankenhäusern durch freigemeinnützige Träger (Kirchen) und 1, 2 % in 1 Krankenhaus durch einen privaten Träger bereitgestellt. Zitiert nach STADT DORTMUND (1976a, S.84).

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  39. Zur Problematik von Entscheidungsprozessen bei der Standortplanung von zentralen Einrichtungen innerhalb staatlicher Organe und nicht-staatlicher, d.h. privater Organisationen, siehe z.B.: TEITZ (1968a, S.37f. und S.41–44); REVELLE ET AL. (1970, S.692–695); SIMMONS + HUEBERT ((1970, S.49–55); KLATT (1971, S.94–108); HALL (1973, S.19–25); DEAR (1974). Als Beispiel einer empirischen Fallstudie in der Schulstandortplanung siehe SEELIG (1972).

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  40. Zum Begriff der “materiellen Infrastruktur” siehe JOCHIMSEN (1966, S.103). Eine Definition von “öffentlichen Einrichtungen” erfolgt bei: KLATT (1971, S.74–84); LAUX ET AL. (1973, S.1–9).

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  41. Im folgenden wird für diese Untersuchung jedoch angenommen, daß in der Regel die Standortbestimmung von Systemen zentraler Einrichtungen primär als Planungsproblem der staatlichen Planung auftritt.

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  42. Eine Zusammenstellung von technischen, ökonomischen und institutionellen Merkmalen für öffentliche Einrichtungen befindet sich bei KLATT (1971, S.76–78).

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  43. Diese Differenzierung erfolgt in Anlehnung an TEITZ (1968a, S.39). Siehe auch LAUX ET AL. (1974, S.15), wo unterschieden wird nach “zentrifugalen” und “zentripedalen” absatzorientierten öffentlichen Einrichtungen.

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  44. Siehe hierzu z.B. das Gesetz über die Finanzierung der öffentlichen Schulen (Schulfinanzgesetz-SchFG-) des Landes Nordrhein-Westfalen vom 17.4.1970, §7 und die Verordnung zur Ausführung des §7 Schulfinanzgesetz (VO zu §7 SchFG) des Landes Nordrhein-Westfalen vom 30.4.1970, Ziff.6.

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  45. Siehe hierzu auch WILSON (1974, S.204f.), der eine Unterscheidung in “regulated services” und “unregulated services” trifft.

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  46. Siehe hierzu z.B. das Schulverwaltungsgesetz (SchVG) des Landes Nordrhein-Westfalen vom 3.6.1958, §9, Abs.1.

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  47. Eine Zusammenstellung über den Gegenstand räumlicher Entwicklungsplanung und sektoraler räumlicher Entwicklungsplanung gibt die empirische Untersuchung von SCHOOF ET AL. (1976). Als Beispiel für eine sektorale räumliche Entwicklungsplanung wird auf die Schulentwicklungsplanung verwiesen. Im Land Nordrhein-Westfalen sind Inhalt, Ziele, Trägerschaft und Grundsätze der Schulentwicklungsplanung durch die Vorläufigen Richtlinien zur Schulentwicklungsplanung vom 13.12.1972, Runderlaß des Kultusministers, festgelegt. Siehe hierzu auch: LAND NORDRHEIN-WESTFALEN (1973); FERNAU (1974). Zur Organisation des Planungsprozesses der Schulentwicklungsplanung siehe: ROLFF (1972); DEUTSCHER STÄDTETAG (1972b, S.26–31); AURIN ET AL. (1973, S.33–48); KLEINLOH ET AL. (1973); LAND NORDRHEIN-WESTFALEN (1973, Teil B); FERNAU (1973, S.7 und S.48f.). Als Beispiele für Schulentwicklungsplanungen siehe: STADT DARMSTADT (1969–1971); Stadt Braunschweig (1971 und 1973); STADT ESSEN (1972); STADT DORTMUND (1976b); ARBEITSGRUPPE STANDORTFORSCHUNG (1969).

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  48. Als Beispiele für den Teilschritt der Flächen-Standort-Planung in der Schulentwicklungsplanung siehe: PLOUGHMAN ET AL. (1968); O’BRIEN (1969); TRIFON + LIVNAT (1973); HALL (1973); BARRETT (1973).

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  49. Als Beispiele für den Teilschritt der Standortbestimmung in der Schulentwicklungsplanung siehe: KLAFFKE (1968, S.88–113); EIGEN ET AL. (1969, S.107–143); KOCH (1974).

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  50. Zum Begriff des Standortfaktors siehe auch: BEHRENS (1961, S.56f. und S.73); GRUNDMANN ET AL. (1968, S.20 und S.49); KRAUSE (1969, S.329); DICK (1971, S.555f.).

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  51. Zu den Begriffen Standortanforderung und Standortbedingung siehe auch: SCHATTEL (1964, S.505); GRUNDMANN ET AL. (1968, S.278f.); WOTZKA (1970, S.83f.); STEMPELLETAL. (1971, S.101–104).

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  52. Vgl. hierzu Standortfaktorenkataloge z.B. für: (a) Industriebetriebe bei SCHILLING (1968); (b) Hochschulen bei STORBECK (1967, S.95–202); (c) Handelsbetriebe bei BEHRENS (1961, S.47–81).

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  53. Als Beispiel für einen derartig gegliederten Standortfaktorenkatalog im Rahmen der Mikrostandortanalyse für eine Gesamthochschule siehe BACH (1975).

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  54. Für Schulen z.B. siehe die Standortfaktorenkataloge bei: FISCHLI (1972); GRUBER (1965); HALL (1973, S.28–30); MACCONNELL (1957, S.119–142); MOSER (1969); SUMPTION + LANDES (1957, S.168–182); WORTMANN (1970).

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  55. Bei Schulen z.B. sind primäre Benutzer Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter, sekundäre Benutzer die Hörer von Volkshochschulkursen, die in einer Schule abgehalten werden, und Beschäftigte die Lehrkräfte.

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  56. Zur Berücksichtigung dieser Standortfaktoren siehe z.B. FULLER (1972 und 1973).

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  57. Bei Schulen z.B. sind komplettierende Landnutzungen bzw. deren Einrichtungen: Sportplätze, Turnhallen, Hallenbäder, etc. Vgl. hierzu Deutscher STÄDTETAG (1972a, S.27–31).

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  58. Bei Schulen z.B. sind komplementäre Landnutzungen bzw. deren Einrichtungen: Buchhandlungen, Papier- und Schreibwarenläden, Arztpraxen, Büchereien etc. Vgl. hierzu: NOTH (1971); DEUTSCHER STÄDTETAG (1972a, S.27–31 und S.41–44).

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  59. Siehe hierzu Kapitel 9.

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  60. Als Beispiele für die modellmäßige Abbildung der Wechselwirkungen zwischen Landnutzungen mit zentraler Bedeutung und anderen Landnutzungen siehe z.B. das Lowry-Modell von LOWRY (1964), das Polis-Modell von BATTELLE-INSTITUT (1973) oder das Siarssy-Modell von POPP ET AL. (1974).

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  61. Zum Ablauf von Planungsprozessen und der wechselseitigen Beeinflussung der Planungsschritte siehe z.B.: MANHEIM (1966a, 1967, 1969 und 1971); MANHEIM ET AL. (1968a und 1968b); FEHL (1971); BRUNN (1973). Als Fallstudien werden solche Planungsprozesse z.B. beschrieben bei: MÜLLER (1970); DE NEUFVILLE (1974).

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  62. Als Beispiel in der Schulstandortplanung für derartige alternative Rangfolgen von Standortanforderungen siehe KLAFFKE (1968, S.88–104).

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  63. Konzepte für in der Raumplanung anwendbare formalisierte Entwurf smethoden finden sich z.B. bei: ALEXANDER (1963, 1964); ALEXANDER + MANHEIM (1962, 1968); MANHEIM (1964, 1966b); BATTY (1969, 1971, 1974); CHADWICK (1971, S. 272–300).

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  64. Die weitergehende Erläuterung solcher Standortfaktoren erfolgt in Abschnitt 9.1.1.

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  65. über Möglichkeiten zur Messung der Abweichung von Standorten mit relativer zentraler Lage zu Standorten mit absoluter zentraler Lage siehe: MASSAM + BURGHARDT (1968, S.130–132); MASSAM + GOODCHILD (1971, S.193–197 und 1974, S.153f.); MASSAM (1972, S.5f.); GOODCHILD + MASSAM (1969, S.89–91); SCHNEIDER (1967a, S.10–18, 1967b, S.157 und S.161–165; 1967c; 1968a, S.28–33 und S.38–40; 1968b); BACH ET AL. (1974, S.91–94).

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  66. Auf den kombinatorischen Charakter von Standort-Einzugsbereichs-Problemen wird in Abschnitt 8.1 ausführlich eingegangen.

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  67. Zur Abgrenzung von Planungsräumen siehe: BODZENTA (1962, S.336–338); GRIGG (1965); HOLLMANN (1968); BREITLING (1968); BOUSTEDT ET AL. (1974, S.323–330); CURDES ET AL. (1976); KLEMMER (1976).

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  68. Im “Entwicklungsprogramm Dortmund 1990” heißt es z.B.: “Gemäß der Prämisse Gleichversorgung sollen alle Stadtbezirke gleichwertig mit Einrichtungen der öffentlichen Infrastruktur ausgestattet werden. Auch bei der privaten Versorgung ist dies anzustreben und zu ermöglichen...” (Stadt Dortmund 1976a, S.14f.).

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  69. Dies drückt sich in der Normierung von Katalogen der zentralen Einrichtungen aus, die in zentralen Orten unterschiedlicher Stufen vorhanden sein sollen. Siehe hierzu z.B. das Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen, Teil V oder die Bundesvereinigung Der KOMMUNALEN SPITZENVERBÄNDE (1965).

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  70. Im “Entwicklungsprogramm Dortmund 1990” heißt es z.B.: “Innerhalb der Stadtbezirke soll die Bedeutung der Nebenzentren gegenüber ihrem Umland gestärkt werden. Daher sollen die zu erwartenden Zuwächse bei öffentlichen und privaten Einrichtungen — soweit diese eine Bedeutung haben, die über eine wohnungsnahe Versorgung hinausgeht — auf die Nebenzentren gelenkt werden.” (STADT DORTMUND 1976a, S.15). Die Intention zur Präjudizierung von Standortentscheidungen ist ebenfalls ersichtlich in dem Landesentwicklungsplan II des Landes Nordrhein-Westfalen wie in den Vorläufigen Richtlinien zur Aufstellung von Standortprogrammen des Landes Nordrhein-Westfalen.

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  71. Erste Untersuchungen über räumliche Verhaltensweisen bei anderen zentralen Einrichtungen werden für innerstädtische Grün- und Spielflächen bei GOLD (1972, S.374), für Hallenbäder bei STADT BRAUNSCHWEIG (1972, S.34f.), für Kirchen bei MERCER ET AL. (1973, S.726–734) und für Freizeiteinrichtungen bei KÖHL (1973) dargestellt.

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  72. Die Darstellung des Potentialkonzeptes erfolgt in Abschnitt 6.6.

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  73. Die Erläuterung des Begriffs der Attraktivität einer zentralen Einrichtung erfolgt in Abschnitt 6.6.

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  74. Einen Überblick solcher Modelle geben z.B.: BENTELE + MÜLLER-TRUDUNG (1970); BUNGE (1970, S.80–91).

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  75. Da diese Untersuchungen alle auf die Krankenversorgung in den USA bezogen sind, ist auf Grund der unterschiedlichen Krankenversorgungssysteme die unmittelbare Übertragung der Ergebnisse auf die Situation der Bundesrepublik nicht möglich. Doch scheint die grundsätzliche Aussage über die beobachtbare Verhaltensform relevant zu sein. Die Untersuchungen sind angestellt worden von: DROSNESS + LUBIN (1966); MORRILL (1967); MORRILL + EARICKSON (1968); MORRILL ET AL. (1970); EARICKSON (1970, S.8–39 und S.55–58); SHANNON ET AL. (1969); WEISS + GREENLICK (1970); SCHULTZ (1970); WEISS ET AL. (1971); ABERNATHY + SCHREMS (1971); DE VISE (1973); SHUMAN ET AL. (1973, S.123f.); ROTHMEL + HAMMER (1974); PYLE + LAUER (1975).

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  76. Dieses Prinzip, das hier aus dem Zusammenhang einer sich wiederholenden räumlichen Interaktion abgeleitet ist, stellt einen speziellen Aspekt der weitergehenden Definition des “principle of least effort” von ZIPF (1949, S.5–8) dar.

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  77. Von einem Beispiel, bei dem sich ein Entscheidungsträger nicht in der Lage sieht, zwischen zwei divergierenden Zielen bezüglich der zentralen Lage, hier von Feuerwachen, zu entscheiden, sondern beide gleichzeitig zu verfolgen, berichten KOLESAR + WALKER (1972, S.1–13).

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  78. Diese Fragestellung wird im Rahmen dieser Untersuchung nicht weiterverfolgt. Zum Stand der Diskussion über die “locational efficiency” versus der “locational equity” bzw. der “spatial efficiency” versus der “spatial equity” bei zentralen Einrichtungen siehe: SYMONS (1971 und 1973); MORRILL + SYMONS (1974); BANERJI + FISHER (1974, S.178–180); KOLESAR + WALKER (1972, S.2–8). Siehe außerdem die grundsätzliche Diskussion bei HARVEY (1973, S.50–118) sowie die Bewertungsmodelle von ALPEROVICH (1972), MUMPHREY (1973) und MUMPHREY + WOLPERT (1973).

    Google Scholar 

  79. Zur Festlegung von Standortkalkülen für Systeme zentraler Einrichtungen sowie zur Definition der daraus abgeleiteten zentralen Lage siehe auch: MARKS ET AL. (1970, S.82–85); REVELLE ET AL. (1970, S.694f.); DEE + LIEBMAN (1972a, S.753f. und 1972b, S.236); ABERNATHY + HERSHEY (1972, S.633–635); CALVO + MARKS (1973, S.411–419); HALL (1973, S.22–30); WAGNER + FALKSON (1975).

    Google Scholar 

  80. Erreichbarkeit bezeichnet die Lagequalität der zentralen Standorte in bezug zu den Benutzerstandorten. Zur ausführlichen Diskussion des Begriffs “Erreichbarkeit” bei Systemen zentraler Einrichtungen siehe BACH (1976 oder 1977).

    Google Scholar 

  81. Zugänglichkeit bezeichnet die Lagequalität der Benutzerstandorte in bezug auf die zentralen Standorte. Zur ausführlichen Diskussion des Begriffs “Zugänglichkeit” bei Systemen zentraler Einrichtungen siehe BACH (1976 oder 1977).

    Google Scholar 

  82. Es folgen jeweils verbale Definitionen. Die Darstellung der Planungsvoraussetzungen sowie die Abbildung jeder der Definitionen in einem mathematischen Modell erfolgt ausführlich in Kapitel 6.

    Google Scholar 

  83. Bei dem Radialpunkt wird davon ausgegangen, daß der maximal zulässige Raumüberwindungsaufwand groß genug ist, um einen solchen Radialpunkt bestimmen zu können, wohingegen bei dem beschränkten Radialpunkt angenommen wird, daß der maximal zulässige Raumüberwindungsaufwand nicht groß genug ist, alle Benutzerstandorte versorgen zu können. Bei dem beschränkten Radialpunkt wird die Prämisse der flächendeckenden Versorgung eines gesamten Planungsraumes aufgegeben.

    Google Scholar 

  84. Es erfolgen jeweils verbale Definitionen. Die Darstellung der Planungsvoraussetzungen sowie die Abbildung jeder der Definitionen in einem mathematischen Modell erfolgt ausführlich in Kapitel 7.

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  85. Es handelt sich hierbei um das Standort-Einzugsbereichs-Problem bei benutzerorientierten nivellierten Potentialpunkten mit Einflußbereichen (Modell SE-6).

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  86. Es erfolgt hier nur eine Aufzählung. Die verbale Definition, die Darstellung der Planungsvoraussetzungen sowie die Abbildung jeder der Problemstellungen in einem mathematischen Modell erfolgt ausführlich in Kapitel 8.

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  87. Siehe hierzu auch: MÜNNICH (1969); NASCHOLD (1969).

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  88. Die Charakterisierung der Standortbestimmungsmodelle erfolgt anhand der von HARRIS (1961, 1967) vorgeschlagenen Modelldimensionen. Zu anderen Möglichkeiten der Modellcharakterisierung siehe: LOWRY (1965); BATTELLE-INSTITÜT (1973, S.19f.).

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  89. Als Beispiel für eine derartige in der Literatur zur Standortbestimmung nur selten angewandte Abbildung der Benutzernachfrage in Standortbestimmungsmodellen siehe CRAMER (1966).

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  90. Eine Mischform ist dann gegeben, wenn die Benutzernachfrage auf die Kanten eines Netzwerkes zugeordnet wird, wie z.B. bei: ERNST + PANNITSCHKA (1970); DATUM E.V. (1972); KOCH (1974). Diese Möglichkeit wird hier ebenfalls nicht weiterverfolgt.

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  91. Zur Typologie und Auswahl von räumlichen Bezugssystemen siehe: STAACK (1966 und 1968); DHEUS (1970); DATUM E.V. + STADT DORTMUND (1974).

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  92. Derartige Abbildungen des Planungsraumes werden ebenfalls vorgeschlagen unter den Bezeichnungen: (a) “infinite set approach versus feasable set approach” von WATSON-GANDY (1969, S.38) und von EILON ET AL. ‘ (1971, S.14–16); (b) “location on plane versus location on network” von MARKS ET AL. (1970, S.85); (c) “homogeneous or continuous approach versus network approach” von CRAMER (1966, S.3); (d) “kontinuierliche Variation des Standortes versus diskrete Variation des Standortes” von LIEBMANN (1971, S.38f.).

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  93. Zu der eher als theoretische Möglichkeit einzuschätzenden Festlegung eines schiefwinkligen Koordinatenkreuzes siehe Abschnitt 6.3.3.

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  94. über Methoden zur Bestimmung von kürzesten Wegen siehe z.B.: RIBBECK (1971); DOMSCHKE (1972). Zur Bestimmung kürzester Wege in Netzwerken sowohl für Individualverkehrswegenetze wie für öffentliche Nahverkehrswegenetze stehen leistungsfähige EDV-Routensuchprogramme zur Verfügung, so daß derartige Berechnungen kostengünstig erstellt werden können.

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  95. Zum Problem der unterschiedlichen Möglichkeiten für eine Definition der Distanz als “effective distance” siehe: DEUTSCH + ISARD (1961): ISARD ET AL. (1969, S.871); BACH (1974, S.200).

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  96. Als weitere Metrik für die Abbildung von Distanzen, die in dieser Untersuchung jedoch nicht weiterverfolgt wird, werden zirkum-ra-diale Distanzen von CRAMER (1966, S.8) und PERREUR + THISSE (1974a und 1974b) vorgeschlagen.

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  97. Zur Korrelation von Luftliniendistanzen und Netzdistanzen siehe: LOWRY (1963, S.148); SCHNEIDER (1967a, S.12); TIMBERS (1967); ROBERTSON (1974, S.200); BAXTER + LENZI (1975); RAND (1976, S.248).

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  98. Vgl. hierzu KING (1969, S.230). Beispiele für die Anwendung rechtwinkliger Distanzen finden sich bei: ABERNATHY + HERSHEY (1972, S.632); HALL (1973, S.68); HURIOT + PERREUR (1973).

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  99. Diese Einteilung geht von dem Kriterium der Lösungsgarantie aus und orientiert sich an den Lösungsmethoden, die in den Abschnitten 8.2 bis 8.9 dargestellt werden. Zur Differenzierung von Lösungsmethoden in: (a) analytische — heuristische siehe BALLOU (1968a, S.35) und MORRILL + KELLEY (1969, S.55); (b) mathematische Programmierung — Simulation — heuristische Methoden siehe WATSON-GANDY (1969, S.39f.); (c) optimale — suboptimale — heuristische siehe BURCKHARDT (1969, S.240–244); (d) exakte — heuristische siehe DOMSCHKE (1975, S, B14). Eine ausführliche Diskussion und Definition des Begriffs “heuristische Lösungsverfahren” findet sich bei STREIM (1975).

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  100. Zu Lösungstechniken, die in solchen Lösungsmethoden zur Anwendung kommen, siehe: SCOTT (1971a, S.7–57); SALKIN + BALINSKY (1973, S.739–744).

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  101. Siehe als Beispiel hierfür die Reduktionsregeln für 0–1-Zuordnungsmatrizen in sog. “set covering problems” bei ROTH (1969, S.456f.).

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  102. Die hier gegebene Definition ist insofern sehr weit umfassend, als hier zur Reduktion des Lösungsraumes auch Zufallsprozesse bzw. trial-and-error-Prozesse eingeschlossen sind, während in der Regel die Definition für heuristische Lösungsmethoden alleine Plausibilitätsüberlegungen einschließt, wie z.B. die Definition bei SHANNON + IGNIZIO (1970, S.334f.).

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  103. Siehe hierzu die Ergebnisausdrucke von EDV-Programmen, die für die in dieser Untersuchung vorgeschlagenen Modelle zum Standort-Einzugsbereichs-Problem entwickelt worden sind, bei: BACH + ZOLLO (1975, S.16–22 und S.30–32); BACH + KRÜGER (1976a, S.46–49, S.55–57, S.63–66 und 1976b, S.47–50, S.58–61, S.68–72); BACH + SIEMON (1977); BACH + KNABE (1977).

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  104. Siehe hierzu z.B. die Untersuchungen über die Abhängigkeit des Raumüberwindungsaufwandes von der Anzahl der zentralen Einrichtungen bei einem gleichbleibenden Planungsraum bei: TÖRNQVIST (1971, S.26–29); TOREGAS ET AL. (1971, S.1369 und S.1372); TOREGAS + REVELLE (1973, S.152f.).

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  105. Siehe hierzu: BACH ET AL. (1974b); BACH + ZOLLO (1975); BACH + KRÜGER (1976a und 1976b); Bach + SIEMON (1977); BACH + KNABE (1977).

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  106. Zur Problematik von interaktiven Mensch-Maschine-Problemlösungsverfahren siehe: HORMANN (1969a, 1969b, 1970); BACH ET AL. (1974, S.195–222); SINZ (1975, S.45–82). Als Beispiele für solche Verfahren siehe: SCHNEIDER (1971); SCHNEIDER + SYMONS (1971b); RAPP (1972); NELSON + KROLAK (1972): SINZ (1975, S.104–156); SCHNEIDER (1975, S.98–123).

    Google Scholar 

  107. Siehe hierzu als Beispiel: BACH + SIEMON (1977), Abschnitt 6.4.

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  108. Beispiele hierfür finden sich bei: CLARK ET AL. (1967); O’BRIEN (1969); PLOUGHMANN ET AL. (1968); SZEKELY ET AL. (1968); MARKER (1969).

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  109. In der deutschsprachigen Literatur wird der Zentralpunkt auch bezeichnet als: MEDIAN (DOMSCHKE 1975, S.B14), transportkostenminimaler Standort (BLOECH 1970, S.21), ZENTRALWERT (GÜLICHER 1965, S.111). In der englischsprachichen Literatur finden sich Bezeichnungen wie: point of minimum aggregate travel, point of minimum aggregate distance, median center, center of convergence (siehe z.B.: SVIATLOVSKY + EELS 1937; Scates + VAN NORTWICK 1937; HART 1954; SHACHAR 1966, S.200). Dieser Typ des Standort-Problems wird auch als Steiner-Weber-Problem bezeichnet (siehe z.B.: MÜLLER-MERBACH 1970, Sp.1161; BLOECH 1970, S.42), als Einpunkt-Weber-Problem (siehe z.B. KUENNE + SOLAND 1972, S.193) oder als verallgemeinertes Weber-Problem (siehe z.B.: KUHN + KUENNE 1962; COOPER 1967, 1968, 1969; MARKS ET AL. 1970, S.86; DOMSCHKE 1975, S.B 24).

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  110. Diese Eigenschaft bedeutet im Sinne von statistischen Abweichungen, daß — dij als “Abweichung” der “Beobachtung” Pj vom Zentralpunkt als “statistischem Mittelwert” verstan- den- die Summe der Abweichungen ein Minimum ist.

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  111. Vgl. CHAPELLE (1969, S.11).

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  112. Vgl. SCHULTZ (1968, S.151–154 und 1969, S.298–303); HELMS + CLARK (1971, S.7f.).

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  113. Vgl. MATLIN (1966 und 1969); CHAPELLE (1969, S.10f.):

    Google Scholar 

  114. Vgl. HOGG (1968, S.281–283); CHAPELLE (1969, S.10); MITCHELL (1971, S.238); NILSSON + SWARTZ (1972, S.42–48); COLNER + GILSINN (1973, S.20f.).

    Google Scholar 

  115. BLOECH (1970, S.21ff.).

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  116. FLASKÄMPER (1962, S.107).

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  117. Vgl. EELS (1930). Zur Diskussion über die Definition und die Eigenschaften des Zentralpunktes in Abgrenzung zu anderen Mittelpunkten wie z.B. dem arithmetischen Mittelpunkt (Schwerpunkt) oder dem Medianpunkt siehe: EELS (1930), ROSS (1930), SVIATLOVSKY + EELS (1937, S.240–248), FLASKÄMPER (1962, S.107–110), LEE (1966, S.18–25 und 36f.) als Beispiele in der Bevölkerungsstatistik sowie VERGIN + ROGERS (1967), WATSON-GANDY (1972), SCHÄRLIG (1973) als Beispiele für transportkostenminimale Standorte von Betrieben.

    Google Scholar 

  118. Es wird hier wie bei allen weiteren Modellen zum einfachen Standort-Problem bei den Distanzen die Doppelindizierung dij — statt möglicherweise dj oder d1j. — gewählt. Das geschieht im Hinblick auf die Modelle zum Standort-Einzugsbereichs-Problem im Kapitel 8.

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  119. Pierre Varignon, geb. 1654, gest. 1722 (Zitiert nach BROCKHAUS, Bd.19, 1974, S.375). Siehe außerdem Encyklopädie Der Mathematischen Wissenschaften, Bd.4.1, S.41–46.

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  120. Vgl.: DÖRR (1951, S.128–130); EISEMANN (1962); WESOLOWSKY (1970, S.5f.).

    Google Scholar 

  121. Mit dem “Gewicht” rj des Benutzerstandortes Pj soll die Anzahl der dort lokali- sierten Benutzer be- zeichnet werden.

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  122. Vgl.: FLASKÄMPER (1962, S.484); GRUNDMANN ET AL. (1970, S.149).

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  123. Eine Beschreibung der Vektorsummenmethode befindet sich bei DÆRR (1951, S.132); GRUNDMANN ET AL. (1968, S.63f.); BLOECH (1970, S.55f.). Die Annahme, daß die Größe der Vektoren gleich dem Produkt aus dem Gewicht rj von Pj multipliziert mit der Entfernung zwischen Pj und dem An- fangspunkt des Vektorecks sei, ist falsch angegeben bei: BEHNERT + BECKER (1962, S.7–9); HAGGETT (1969, S. 1 47). Insofern geht auch die Beweisführung von SEYMOUR (1968) von einer falschen Voraussetzung aus, da sie auf eben dieser Annahme beruht. In dem von SEYMOUR unterstellten Fall, daß für die Gewichte rj von drei Benutzerstandorten Pj gilt: r3 > (r1+r2), so daß allgemein” gilt: rn > (r1+r2...+rn-1), schließt sich das Vektoreck nicht. In dem Beispiel von SEYMOUR ist der dritte Punkt mit dem Gewicht 4 der Zentralpunkt. Zum Beweis vgl.: DÖRR (1958, S.127); CHAPELLE (1969, S.27); GOLDMAN + WITZGALL (1970); GOLDMAN (1972a); FRANCIS + WHITE (1974, S.193f.). Die bei HAGGETT (1969, S.147) sowie bei TOYNE (1974) getroffene und von DIETZ (1974, S.18) übernommene Aussage auf Grund einer falschen Interpretation der Aussagen von SEARS + ZEMANSKY (1970, S.4–12), daß der Schnittpunkt der Schließungsvektoren (Summenvektor des nicht geschlossenen Vektorecks) zweier Vektorecke der Zentralpunkt sei, ist nur für den Sonderfall gültig, bei dem der Zentralpunkt und der arithmetische Mittelpunkt zusammenfallen. Der bei Behnert + Becker, Haggett und Seymour ermittelte Mittelpunkt entspricht dem arithmetischen Mittelpunkt und nicht dem Zentralpunkt.

    Google Scholar 

  124. Vgl. z.B.: LAUNHARDT (1882); HART (1954, S.56–59); AUSTIN (1959); CHAPELLE (1969, S.14–38); BLOECH (1970, S.31–38 und S.71–73).

    Google Scholar 

  125. Vgl. z.B.: GREENBERG + ROBERTELLO (1965); VAN DE LINDT (1966); BLOECH (1970, S.27–41).

    Google Scholar 

  126. Das Gitternetz wird auch als “Funktionsraster” bezeichnet. Siehe PFAFFENBERG + WIEGERT (1965, S.126).

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  127. Vgl. KING (1969, S.94f.).

    Google Scholar 

  128. Für allgemeine wie regelmäßige Vielecke gelten die folgenden Festsetzungen: (a) keine einspringenden Ecken, (b) keine sich schneidenden Seiten, (c) keine drei aufeinanderfolgenden Ecken liegen auf einer Geraden. Weiterhin gilt: (d) Seiten verbinden benachbarte Ecken, (e) Diagonalen verbinden nicht benachbarte Ecken.

    Google Scholar 

  129. Das Gitternetz kann auf die Fläche des Vielecks beschränkt werden, da der Zentralpunkt innerhalb oder auf dem Rand des Vielecks liegen muß. Vgl.: FISHER (1957); BLOECH (1970, S.43).

    Google Scholar 

  130. Siehe NORDBECK + RYSTEDT (1972, S.104f.).

    Google Scholar 

  131. Vgl. z.B.: PFAFFENBERGER + WIEGERT (1965); SEYMOR (1965 und 1968); NIJKAMP + PAELINCK (1973).

    Google Scholar 

  132. Siehe z.B.: Abschnitt 6.6.3 (einrichtungsorientierter Potentialpunkt), Abschnitt 6.7.3 (benutzerorientierter Potentialpunkt), Abschnitt 6.8.3 (benutzerorientierter nivellierter Potentialpunkt), Abschnitt 6.9.3 (Radialpunkt) oder Abschnitt 6.10.3 (beschränkter Radialpunkt).

    Google Scholar 

  133. Vgl. z.B.: BLOECH (1970, S.47); LÜDER (1972, S.59f.).

    Google Scholar 

  134. Diese Iterationsmethode ist etwa zu derselben Zeit — vermutlich unabhängig voneinander — von MIEHLE (1958), KUHN + KUENNE (1962) sowie COOPER (1963) vorgeschlagen worden. Bereits 1937 ist jedoch durch WEISZFELD zum ersten Mal diese Methode entwickelt und veröffentlicht worden. Vgl. außerdem: COOPER (1967, S.1f.). Zur Beweisführung für die Konvergenz dieser Methode siehe: WEISZFELD (1937) und KUHN (1973).

    Google Scholar 

  135. Ein Rechenbeispiel von KUHN + KUENNE (1962, S.21 und 30) zeigt, daß bereits nach 7 Iterationen ausreichend genaue Ergebnisse erzielt werden. BLOECH (1970, S.55) zeigt an einem Beispiel, daß zwischen der 10. und 15. Iteration Veränderungen der Koordinatenwerte nur noch von der 4. Stelle aufwärts stattfinden. MARKS ET AL. (1970, S.86) berichten, daß gewöhnlich in weniger als 10 Iterationen das globale Optimum erreicht wird.

    Google Scholar 

  136. Zu dem arithmetischen Mittelpunkt (siehe Abschnitt 6.4) als Anfangswert vgl.: KUHN + KUENNE (1962, S.27); COOPER (1963, S.336); SCOTT (1971a, S.120). Möglichkeiten für andere Anfangswerte werden angegeben von: VERGIN + ROGERS (1967, S.B248f.); CHAPELLE (1969, S.166f.); SCHÄRLIG (1971, S.604); EILON ET AL. (1971, S.48f.). Siehe außerdem GOLDSTONE + MERCER (1968).

    Google Scholar 

  137. Zur ausführlichen Erläuterung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  138. Sind die potentiellen zentralen Standorte als Teilmenge Q der Menge E definierbar, dann gilt: G= (K, E, P, Q, duv, rj) bei P ⫅ Q und D= (daj). Die Berechnungen werden dann statt mit ef und dfj mit qa und daj durchgeführt.

    Google Scholar 

  139. Etwa gleichzeitig, aber wohl unabhängig voneinander, ist dieses Theorem bewiesen worden von HAKIMI (1964, S.456–458) und von GÜLICHER (1965, S.126–129).

    Google Scholar 

  140. Vgl. hierzu auch GOLDMAN (1971).

    Google Scholar 

  141. COOPER (1968, S.182f.). Siehe auch SCOTT (1971a, S.120–122).

    Google Scholar 

  142. COOPER (1968, S.l83f.).

    Google Scholar 

  143. DIETZ (1974, S.23).

    Google Scholar 

  144. Vgl.: GÜLICHER (1965, S.134–137); LEVY (1967).

    Google Scholar 

  145. Diese Bezeichnung entspricht dem Vorschlag von FLASKÄMPER (1962, S.108 und 117ff.) wie auch dem von SVIATLOWSKY + EELS (1937, S.247 f.), die die Bezeichnung “median point” verwenden. Die in der englischsprachigen Literatur vorhandenen Termini “median” oder “median center” entsprechen dem “Zentralpunkt”.

    Google Scholar 

  146. Zur Beweisführung für diesen Ansatz vgl.: SCATES + VAN NORTWICK (1937, S.80f.); FLASKÄMPER (1962, S.11 7–119); SNYDER (1971, S.97). Siehe außerdem: FRANCIS (1963); WESOLOWSKY + LOVE (1971, S.84).

    Google Scholar 

  147. Vgl. z.B. CLAUSS + EBNER (1970, S.72–74).

    Google Scholar 

  148. Als Beispiel für die Demonstration dieser Lösungsmethode wird verwiesen auf BACH ET AL. (1974a, S.68).

    Google Scholar 

  149. Siehe hierzu: GÜLICHER (1965, S.115f.); HURIOT + PERREUR (1973, S.650–653).

    Google Scholar 

  150. Der hier benutzte Begriff der Medianlinie ist zu unterscheiden von der “median line” bei WESOLOWSKY (1975), bei dem diese Linie diejenige ist, zu der die Summe der gewichteten rechtwinkligen Abstände ein Minimum ist.

    Google Scholar 

  151. Vgl. hierzu: HART (1954, Fußnote 20); PERLER (1958, S.279); FLASKÄMPER (1962, S.117f.). Zu diesem Punkt muß WIEDERS (1971, S.91) korrigiert werden, wenn er schreibt: “die Lage der Koordinatenachsen.... ist beliebig”. Auch wird das Ergebnis nach dieser Lösungsmethode nicht exakter, wenn das Koordinatenkreuz gedreht wird, wie BEHNERT + BECKER (1962, S.7) behaupten. Zur Demonstration der Verschiebung wird verwiesen auf BACH ET AL. (1974a, S.65).

    Google Scholar 

  152. Vgl.: SCATE + VAN NORTWICK (1937, S.80); FLASKÄMPER (1962, S.119); WESOLOWSKY (1970, S.23f.); HURIOT + PERREUR (1973, S.656f.).

    Google Scholar 

  153. PERLER (1958). Die “arithmetische Methode” entspricht der Bestimmung des Medianpunktes.

    Google Scholar 

  154. BEHNERT + BECKER (1962). Die “Methode der arithmetischen Mittelwerte” entspricht der Bestimmung des Medianpunktes.

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  155. FRANA (1972). Die als “Verfahren II” bezeichnete Methode entspricht der Bestimmung des Medianpunktes. Dabei bleibt bei FRANA unberücksichtigt, daß die Bedingung eines Wegenetzes mit zwei Hauptrichtungen gegeben sein muß.

    Google Scholar 

  156. FRANCIS (1963, S.57f.); FRANCIS + WHITE (1974, S.170–173).

    Google Scholar 

  157. MATSON ET AL. (1955, S.103–105).

    Google Scholar 

  158. NILSSON + SWARTZ (1972, S.48); EYSTER + WHITE (1973, S.275).

    Google Scholar 

  159. KOENIGSBERG (1968, S.471).

    Google Scholar 

  160. Zur Demonstration dieser Tendenz wird verwiesen auf BACH ET AL. (1974a, S.63, S.68 und S.71). Siehe außerdem SHACHAR (1966, S.199f.).

    Google Scholar 

  161. Vgl.: SVIATLOVSKY + EELS (1937, S.240–245); FLASKÄMPER (1962, S. 110–116); NEFT (1966, S.27–29).

    Google Scholar 

  162. Vgl.: LEE (1966, S.23–25); BLOECH (1970, S.75–77).

    Google Scholar 

  163. Zur Begründung sei nach FLASKÄMPER (1962, S.111) darauf verwiesen, daß sich alle Schwerlinien, die eine zweidimensionale Verteilung in zwei gleich schwere Hälften teilen, in einem Punkt schneiden. Siehe außerdem CHAPELLE (1969, S.26) zum Gleichgewichtspunkt zwischen zwei Benutzerstandorten.

    Google Scholar 

  164. Vgl.: GÜLICHER (1965, S.134–137); LEVY (1967).

    Google Scholar 

  165. An dieser Stelle soll ausdrücklich darauf verwiesen werden, daß der Begriff “arithmetischer Mittelpunkt” hier nicht als eine Definition der Geostatistik benutzt wird, sondern als Bezeichnung für den Zentralpunkt, bei dem quadrierte Distanzen zu berücksichtigen sind, wobei diese Distanzen Luftlinien, rechtwinklige Wege oder Netzentfernungen darstellen können.

    Google Scholar 

  166. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  167. Sind die potentiellen Standorte als Teilmenge Q der Menge E definierbar, dann gilt: G = (K, E, P, Q, duv, rj) und D= (daj). Die Berechnungen werden dann statt mit ef und dfj mit qa und daj entsprechend durchgeführt.

    Google Scholar 

  168. Für diesen zentralen Standort werden auch die folgenden Bezeichnungen verwandt: Zentrum (DOMSCHKE 1975, S.B15), absoluter Zentralpunkt (DIETZ 1974, S.30), absolute center (HAKIMI 1964, S.451; CHRISTOFIDES + VIOLA 1971, S.146; HANDLER 1973, S.287). Für diesen Typ des Standort-Problems finden sich Bezeichnungen wie: minimax location problem (FRANCIS 1967 und 1972; GOLDMAN 1972b; FRANCIS + WHITE 1974, S.378ff.), sphere covering problem (FRANCIS 1972), delivery boy problem (ELZINGA + HEARN 1972).

    Google Scholar 

  169. Vgl.: HAKIMI (1964, S.451); GOLDMAN (1972b, S.408); COLNER + GILSINN (1973, S.24f.); CHAPMAN + WHITE (1974, S.5f.); FRANCIS + WHITE (1974, S.380f. und S.397).

    Google Scholar 

  170. Vgl. SCHNEIDER ET AL. (1972).

    Google Scholar 

  171. Vgl.: MATLIN (1969, S.541); PAWLOWA (1973, S.183).

    Google Scholar 

  172. Vgl.: HAKIMI (1964, S.451); FRANCIS (1967, S.1164); WESOLOWSKY (1972 und 1973, S.109–111); LOVE ET AL. (1973, S.38); PAWLOWA (1973, S.184f.). Vgl. außerdem die inhaltliche Interpretation dieses Ansatzes bei FRANCIS + WHITE (1974, S.384).

    Google Scholar 

  173. Siehe hierzu: NAIR + CHANDRASEKARAN (1971, S.505f.); ELZINGA + HEARN (1972, S.382–385); FRANCIS + WHITE (1974, S.397–399).

    Google Scholar 

  174. Diese Lösungsmethode wird neben der exakten Lösungsmethode vorgeschlagen, da über die Effizienz dieser beiden Methoden derzeitig keine Erfahrungen vorliegen. Diese näherungsweise Lösungsmethode wird von FRANCIS + WHITE (1974, S.398) als effizient geschildert.

    Google Scholar 

  175. Zu den Schritten 1, 2 und 5 siehe die Beschreibungen der Schritte 1, 2 und 5 der Gitternetzmethode in Abschnitt 6.2.3.2, die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  176. Siehe FRANCIS + WHITE (1974, S.380–382).

    Google Scholar 

  177. Zur Beweisführung siehe HAKIMI (1964, S.451f.).

    Google Scholar 

  178. Diese Bezeichnung entspricht der Definition von HAKIMI (1964, S.451). Siehe außerdem CHRISTOFIDES + VIOLA (1971, S.146).

    Google Scholar 

  179. Vgl. hierzu MINIEKA (1970, S. 1 38).

    Google Scholar 

  180. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  181. In Anlehnung an HAKIMI (1964, S.452–456).

    Google Scholar 

  182. Zu weiteren Lösungsmethoden siehe: ROSENTAL + SMITH (1967, S.3–14); GOLDMAN (1972b).

    Google Scholar 

  183. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  184. Sind die potentiellen zentralen Standorte als eine Teilmenge Q der Menge E definierbar, dann gilt: G = (K, E, P, Q, duv) und D= (daj). Die Berechnungen werden dann statt mit ef und dfj mit qa und daj entsprechend durchge- führt.

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  185. Zur Einführung in das Potentialkonzept siehe z.B.: STEWART (1947 und 1948); STEWART + WARNTZ (1958b).

    Google Scholar 

  186. Zu der Ableitung des Potentialkonzeptes für die Sozialwissenschaften aus dem Gravitationsgesetz der Physik siehe z.B.: STEWART (1948, S.32–35); STEWART + WARNTZ (1958b, S.171).

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  187. Als Möglichkeiten der grundsätzlichen inhaltlichen Interpretation des Potentialbegriffs seien die folgenden Beispiele zitiert: (a) “the influence of people at a distance” (STEWART 1947, S.471 und 1948, S.35; STEWART + WARNTZ 1958b, S.170); (b) “a measure of the proximity of people to that point” (STEWART 1948, S.38); (c) “accessibility” oder “aggregate accessibility” (WARNTZ 1956, S.598; STEWART + WARNTZ 1958b, S.170). Vgl. außerdem: CARROTHERS (1956, S.96); ISARD (1967, S.501).

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  188. Diese Vorstellung eines relativen Maßes der Lagequalität eines Punktes im Raum entspricht der ursprünglichen Vorstellung des Potentials. Siehe hierzu die Diskussion von grundstücksbezogenen und lagebezogenen Eigenschaften eines Punktes im geographischen Raum bei: WARNTZ (1956, S.597f.); STEWART + WARNTZ (1958b, S.168). Siehe außerdem NORDBECK + RYSTEDT (1972, S.98f.). Zur Problematik dieser Differenzierung siehe NYSTUEN (1968, S.40).

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  189. Zum Begriff der Erreichbarkeit und dessen unterschiedliche Definitionen siehe: HANSEN (1959, S.73f.); WILSON (1971, S.10–12); INGRAM (1971); MURACO (1972); VICKERMANN (1973); SEDGWICK (1972, S.78–80); SYMONS (1971, S.62f. und 1973, S.61); WACHS + KUMAGAI (1973); ERNST + PANNITSCHKA (1975).

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  190. Zur Einführung in die Gravitations- und Potentialmodelle siehe z.B.: CARROTHERS (1956); MEINKE (1970a); WILSON (1971).

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  191. Vgl.: STEWART + WARNTZ (1958b, S.170); HANSEN (1959).

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  192. Vgl. DIETZ (1974, S.11).

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  193. Vgl. WHITAKER + RHODES (1968).

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  194. Vgl.: PFAFFENBERGER + WIEGERT (1965); NORDBECK + RYSTEDT (1972, S.98).

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  195. Diesen zentralen Standort als “Potentialpol” zu bezeichnen, ist vorgeschlagen worden von DIETZ (1974, S.11).

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  196. Vgl. BROWN ET AL. (1972, S.41, Fußnote 17).

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  197. Vgl. die aus den Untersuchungen der Chicago Regional Hospital Study hervorgegangenen Veröffentlichungen wie z.B.: MORRILL + KELLEY (1969); EARICKSON (1970); MORRILL + KELLEY (1970); PYLE (1971).

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  198. Vgl. PFAFFENBERGER + WIEGERT (1965).

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  199. Vgl. hierzu: ANDERSON (1956, S.178); ISARD (1967, S.500f., Fußnote 14). Eine andere Möglichkeit besteht darin, in all den Fällen dij =1 zu setzen, wenn gilt: 0≤dij≤1. Zu weiteren Möglichkeiten siehe auch: STEWART (1947, S.477–480 und 1948, S.48); CARROTHERS (1956, S.95); STEWART + WARNTZ (1958a, S.121); NORDBECK + RYSTEDT (1972, S.100f.). Die hier gewählte Möglichkeit erfolgt in der Absicht, ausdrücklich deutlich zu machen, daß die Zielfunktion (6.26) auch für die Fälle definiert sein soll, bei denen dji=0 ist. Welche der verschiedenen zitierten Möglichkeiten in einem Planungsfall zu wählen ist, müßte empirisch geprüft werden.

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  200. Zu den Schritten 1, 2 und 5 siehe die Beschreibung der Gitternetzmethode in Abschnitt 6.2.3.2, die hier entsprechend gilt.

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  201. Diese Vermutung begründet sich auf eine Reihe von Berechnungen in Test-Netzwerken. Sollte es Fälle geben, bei denen der ein-richtungsorientierte Potentialpunkt auch auf einer Kante des Netzwerkes liegen kann, dann erscheint es vom Berechnungsaufwand her als sinnvoll, die Bestimmung des Potentialpunktes auf die Knoten des Netzwerkes als Lösungsraum zu beschränken.

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  202. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

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  203. Sind die potentiellen zentralen Standorte als Teilmenge Q der Menge E definierbar, dann gilt: G = (K, E, P, Q, duv, rj) und D= (dja). Die Berechnungen werden dann statt mit ef und djf mit qa und dja entsprechend durchgeführt.

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  204. Diese Zielfunktion entspricht einem Vorschlag von ABERNATHY + HERSHEY (1972, S.630–633). Dort ist sie Bestandteil eines Modells zum Standort-Einzugsbereichs-Problem. Ein ähnlicher Vorschlag, beruhend auf einem Wahrscheinlichkeitsansatz, findet sich bei SHUMAN ET AL. (1973, S.124–131). Siehe außerdem: BROWN ET AL. (1972, S.39–41); HOLMES ET AL. (1972, S.259–261).

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  205. Zu weiteren Interpretationsmöglichkeiten der “Attraktivität” siehe: HUFF + JENKS (1968, S.814); BUNGE (1970, S.85); TAPIERO (1974, S.181–183).

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  206. Auf Grund der Orientierung dieses zentralen Standortes an den Potentialen der Benutzerstandorte wird diese Bezeichnung gewählt im Gegensatz zu dem einrichtungsorientierten Potentialpunkt, der durch das am zentralen Standort wirksame Potential bestimmt wird.

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  207. Vgl.: HUFF + JENKS (1968, S.814); SYMONS (1971, S.62f. und 1973, S.61).

    Google Scholar 

  208. Vgl. hierzu den von SCHNEIDER + SYMONS (1971a) entwickelten “access opportunity index”, der eine erweiterte Form des hier dargestellten Maßes der Zugänglichkeit ist.

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  209. Siehe hierzu Anmerkung 199.

    Google Scholar 

  210. Zu den Schritten 1, 2 und 5 siehe die Beschreibung der Gitternetzmethode in Abschnitt 6.2.3.2, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  211. Siehe Abschnitt 6.6.4.

    Google Scholar 

  212. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  213. Siehe Anmerkung 184.

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  214. Die Standardabweichung als statistische Maßzahl gibt die Streuung von Beobachtungswerten um das arithmetische Mittel als Mittelwert der Beobachtungsmenge an. Wird diese statistische Definition auf das hier behandelte inhaltliche Problem der Standortbestimmung übertragen, dann wird mit der Minimierung der Standardabweichung der Potentiale derjenige zentrale Standort ermittelt, bei dem die Potentiale an den Benutzerstandorten in ihrer Gesamtheit weniger von dem arithmetischen Mittel als ihrem gemeinsamen Durchschnittswert abweichen als bei jedem anderen potentiellen zentralen Standort.

    Google Scholar 

  215. Nach CLAUSS + EBNER (1970, S.84).

    Google Scholar 

  216. Siehe Abschnitt 6.7.2.

    Google Scholar 

  217. Zu den Schritten 1, 2 und 5 siehe die Beschreibung der Gitternetzmethode in Abschnitt 6.2.3.2, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  218. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  219. Siehe Anmerkung 184.

    Google Scholar 

  220. Interpretiert werden kann der Radialpunkt auch als ein einrich-tungsorientierter Potentialpunkt, bei dem die Inanspruchnahme bis zu dem Punkt der maximalen Entfernung 100% bleibt und von dort ab 0% ist. Vgl. hierzu auch: INGRAM (1971, S.104); SHUMAN ET AL. (1973, S.125f.).

    Google Scholar 

  221. Siehe hierzu z.B.: GRUBER (1965, S.181); WORTMANN (1970, S.132–134); SPENGELIN ET AL. (1974, S.472–475).

    Google Scholar 

  222. Siehe hierzu STEMPELL (1971, S.65f.).

    Google Scholar 

  223. Siehe hierzu ALEXANDER ET AL. (1958).

    Google Scholar 

  224. BRIKKER + KHVOROSTOV (1969, S.43f.).

    Google Scholar 

  225. Siehe Abschnitt 6.5.3.1 (b).

    Google Scholar 

  226. Zu den Schritten 1, 2 und 7 siehe die Beschreibung der Gitternetzmethode in Abschnitt 6.2.3.2, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  227. Ist nach mehreren Wiederholungen noch kein Radialpunkt ermittelt, kann es möglicherweise keinen geben. Es müßte dann überprüft werden, ob die größte Diagonale des Vielecks größer als 2d ist. Dann kann es keinen Radialpunkt bei der vorgegebenen maximal zulässigen Distanz d geben.

    Google Scholar 

  228. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  229. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  230. Siehe Anmerkung 184.

    Google Scholar 

  231. Als Beispiel für die Anwendung einer solchen Zielfunktion, wenn auch im Zusammenhang eines Standort-Einzugsbereichs-Problems, sei verwiesen auf BROWN ET AL. (1972).

    Google Scholar 

  232. Diese Einschätzung kann vom Verfasser nur als Vermutung geäußert werden, da z.Z. Ergebnisse von Vergleichsrechnungen noch nicht vorliegen.

    Google Scholar 

  233. Zu den Schritten 1, 2 und 5 siehe die Beschreibung der Gitternetzmethode in Abschnitt 6.2.3.2, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  234. Das Konzept der maximalen Einzugsbereichsmengen sowie eine Methode zur Bestimmung dieser ist von BRIKKER + KHVOROSTOV (1969) für die Lösung des Standort-Einzugsbereichs-Problems bei Radialpunkten im homogenen Planungsraum bei Luftliniendistanzen vorgeschlagen worden. Siehe Abschnitt 8.8.3.1.

    Google Scholar 

  235. Siehe Abschnitt 8.8.3.1.

    Google Scholar 

  236. Zur ausführlichen Beschreibung der Schritte 1 bis 5 siehe die Beschreibungen der Schritte 1 bis 5 in Abschnitt 8.8.3.1, die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  237. Zur numerischen Bestimmung der Radialpunkte im homogenen Planungsraum siehe Abschnitt 6.9.3, zur graphischen Bestimmung Abschnitte 10.3 und 10.4.

    Google Scholar 

  238. Aus diesem Grund wird beim beschränkten Radialpunkt auf eine dem Radialpunkt wie dem Zentrumspunkt entsprechende Differenzierung in den “beschränkten Radialpunkt in einem Netzwerk” und den “beschränkten Radialknoten in einem Netzwerk” verzichtet.

    Google Scholar 

  239. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  240. Siehe Anmerkung 167.

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  241. Die Definition “benachbarte zentrale Standorte” leitet sich aus der Anschauung der Planungsaufgabe ab. Damit sind solche zentralen Einrichtungen gemeint, die eine gemeinsame Einzugsbereichsgrenze haben für ein zwischen ihnen liegendes Teilgebiet des Planungsraumes, das auf Grund des Zuordnungskriteriums nicht ebenfalls in den Einzugsbereich einer anderen dritten zentralen Einrichtung fällt.

    Google Scholar 

  242. Zur Definition des Zentralpunktes siehe Abschnitt 6.2.2, des Medianpunktes Abschnitt 6.3.2, des arithmetischen Mittelpunktes Abschnitt 6.4.2. Vgl. außerdem BACH ET AL. (1974a, S.57–74).

    Google Scholar 

  243. Zur Definition des einrichtungsorientierten Potentialpunktes siehe Abschnitt 6.6.2.

    Google Scholar 

  244. Zur Definition des Zentrumspunktes siehe Abschnitt 6.5.2.

    Google Scholar 

  245. Vgl. CORLEY + ROBERTS (1972, S.1017f.). Siehe auch YEATES (1963), wobei dort die Einzugsbereichsgrenzen bestimmt werden unter Berücksichtigung von Kapazitätsgrenzen der Schulen. Dadurch wird dieses Einzugsbereichs-Problem identisch mit dem “klassischen Transportproblem”. Siehe hierzu: GRUNDMANN ET AL. (1968, S.89ff.); MÜLLER-MERBACH (1973, S.173–175); sowie GARRISON (1959, S.471–482); COX (1965, S.56f.); SCOTT (1971b) und MASSAM (1972, S.10–15) zu Anwendungsbeispielen in der Raumplanung. Zur Anwendung von Einzugsbereichsgrenzen aus Punkten gleicher Distanzen für Absatz- oder Bezugsgebiete in der Betriebsstandortplanung siehe ALVENSLEBEN (1973, S.65f.).

    Google Scholar 

  246. Einzugsbereichsgrenzen stellen mathematisch gesehen den kleinsten geschlossenen Polygonzug um den Punkt Mi dar. Für den Polygonzug gilt: für alle i, i=1,..., m.

    Google Scholar 

  247. Bei der graphischen Lösungsmethode können die Einzugsbereichsgrenzen als der jeweils kleinste Polygonzug um einen zentralen Standort interpretiert werden, auf dem alle Punkte die in Gleichung (7.1) definierte Bedingung erfüllen (vgl. auch Abbildung 11.1 in Abschnitt 11.1). Bei der Interpretation der Grenzen als kleinster Polygonzug kann auf die aus der Anschauung abgeleitete Definition von “benachbarten zentralen Standorten” verzichtet werden.

    Google Scholar 

  248. Eine ausführliche Darstellung solcher graphischer Methoden wird im Abschnitt 11.1 für Luftliniendistanzen und im Abschnitt 11.2 für rechtwinklige Distanzen gegeben.

    Google Scholar 

  249. Das zusätzliche Entscheidungskriterium ist abhängig von dem Typ der zentralen Einrichtung. Siehe hierzu z.B. die unterschiedlichen zusätzlichen Entscheidungskriterien bei dem Modell SE-1 (Standorte und Einzugsbereiche bei Zentralpunkten) in den Abschnitten 8.2.3.1 und 8.2.4 im Unterschied zu dem Modell SE-2 (Standorte und Einzugsbereiche bei Zentrumspunkten) in dem Abschnitt 8.3.3.1 (c).

    Google Scholar 

  250. Zur ausführlichen Erläuterung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  251. Diesem Punkt entspricht der “breaking point” nach: REILLY (1953, S.69–73); CONVERSE (1937, S.792 und 1949, S.379).

    Google Scholar 

  252. Bei SCHILLING (1924, S.145) wird eine solche Linie als “Isotante” bezeichnet.

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  253. Siehe hierzu auch die Abschnitte 7.4.3 und 7.4.4.

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  254. Diese Interpretation entspricht der von CONVERSE (1937, S.792 und 1949) vorgeschlagenen Abgrenzung der Einzugsbereiche von Handelsund Dienstleistungszentren. Dieser Ansatz wird auch als “catchment area approach” bezeichnet: POPE (1969, S.52ff.).

    Google Scholar 

  255. Auf diesem Ansatz beruhen die von HUFF (1963b, S.83f. und 1964, S.35–37) und von STYLES (1969, S.7–9) ermittelten Einzugsbereichsgrenzen, wobei jedoch bei beiden Autoren die Art der Anwendung der auf CONVERSE basierenden Methode fragwürdig ist. Siehe hierzu Abschnitt 11.3 mit Abbildungen 11.3 (A) bis 11.3 (D). Vgl. außerdem MEINKE (1970a und 1970b).

    Google Scholar 

  256. Diese Interpretation entspricht dem Vorschlag von: CARROLL (1955); HUFF (1964, S.37 und 1973, S.324f.); HUFF + JENKS (1968, S.818–824); GAMBINI ET AL. (1968). Von allen diesen Autoren wird jedoch nicht deutlich herausgearbeitet, daß die Potentialintensitätslinien sich immer aus dem Vergleich der Potentialwerte nur zweier zentraler Einrichtungen ergeben. Insofern muß der aus der Argumentationsweise dieser Autoren entstehende Eindruck als falsch angesehen werden, es seien bei den von ihnen dargestellten Untersuchungen und Beispielen jeweils alle zentralen Standorte gleichzeitig berücksichtigt zur Berechnung der Potentialwerte an den Benutzerstandorten.

    Google Scholar 

  257. Diese Hypothese ist formal abgebildet in Abschnitt 7.4.2 durch GLEICHUNG (7.9). Siehe auch: HUFF (1964, S.35 (Gleichung 2) und 1973, S.324 (Gleichung 1)); GAMBINI ET AL. (1968, S.85 (Gleichung 1)).

    Google Scholar 

  258. Vgl.: HUFF (1964, S.36 und 1973, S.324); HUFF + JENKS (1968, S.820); GAMBINI ET AL. (1968, S.86).

    Google Scholar 

  259. Insofern stellt die aus der Kritik, die von HUFF (1964, S.36) an dem Modell von REILLY (1953, S.69–73) gemacht wird, resultierende formale Definition wie inhaltliche Interpretation keinen wesentlichen Unterschied dar.

    Google Scholar 

  260. Zur Problematik der strikten Anwendung dieses Modells auf Planungsaufgaben mit sehr unterschiedlichen Attraktivitäten der zentralen Einrichtungen sei verwiesen auf Abschnitte 11.3 und 11.4. Dort werden einmal an der systematischen Bearbeitung aller möglichen Formen von Potentialintensitätslinien (siehe Abbildung 11.4) zum anderen an einem exemplarischen Beispiel von STYLES (1969, S.8) (siehe Abbildung 11.3 (B)) die Grenzen der empirischen Relevanz dieses Modells deutlich.

    Google Scholar 

  261. Zur Definition von “benachbarten zentralen Standorten” siehe Abschnitt 7.2.1.

    Google Scholar 

  262. Siehe hierzu Abschnitt 6.6.2.

    Google Scholar 

  263. Vgl.: CARROLL (1955); CARROTHERS (1956, S.96f.); HUFF + JENKS (1968, S.820f.); MEINKE (1970a, Sp.1055f. und 1970b). Ein modifizierter Ansatz, der der Bestimmung von “isoprobability lines” und deren Schnittpunkte, wird vorgeschlagen von HUFF (1964, S.37); HUFF + JENKS (1968, S.822f.); GAMBINI ET AL. (1968, S.86f.).

    Google Scholar 

  264. Zur ausführlichen Erläuterung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  265. Vgl. CONVERSE (1949, S.383f.); MEINKE (1970b, Abbildung 2).

    Google Scholar 

  266. Siehe hierzu z.B: HUFF (1963a und 1964); CORDEY-HAYES (1968, S.24 – 27); POPE (1969, S.52ff.); BUNGE (1970, S.83–86).

    Google Scholar 

  267. Siehe hierzu z.B. KOHL (1973, S.94–130). Im Unterschied von dem hier dargestellten Ansatz geht KöHL davon aus, daß ein Benutzer die Inanspruchnahme nur derjenigen zentralen Einrichtungen in Betracht zieht, die nicht weiter als eine maximal zulässige Distanz entfernt sind.

    Google Scholar 

  268. Vgl. HUFF (1964, S.26f. und 1966, S.294f.).

    Google Scholar 

  269. Zur Ableitung dieser Formel aus dem Gravitations- bzw. Potentialansatz räumlicher Interaktionsmodelle siehe WILSON (1971, S.4).

    Google Scholar 

  270. Bei KÖHL (1973, S.100) wird eine solche Linie als “Isosystole” bezeichnet.

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  271. Siehe hierzu z.B. HUFF + JENKS (1968, S.821f.).

    Google Scholar 

  272. Vgl. im Gegensatz hierzu die Definition von attraktivitäts- und distanzabhängigen sich nicht überschneidenden Einzugsbereichen in Abschnitt 7.3.2 (Modell E-2).

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  273. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  274. Eine andere Formulierung für ein Maximaldistanz-Kriterium findet sich bei Brown et al. Dort wird für die maximale Reichweite einer zentralen Einrichtung die Bedingung aufgestellt: (1-a dij) >0. Siehe BROWN ET AL. (1972, S.39–41).

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  275. Mehrfachzuordnungen lassen sich dann ausschließen, wenn ein weiteres Zuordnungskriterium eingeführt wird, wie z.B. die Zuordnung auf den nächstgelegenen der möglichen zentralen Standorte.

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  276. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  277. Diese Aufgabenstellung ließe sich auch als “umgekehrtes” Problem definieren: Statt des Hinzufügens weiterer Einrichtungen sollen Einrichtungen aufgegeben werden. Die Bestimmung der Einrichtung bzw. der Einrichtungen, deren Schließung die geringsten negativen Folgen bedeuten würde, ließe sich ebenso mit den in diesem Kapitel dargestellten Modellen zum Standort-Einzugsbereichs-Problem untersuchen.

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  278. Für dieses Standortbestimmungsproblem finden sich in der Literatur — wenn auch häufig eingeschränkt auf ein bestimmtes Modell des Standort-Einzugsbereichs-Problems — Bezeichnungen wie: Multiples Standortproblem (DIETZ 1974 und 1975), kombinatorisches Standortproblem (GRUNDMANN ET AL. 1968, S.151), location-allocation-problem (SCOTT 1970, S.95 und viele andere englisch-sprachige Autoren; zum ersten Mal verwandt wurde dieser Terminus nach” Lea 1973, S.2, von Wester + Kantner 1958). Für Modelle dieses Standortbestimmungsproblems wird auch die Bezeichnung “polyselektives Modell” zur Auswahl eines “Bündels von Standorten” im Gegensatz zum “monoselektiven Modell”, bei dem ein Standort zu bestimmen ist (LIEBMANN 1971, S.110), verwandt.

    Google Scholar 

  279. Vgl. hierzu auch: SCOTT (1970, S.95 und 1971a, S.118); BACH ET AL. (1974a, S.7f.).

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  280. Als “zulässige Lösung” eines Standort-Einzugsbereichs-Problems soll eine solche Lösung bezeichnet werden, bei der die Anzahl der zentralen Standorte und die Einteilung der Benutzerstandorte in Einzugsbereiche der Aufgabenstellung entspricht, ohne daß dabei das Lagekriterium des zutreffenden Standort-Problems oder das Zuordnungskriterium des zutreffenden Einzugsbereichs-Problems optimiert sein müssen.

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  281. Hierbei soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß sich eine endliche Anzahl von zulässigen Lösungen daraus ergibt, daß bei der hier gegebenen Definition des Standort-Einzugsbereichs-Problems von einer diskreten räumlichen Verteilung der Benutzer zentraler Einrichtungen ausgegangen wird.

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  282. Vgl. hierzu: GRUNDMANN ET AL. (1968, S.151); SCOTT (1970, S.100 und 1971a, S.1–6), WILSON (1974, S.19).

    Google Scholar 

  283. Vgl. hierzu: SCOTT (1969a); CORLEY + ROBERTS (1972).

    Google Scholar 

  284. Nach COOPER (1963, S.334f.), der sich auf RIORDAN (1958) bezieht und diese Formel als “Stirling number of the second kind” bezeichnet.

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  285. Vgl. hierzu z.B.: KREYSZIG (1967, S.102); CLAUSS + EBNER (1970, S.125f.); MÜLLER-MERBACH (1973, S.283–285).

    Google Scholar 

  286. Die Zahlenwerte für diese Formel, die als Binomialkoeffizienten bezeichnet werden, sind z.B. bis b=16 und m=8 bei MÜLLER-MERBACH (1973, S.285) und bis b=20 und m=20 bei KREYSZIG (1967, S.387) angegeben.

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  287. Dieser Vorbehalt muß derzeitig vom Verfasser noch gemacht werden, da nicht alle dargestellten Lösungsmethoden in Testberechnungen haben überprüft werden können.

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  288. Für dieses Problem werden auch die folgenden Bezeichnungen gebraucht: p-Median-Problem (HAKIMI 1965; TOREGAS 1971, S.19; TOREGAS + REVELLE 1972, S.136; DOMSCHKE 1975), location-allocation-problem (COOPER 1963 und 1964; SCOTT 1970; FRANCIS + WHITE 1974, S.233), multiple source location-allocation problem (COOPER 1967), multi source Weber problem (KUENNE + SOLAND 1972), optimal partitioning problem (SCOTT 1969a und 1970).

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  289. Der Anbieter kann dann möglicherweise durch Erhebung von Gebühren die Kosten auf die einzelnen Benutzer abwälzen, wie z.B. bei der Erhebung von Gebühren für die Müllabfuhr. Werden die Kosten des Gesamtraumüberwindungsaufwandes anteilig auf jeden Benutzer umgelegt, dann werden bei Modell SE-1 die durchschnittlichen Kosten des Raumüberwindungsaufwandes pro Benutzer minimiert.

    Google Scholar 

  290. SCHULTZ (1968, S.151–154 und 1969, S.298–303); HELMS + CLARK (1971, S.7f.).

    Google Scholar 

  291. HOGG (1968, S.281–283); NILSSON + SWARTZ (1972, S.42–48); COLNER + GILSINN (1973, S.20f.).

    Google Scholar 

  292. Vgl. den überblick über solche Modelle sowie deren Erweiterungen bei DOMSCHKE (1975).

    Google Scholar 

  293. Vgl. auch: COOPER (1963, S.335 und 1967, S.3); SCOTT (1970, S.100); KUENNE + SOLAND (1972, S.195).

    Google Scholar 

  294. Zur Bestimmung des Zentralpunktes siehe Abschnitt 6.2.3.

    Google Scholar 

  295. Vgl. auch: COOPER (1963, 8.334–337 und 1969); FRANCIS + WHITE (1974, S.234); DOMSCHKE (1975, S.B27).

    Google Scholar 

  296. Zur Vollenumeration als eine Lösungstechnik siehe MÜLLER-MERBACH (1973, S.327f.).

    Google Scholar 

  297. KUENNE + SOLAND (1972, 5.201–208).

    Google Scholar 

  298. Zur Einführung in die Branch-and-bound-Methode siehe z.B. ESCHER (1968); MÜLLER-MERBACH (1973, S.336–341); SCOTT (1971a, S.15–22).

    Google Scholar 

  299. COOPER (1963, S.337) führt hier Größenordnungen an von mehr als 10 Benutzerstandorten. Siehe auch: COOPER (1967, S.3); FRANCIS + WHITE (1974, S.234).

    Google Scholar 

  300. KUENNE + SOLAND (1972, S.198 und 200).

    Google Scholar 

  301. Der erste Hinweis erscheint bei COOPER (1963, S.337f.). In späteren Veröffentlichungen werden verschiedene näherungsweise Lösungsmethoden vorgeschlagen. Siehe z.B.: COOPER (1964, S.43ff. und 1967, S.3–6). Zur Erweiterung und ausführlichen Untersuchung über den Einsatz der von Cooper entwickelten näherungsweisen Lösungsmethoden bei Planungsaufgaben mit hoher Anzahl von Benutzerstandorten und zentralen Standorten siehe CHAPELLE (1969, S.95–163).

    Google Scholar 

  302. Vgl. hierzu: COOPER (1964, S.46); KUENNE + SOLAND (1972, S.197).

    Google Scholar 

  303. COOPER (1964, S.43–47 und 1967, S.3–6)

    Google Scholar 

  304. Unter einem Zufallszahlengenerator soll eine — programmierbare -Methode der Erzeugung von Zufallszahlen verstanden werden. Siehe hierzu z.B.: KREYSZIG (1967, S.163–165); MÜLLER-MERBACH (1973, S.411–412).

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  305. Zu einem auf dieser Lösungsmethode beruhenden EDV-Programm siehe BACH + ZOLLO (1975, S.5–22).

    Google Scholar 

  306. Zur Bestimmung des Zentralpunktes bei Luftliniendistanzen siehe Abschnitt 6.2.3.

    Google Scholar 

  307. Werden die iterativen Berechnungen dieser Lösungsmethode für die erste Lösung beendet, dann muß für den Lösungsvergleich ein sehr hoher Wert für den Raumüberwindungsaufwand vorgegeben sein wie z.B. 1074.

    Google Scholar 

  308. KUENNE + SOLAND (1972, S. 1 97).

    Google Scholar 

  309. Vgl. KUENNE + SOLAND (1972, S.198 und 200).

    Google Scholar 

  310. Über diese Lösungsmethode liegen derzeitig beim Verfasser noch keine Erfahrungen vor.

    Google Scholar 

  311. Zur ausführlichen Beschreibung der Schritte 1 bis 5 siehe die Beschreibung der näherungsweisen Lösungsmethode bei Luftliniendistanzen in Abschnitt 8.2.3.1, die hier entsprechend gilt.

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  312. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  313. Sind die potentiellen zentralen Standorte als Teilmenge Q der Menge E definierbar, dann gilt: G= (K, E, P, Q, duv, rj) bei P ⫅ Q (siehe hierzu z.B. EL-SHAIEB 1973, S.221) und D= (daj). Die Lösungsmethoden gehen dann statt von ef und dfj von qa und daj aus.

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  314. Siehe Abschnitt 6.2.4.

    Google Scholar 

  315. Zum Beweis dieses Theorems siehe: GÜLICHER (1965, S.123–130); HAKIMI (1965, S.464–466); LEVY (1967). Siehe außerdem: GOLDMAN (1969); HAKIMI + MAHESHWARI (1972).

    Google Scholar 

  316. Zur Bestimmung des Zentralpunktes in einem Netzwerk siehe Abschnitt 6.2.4.

    Google Scholar 

  317. Vgl. hierzu: HAKIMI (1965, S.455f.); TEITZ + BART (1968, S.957).

    Google Scholar 

  318. Vgl. EL-SHAIEB (1973).

    Google Scholar 

  319. Vgl. hierzu: SWAIN (1969); REVELLE + SWAIN (1970). Für die Anwendung bei modifizierten Zielfunktionen siehe: ROJESKI + REVELLE (1970); BROWN ET AL. (1972). Zum Überblick über verfügbare EDV-Programme siehe: SALKIN + BALINSKY (1973).

    Google Scholar 

  320. SWAIN (1969), REVELLE + SWAIN (1970) und ROJESKI + REVELLE (1970) berichten von jeweils verhältnismäßig kleinen Problemen mit etwa m=6 und n=30. SALKIN + BALINSKY (1973, S.744) berichten von einem Programm: “...it usually works fairly well on problems with up to 100 facilities and several hundred customers”. Siehe außerdem Tabelle III in EL-SHAIEB (1973, S.230).

    Google Scholar 

  321. Vgl.: MARANZANA (1963, S.131–133 oder 1964, S.264–266); TEITZ + BART (1968, S.958–960).

    Google Scholar 

  322. Aufgrund dieser Variantenerzeugung wird diese Lösungsmethode von Teitz + Bart als “vertex substitution method” bezeichnet, während sie diejenige von Maranzana als “partition method” kennzeichnen.

    Google Scholar 

  323. Vgl. hierzu: TEITZ + BART (1968, S.958); BACH ET AL. (1974, S.180 und S.186); BACH + ZOLLO (1975, S.23–32).

    Google Scholar 

  324. Vgl. hierzu auch den alternativen Vorschlag von DIETZ (1975, S.172 – 174), nach dem für die Anfangslösung die Knoten mit den höchsten (einrichtungsorientierten) Potentialen ermittelt werden.

    Google Scholar 

  325. Diese Vermutung kann vom Verfasser derzeitig durch vergleichende Testrechnungen noch nicht belegt werden.

    Google Scholar 

  326. Zu einem auf dieser Lösungsmethode beruhenden EDV-Programm siehe BACH + ZOLLO (1975, S.23–32).

    Google Scholar 

  327. Zur Bestimmung des Zentralpunktes in einem Netzwerk siehe Abschnitt 6.2.4.

    Google Scholar 

  328. Werden die iterativen Berechnungen dieser Lösungsmethode für die erste Lösung beendet, dann muß für den Lösungsvergleich ein sehr hoher Wert für den Raumüberwindungsaufwand vorgegeben sein wie z.B. 1074.

    Google Scholar 

  329. Vgl. hierzu Abschnitt 9.1.2.

    Google Scholar 

  330. Wenn bei dem Modell SE-1 für die zentralen Einrichtungen Kapazitätsgrenzen eingeführt werden, dann können auch dort Benutzerstandorte auf mehr als eine zentrale Einrichtung zugeordnet werden. Siehe Abschnitt 9.1.2.1.

    Google Scholar 

  331. Für dieses Problem finden sich auch Bezeichnungen wie: Warenhausproblem (KIENE 1969, S.33), warehouse location problem (KUEHN + HAMBURGER 1963, S.643; MARKS ET AL. 1970, S.87; Francis + White 1974, S.426), plant location problem (REVELLE ET AL. 1970, S.697), discrete plant location problem (FRANCIS + WHITE 1974, S.426) multifacility minisum location problem (WHITE 1974, S.5).

    Google Scholar 

  332. Zur formalen Abbildung des Lagerhaus-Problems wie zu Lösungsmethoden siehe z.B.: KUEHN + HAMBURGER (1963, S.658–665); REVELLE ET AL. (1970, S.697–702); MARKS ET AL. (1970, S.87–92); KHUMAWALA + WHYBARK (1971); WHYBARK + KHUMAWALA (1972).

    Google Scholar 

  333. Siehe z.B.: WAGNER (1968); GRUNDMAN ET AL. (1970); WHYBARK + KHUMAWALA (1972); DOMSCHKE (1975, S.B17-B23).

    Google Scholar 

  334. Diese Bezeichnung wird verwandt von: FRANCIS + WHITE (1974, S.210f.). Andere Bezeichnungen für dieses Problem sind: multifacility problem (WESOLOWSKY 1973, 8.100), generalized multi-facility location problem (LOVE ET AL. 1973, S.37), generalized Weber problem (WESOLOWSKY + LOVE 1972).

    Google Scholar 

  335. Zur formalen Verwandtschaft dieses Modells zum Steiner-Weber-Problem (vgl. Modell S-1) wie zum Standort-Einzugsbereichs-Problem bei Zentralpunkten (vgl. Modell SE-1) siehe: CABOT ET AL. (1970, S.132f.); WESOLOWSKY + LOVE (1971, S.124); FRANCIS + WHITE (1974, S.211f.).

    Google Scholar 

  336. Ein Beispiel hierfür ist das Problem der Maschinenaufstellung. Siehe hierzu z.B.: WESOLOWSKY + LOVE (1971, S.125); DOMSCHKE (1975, S.B31f.).

    Google Scholar 

  337. Die Interaktionen sind hier zwischen zentralen Einrichtungen derselben Hierarchiestufe zu verstehen und müssen deshalb von solchen Interaktionen unterschieden werden, die in hierarchischen Modellen zum Standort-Einzugsbereichs-Problem zwischen zentralen Einrichtungen unterschiedlicher Hierarchiestufen bestehen. Siehe hierzu Abschnitt 9.1.2.4.

    Google Scholar 

  338. Vgl. hierzu: LOVE (1969); CABOT ET AL. (1970); PRISKER + GHARE (1970); WESOLOWSKY + LOVE (1971a, 1971b, 1972); LOVE + KRAEMER (1973); WESOLOWSKY (1973); FRANCIS + WHITE (1974, S.213ff.).

    Google Scholar 

  339. Für dieses Problem finden sich auch Bezeichnungen wie: plant layout problem oder facility allocation problem (MÜLLER-MERBACH 1973, S.314), Problem der Grundrißoptimierung (KELLER 1968, S.923 und 1970, S.26).

    Google Scholar 

  340. Vgl. hierzu auch: PACK ET AL. (1966, S.7); KIEHNE (1969, S.19); BURCKHARDT (1969, S.234); MÜLLER-MERBACH (1973, S.314f.).

    Google Scholar 

  341. PACK ET AL. (1966, S.7, Fußnote).

    Google Scholar 

  342. Zur formalen Abbildung des Raumzuordnungsproblems wie zu Lösungsmethoden vgl. z.B.: BURCKHARDT (1969); MÜLLER-MERBACH (1973, S.313–320); DOMSCHKE (1975, S.B33-B38).

    Google Scholar 

  343. Siehe z.B. KELLER (1968)

    Google Scholar 

  344. Siehe z.B.: PACK ET AL. (1966); BURCKHARDT (1969, S.238f.).

    Google Scholar 

  345. Siehe z.B.: WHITEHEAD + ELDARS (1964); KELLER (1970).

    Google Scholar 

  346. Siehe z.B. LEE + MOORE (1967, S.197–200).

    Google Scholar 

  347. Vgl. SCHINDOWSKI (1973 und 1974).

    Google Scholar 

  348. Für dieses Problem finden sich auch Bezeichnungen wie: Ernennungsproblem, assignment problem, linear assignment problem (MÜLLER-MERBACH 1973, S.276).

    Google Scholar 

  349. Zur formalen Abbildung des Zuordnungsproblems wie zu Lösungsmethoden siehe z.B.: MÜLLER-MERBACH (1973, S.334f.); FRANCIS + WHITE (1974, S.248f.).

    Google Scholar 

  350. Eine Standortuntersuchung, die inhaltlich und formal in diese Richtung tendiert, wird vorgeschlagen von HINMAN (1971).

    Google Scholar 

  351. Für dieses Standort-Einzugsbereichs-Problem werden auch die folgenden Bezeichnungen verwandt: minimax location problem (FRANCIS + WHITE 1974, S.378ff.), minimax facility location problem (FRANCIS + WHITE 1974, S.379), multifacility minimax location problem (LOVE ET AL. 1973: WHITE 1974, S.6), p-center problem (WHITE + CASE 1974, S.285; CHAMPMAN + WHITE 1974, S.4). Für ein System von Zentrumspunkten finden sich auch folgende Bezeichnungen: p-center (HAKIMI 1965, S.475; SINGER 1968; CHRISTOFIDES + VIOLA 1971, S.145), p-Zentrum (DOMSCHKE 1975, S.B15), m-center problem (MINIEKA 1970).

    Google Scholar 

  352. Hierüber liegen beim Verfasser z.Z. noch keine vergleichenden Testberechnungen vor. Siehe auch Abschnitt 8.8.5.

    Google Scholar 

  353. Vgl.: CHRISTOFIDES + VIOLA (1971, S.145); LOVE ET AL. (1973, S.38); CHAPMAN + WHITE (1974, S.5f.); WHITE + CASE (1974, S.285); DOMSCHKE (1975, S.B15).

    Google Scholar 

  354. Vgl.: CHRISTOFIDES + VIOLA (1971, S.145); MORRIS (1975, S.420f.); CHAPMAN + WHITE (1974, S.6); WHITE + CASE (1974, S.285).

    Google Scholar 

  355. Vgl. SCHNEIDER ET AL. (1972).

    Google Scholar 

  356. Vgl.: MATLIN (1969); PAWLOWA (1973).

    Google Scholar 

  357. Siehe auch MINIEKA (1970, S.138).

    Google Scholar 

  358. Zur Definition eines regelmäßigen oder allgemeinen Vielecks siehe Abschnitt 6.2.3.2.

    Google Scholar 

  359. Zur graphischen Bestimmung des Zentrumspunktes bei Luftliniendistanzen siehe Abschnitt 6.5.3 und Abschnitt 10.1.

    Google Scholar 

  360. Zur Berechnung des Zentrumspunktes mit Hilfe der Gitternetzmethode siehe Abschnitt 6.5.3.

    Google Scholar 

  361. Zur Definition eines Zufallszahlengenerators siehe Anmerkung 304.

    Google Scholar 

  362. Siehe hierzu Abschnitt 6.5.3.1 (c).

    Google Scholar 

  363. Zum Standort-Einzugsbereichs-Problem bei Radialpunkten siehe Abschnitt 8.8.

    Google Scholar 

  364. Diese Überlegung liegt den Lösungsmethoden zu Grunde, die von MINIEKA (1970) und CHRISTOFIDES + VIOLA (1971) vorgeschlagen werden. Siehe auch eine entsprechende Interpretation bei HILLSMAN + RUSHTON (1975, S.87). Zur formalen Abbildung des Modells SE-2 als inverses Problem des Modells SE-7 siehe TOREGAS (1971, S.20–24).

    Google Scholar 

  365. Zur Lösung des Standort-Einzugsbereichs-Problems bei Radialpunkten im homogenen Planungsraum siehe Abschnitt 8.8.3.

    Google Scholar 

  366. Zur Berechnung des Zentrumspunktes mit Hilfe der Gitternetzmethode siehe Abschnitt 6.5.3.1 (c).

    Google Scholar 

  367. Zu den Schritten 1 bis 7 siehe die Beschreibung der graphischen Lösungsmethode in Abschnitt 8.3.3.1 (a), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  368. Zur graphischen Bestimmung des Zentrumspunktes bei rechtwinkligen Distanzen siehe Abschnitt 6.5.2.3 (a) und Abschnitt 10.2.

    Google Scholar 

  369. In diesem Fall müssen statt der Kreise Quadrate, die um 45° gegenüber den Wegerichtungen gedreht sind und deren Diagonalen gleich 2d* lang sind, um die Eckpunkte der Teilmengen Q* gelegt werden.

    Google Scholar 

  370. Zu den Schritten 1 bis 5 siehe die Beschreibung der Lösungsmethode der Vollenumeration in Abschnitt 8.3.3.1 (b), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  371. Zur Berechnung des Zentrumspunktes siehe Abschnitt 6.5.3.2 (b).

    Google Scholar 

  372. Zu den Schritten 1 bis 5 siehe die Beschreibung der Lösungsmethode bei vorgegebenen Anfangslösungen in Abschnitt 8.3.3.1 (c), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  373. Siehe hierzu Modell E-1, Abschnitt 7.2.3.

    Google Scholar 

  374. Zur Berechnung des Zentrumspunktes siehe Abschnitt 6.5.3.2 (b).

    Google Scholar 

  375. Zu den Schritten 1 bis 6 siehe die Beschreibung der Lösungsmethode durch systematische Annäherung in Abschnitt 8.3.3.1 (d), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  376. Zur Bestimmung eines Systems von Radialpunkten siehe Abschnitt 8.8.3.

    Google Scholar 

  377. Siehe hierzu Modell E-1, Abschnitt 7.2.3.

    Google Scholar 

  378. Zur Bestimmung des Zentrumspunktes siehe Abschnitt 6.5.3.2 (b).

    Google Scholar 

  379. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  380. Siehe Anmerkung 184.

    Google Scholar 

  381. Zur Unterscheidung nach “absoluten Zentrumspunkten in einem Netzwerk” und “Zentrumsknoten in einem Netzwerk” siehe Abschnitt 6.5.1.

    Google Scholar 

  382. Zu weiteren Lösungsmethoden siehe: ROSENTHAL + SMITH (1967, S.15–28).

    Google Scholar 

  383. Zu den Schritten 1 bis 5 siehe die Beschreibung der Lösungsmethode mittels Vollenumeration in Abschnitt 8.3.3.1 (b), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  384. Zur Berechnung des absoluten Zentrumspunktes siehe Abschnitt 6.5.4.1.

    Google Scholar 

  385. Zu den Schritten 1 bis 5 siehe die Beschreibung der Lösungsmethode in Abschnitt 8.3.3.1 (c), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  386. Zur Bildung von Einzugsbereichen siehe Modell E-1, Abschnitt 7.2.4.

    Google Scholar 

  387. Zur Berechnung des absoluten Zentrumspunktes siehe Abschnitt 6.5.4.1.

    Google Scholar 

  388. Zu den Schritten 1 bis 6 siehe die Beschreibung der Lösungsmethode durch systematische Annäherung in Abschnitt 8.3.3.1 (d), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  389. Zur Bestimmung eines Systems von Radialpunkten im diskretisierten Planungsraum siehe Abschnitt 8.8.4.

    Google Scholar 

  390. Zur Bildung von Einzugsbereichen siehe Modell E-1, Abschnitt 7.2.4.

    Google Scholar 

  391. Zur Berechnung des absoluten Zentralpunktes siehe Abschnitt 6.5.4.1.

    Google Scholar 

  392. Zu den Schritten 1 bis 5 siehe die Beschreibung der Lösungsmethode mittels Vollenumeration in Abschnitt 8.3.3.1 (b), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  393. Zur Berechnung des Zentrumsknotens siehe Abschnitt 6.5.4.2.

    Google Scholar 

  394. Zu den Schritten 1 bis 5 siehe die Beschreibung der Lösungsmethode in Abschnitt 8.3.3.1 (c), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  395. Zur Bildung von Einzugsbereichen siehe Modell E-1, Abschnitt 7.2.4.

    Google Scholar 

  396. Zur Berechnung des Zentrumsknotens siehe Abschnitt 6.5.4.2.

    Google Scholar 

  397. Zu den Schritten 1 bis 6 siehe die Beschreibung der Lösungsmethode durch systematische Annäherung in Abschnitt 8.3.3.1 (d), die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  398. Zur Bestimmung eines Systems von Radialpunkten im diskretisierten Planungsraum siehe Abschnitt 8.8.4.

    Google Scholar 

  399. Zur Bildung von Einzugsbereichen siehe Modell E-1, Abschnitt 7.2.4.

    Google Scholar 

  400. Zur Berechnung des Zentrumsknotens siehe Abschnitt 6.5.4.2.

    Google Scholar 

  401. Zur formalen Abbildung des Multifacility-Minimax-Location-Problem wie zu Lösungsmethoden siehe z.B.: WESOLOWSKY (1972); ELZINGA + HEARN (1973); ELZINGA ET AL. (1973); MORRIS (1973); LOVE ET AL. (1973); FRANCIS + WHITE (1974, S.378–401); DEARING + FRANCIS (1974).

    Google Scholar 

  402. Zum Potentialkonzept siehe Abschnitt 6.6.1.

    Google Scholar 

  403. Diese Anforderung ist abgebildet in dem Modell E-1: Einzugsbereichsgrenzen aus Punkten gleicher Distanzen (siehe Abschnitt 7.2). Bei Benutzerstandorten, die mehr als einem zentralen Standort zugeordnet werden können, soll die Summe der Benutzer dieses Benutzerstandortes zu gleichen Teilen auf diese zentralen Einrichtungen zugeordnet werden. Formal gesehen wird dadurch ein solcher Benutzerstandort vervielfacht und jeweils als eigenständiger Benutzerstandort behandelt.

    Google Scholar 

  404. Diese Anforderung ist abgebildet in dem Modell S-5: Einrichtungs-orientierter Potentialpunkt (siehe Abschnitt 6.6).

    Google Scholar 

  405. Ein EDV-Programm für das Modell SE-3 ist veröffentlicht bei BACH + KRÜGER (1976a).

    Google Scholar 

  406. Die “modifizierte Gitternetzmethode” unterscheidet sich von der “Gitternetzmethode” darin, daß keine iterativen Berechnungen mit neuen Gitternetzen, die engmaschiger sind, durchgeführt werden. Zur Gitternetzmethode siehe Abschnitt 6.2.3.2.

    Google Scholar 

  407. Die Anzahl der Einzugsbereichskombinationen berechnet sich nach Gleichung (8.1).

    Google Scholar 

  408. Die Anzahl der Standortkombinationen berechnet sich nach Gleichung (8.2).

    Google Scholar 

  409. Diese Vermutung kann von dem Verfasser z.Z. noch nicht mit Sicherheit belegt werden, da erst vorläufige Ergebnisse von Testberechnungen vorliegen.

    Google Scholar 

  410. Zur Bestimmung der einrichtungsorientierten Potentialpunkte und der Berechnung der Potentialsummen siehe Abschnitt 6.6.3.

    Google Scholar 

  411. Zur Definition des allgemeinen und des regelmäßigen Vielecks siehe Anmerkung 128.

    Google Scholar 

  412. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  413. Siehe Anmerkung 203.

    Google Scholar 

  414. Zur Definition eines Zufallszahlengenerators siehe Anmerkung 304.

    Google Scholar 

  415. Werden die iterativen Berechnungen dieser Lösungsmethode für die erste Standortkombination durchgeführt, dann muß bei dem Lösungsvergleich für I’ ein sehr kleiner Wert vorgegeben sein wie z.B. 10-74.

    Google Scholar 

  416. Zur Anzahl der Wiederholungen können vorläufig keine Angaben gemacht werden, da beim Verfasser hierüber z.Z. noch keine Testberechnungen vorliegen.

    Google Scholar 

  417. Mit dieser Aussage wird nicht ausgeschlossen, daß bei zentralen Einrichtungen, die als Anwendungsbereiche für dieses Modell angegeben sind, Kapazitätsgrenzen vorhanden sein können. Siehe hierzu den Vorschlag für ein Modellsystem von zwei gekoppelten Modellen, eines nach dem Prinzip der Potentialmaximierung, das andere nach dem Prinzip der Raumüberwindungsaufwandsminimierung von: MORRILL + EARICKSON (1969a und 1969b); MORRILL + KELLEY (1970).

    Google Scholar 

  418. Diese Anforderung ist abgebildet in Modell E-1: Einzugsbereichsgrenzen aus Punkten gleicher Distanzen (siehe Abschnitt 7.2). Bei Benutzerstandorten, die mehr als einem zentralen Standort zugeordnet werden können, soll die Summe der Benutzer eines solchen Benutzerstandortes zu gleichen Teilen auf diese zentralen Einrichtungen zugeordnet werden. Formal gesehen wird dadurch ein solcher Benutzerstandort vervielfacht und jeweils als eigenständiger Benutzerstandort behandelt.

    Google Scholar 

  419. Zur Formel für die Standardabweichung siehe Abschnitt 6.8.2 und Gleichung (6.40).

    Google Scholar 

  420. Diese zentralen Standorte können abgebildet werden durch das Modell S-5: Einrichtungsorientierte Potentialpunkte (siehe Abschnitt 6.6).

    Google Scholar 

  421. Bei diesem Vorschlag für die Lösungsmethode wird angenommen, daß die Anzahl der zu untersuchenden Standortkombinationen vom Rechenaufwand her vertretbar ist, da die potentiellen zentralen Standorte von der Anzahl her beschränkt sind bei diesem Modell.

    Google Scholar 

  422. Ein auf dieser Lösungsmethode beruhendes EDV-Programm für das Modell SE-3/Variante 1 ist veröffentlicht bei BACH + KRÜGER (1976a).

    Google Scholar 

  423. Zum Konzept und zur Bestimmung von Dominanzbereichen siehe Abschnitt 7.4.3 und 7.4.4.

    Google Scholar 

  424. Siehe HUFF (1963a, 1963b und 1964).

    Google Scholar 

  425. Vgl. hierzu: BUNGE (1970, S.86f.); HUFF (1966); HUFF + BLUE (1966;S.40–50).

    Google Scholar 

  426. Nur unter dieser Annahme kann das nachfolgende Modell sinnvolle Aussagen für Standortbestimmungsaufgaben ermitteln.

    Google Scholar 

  427. Siehe im Gegensatz hierzu die Annahme unterschiedlicher Attraktivitäten in Abhängigkeit von den potentiellen Standorten bei HUFF (1966).

    Google Scholar 

  428. Diese Anforderung ist abgebildet in Modell E-3: Einzugsbereiche als attraktivitäts- und distanzabhängige Einflußbereiche (siehe Abschnitt 7.4).

    Google Scholar 

  429. Zur Formel für die Standardabweichung siehe Abschnitt 6.8.2 und Gleichung (6.40).

    Google Scholar 

  430. Diese zentralen Standorte können abgebildet werden durch das Modell S-5: Einrichtungsorientierte Potentialpunkte (siehe Abschnitt 6.6).

    Google Scholar 

  431. Ein auf dieser Lösungsmethode beruhendes EDV-Programm für das Modell SE-3/Variante 2 ist veröffentlicht bei BACH + KRÜGER (1976a).

    Google Scholar 

  432. Zur ausführlichen Beschreibung der Schritte 1 und 5 siehe die Beschreibungen der Schritte 1 und 6 im Abschnitt 8.4.6.3.

    Google Scholar 

  433. Diese Annahme ist für die Grundversion des Modells erforderlich, um zu einer sinnvollen Aufgabenstellung zu kommen. Unterschiedlich große Attraktivitäten können in einer erweiterten Version des Modells berücksichtigt werden und zwar bei den zentralen Einrichtungen, die bereits in einem Planungsraum bestehen.

    Google Scholar 

  434. Diese Anforderung ist abgebildet in dem Modell E-2: Einzugsbereichsgrenzen aus Punkten gleicher Potentialintensitäten (siehe Abschnitt 7.3). Bei Benutzerstandorten, die mehr als einem zentralen Standort zugeordnet werden können, soll dieser Benutzerstandort nur einem dieser zentralen Standorte zugeordnet werden, z.B. demjenigen mit dem kleinsten Wert für den Index i.

    Google Scholar 

  435. Diese Anforderung ist abgebildet in dem Modell S-6: Benutzerorientierter Potentialpunkt (siehe Abschnitt 6.7).

    Google Scholar 

  436. Ein EDV-Programm für das Modell SE-4 ist veröffentlicht bei BACH + KRÜGER (1976b).

    Google Scholar 

  437. Siehe Abschnitt 8.4.3.

    Google Scholar 

  438. Siehe hierzu Abschnitt 6.7.3.

    Google Scholar 

  439. Zur Definition des allgemeinen und des regelmäßigen Vielecks siehe Anmerkung 128.

    Google Scholar 

  440. Dies ließe sich z.B. dadurch messen, daß die Anzahl der Benutzerstandorte ermittelt wird, die in den vier Gitternetzquadraten um den Knotenpunkt herum vorhanden sind.

    Google Scholar 

  441. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  442. Siehe Anmerkung 184.

    Google Scholar 

  443. Siehe Abschnitt 8.4.4.

    Google Scholar 

  444. Zur Definition eines Zufallszahlengenerators siehe Anmerkung 304.

    Google Scholar 

  445. Siehe Anmerkung 415.

    Google Scholar 

  446. Zur Anzahl der Wiederholungen können vorläufig keine Angaben gemacht werden, da beim Verfasser z.Z. noch keine Testberechnungen vorliegen.

    Google Scholar 

  447. Diese Anforderung ist abgebildet in dem Modell E-2: Einzugsbereichsgrenzen aus Punkten gleicher Potentialintensitäten (siehe Abschnitt 7.3). Benutzerstandorte, die mehr als einer zentralen Einrichtung zugeordnet werden können, sollen nur einem dieser zentralen Standorte zugeordnet werden, z.B. demjenigen mit dem kleinsten Wert für den Index i.

    Google Scholar 

  448. Zur Formel für die Standardabweichung siehe Abschnitt 6.8.2 und Gleichung (6.40).

    Google Scholar 

  449. Die Anforderung an jeden der zentralen Standorte ist abgebildet in dem Modell S-7: Benutzerorientierter nivellierter Potentialpunkt (siehe Abschnitt 6.8).

    Google Scholar 

  450. Ein EDV-Programm für das Modell SE-5 ist veröffentlicht bei BACH + KRÜGER (1976b).

    Google Scholar 

  451. Siehe Abschnitt 8.4.3.

    Google Scholar 

  452. Zur ausführlichen Beschreibung dieses Schrittes siehe die Beschreibung des Schrittes 1 in Abschnitt 8.5.3.1, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  453. Siehe hierzu Abschnitt 6.8.3.

    Google Scholar 

  454. Zur ausführlichen Beschreibung der Schritte 1 bis 4 siehe die Beschreibungen der Schritte 1 bis 4 in Abschnitt 8.5.3.2, die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  455. Zur ausführlichen Beschreibung dieses Schrittes siehe die Beschreibung des Schrittes 5 in Abschnitt 8.6.3.1, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  456. Siehe hierzu Abschnitt 8.5.4.

    Google Scholar 

  457. Siehe hierzu Abschnitt 8.4.4.

    Google Scholar 

  458. Zur ausführlichen Beschreibung der Schritte 1 und 2 siehe die Beschreibungen der Schritte 1 und 2 in Abschnitt 8.5.4.1, die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  459. Zur ausführlichen Beschreibung dieses Schrittes siehe die Beschreibung des Schrittes 5 in Abschnitt 8.6.3.1, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  460. Zur ausführlichen Beschreibung der Schritte 1, 2, 5 und 6 siehe die Beschreibungen der Schritte 1, 2, 5 und 6 in Abschnitt 8.5.4.2, die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  461. Werden die iterativen Berechnungen dieser Lösungsmethode für die erste Standortkombination durchgeführt, dann muß für den Lösungsvergleich für S’ ein sehr großer Wert vorgegeben sein wie z.B. 1074.

    Google Scholar 

  462. Ein EDV-Programm für das Modell SE-6 ist veröffentlicht bei BACH + KRÜGER (1976b).

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  463. Siehe Abschnitt 8.4.3.

    Google Scholar 

  464. Zur ausführlichen Beschreibung der Schritte 1 bis 3 siehe die Beschreibungen der Schritte 1 bis 3 in Abschnitt 8.5.3.2, die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  465. Zur ausführlichen Beschreibung dieses Schrittes siehe die Beschreibung des Schrittes 5 in Abschnitt 8.6.3.1, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  466. Siehe hierzu Abschnitt 8.5.4.

    Google Scholar 

  467. Siehe hierzu Abschnitt 8.4.4.

    Google Scholar 

  468. Zur ausführlichen Beschreibung dieses Schrittes siehe die Beschreibung des Schrittes 1 in Abschnitt 8.5.4.1.

    Google Scholar 

  469. Zur ausführlichen Beschreibung dieses Schrittes siehe die Beschreibung des Schrittes 5 in Abschnitt 8.6.3.1, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  470. Zur ausführlichen Beschreibung der Schritte 1, 4 und 5 siehe die Beschreibungen der Schritte 1, 5 und 6 in Abschnitt 8.5.4.2, die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  471. Zur ausführlichen Beschreibung dieses Schrittes siehe die Beschreibung des Schrittes 4 in Abschnitt 8.6.4.2, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  472. Für dieses Standort-Einzugsbereichs-Problem werden auch die folgenden Bezeichnungen verwandt: location set covering problem (TOREGAS + REVELLE 1973, S.145; KHUMAWALA 1973, S.310; CHURCH + REVELLE 1974, S.101), set covering problem (TOREGAS + REVELLE 1972, S.138); total covering problem (WHITE + CASE 1974, S.283; FRANCIS + WHITE 1974, S.440); Standortproblem für entfernungs- und erreichzeitgebundene Anlagen (DIETZ 1975, S.166).

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  473. Vgl. z.B.: TOREGAS (1971, S. 7f.); TOREGAS ET AL. (1971, S.1363); WHITE + CASE (1974, S.282); DIETZ (1975, S.166 und S.208–212). Zum Problem maximal zulässiger Distanzen bei Feuerwehren, für die ein Bereich von 5 bis 20 Minuten angegeben wird, siehe z.B.: VALINSKY (1955, S.496); HOGG (1968, S.276); SANTONE + BERLIN (1969, S.3). Zum Problem maximal zulässiger Distanzen im Unfallrettungswesen, für die ein Bereich von 8 bis 15 Minuten angegeben wird, siehe z.B.: SAVAS (1969, S.B619f.); HUNTLEY (1970, S.518); LÜTTGEN (1973, 3.346); KIWIT (1973, S.350); SCHLEHBERGER (1974, S.70).

    Google Scholar 

  474. Vgl. z.B.: TOREGAS (1971, S.6 und S.9); BROWN ET AL. (1972). Zum Problem maximal zulässiger Schulwege siehe z.B.: (a) Erstes Gesetz zur Ordnung des Schulwesens im Lande Nordrhein-Westfalen vom 8.4.1952: §16a, Abs.3, §18, Abs.1, §23, Abs.5, wo jedesmal der Begriff der “zumutbaren Entfernung” verwandt wird, (b) Als zumutbare Entfernungen werden Bereiche angegeben, die reichen bei Grundschulen (Primarstufe) von 600 bis 1000 Meter oder 10 bis 20 Minuten, bei Haupt- und Oberschulen (Sekundarstufen I, II) von 900 bis 1500 Meter oder 10 bis 30 Minuten. Siehe hierzu: GRUBER (1965, S.181); WORTMANN (1970, S.132–134); NOTH (1971, S.32); DEUTSCHER STÄDTETAG (1972a, S.23–27); SPENGELIN ET AL. (1974, S.472 – 475).

    Google Scholar 

  475. Siehe hierzu: (a) Ziffer 8 der Entschließung der Ministerkonferenz für Raumordnung vom 8.2.1968, wo es über zentrale Orte und ihre Verflechtungsbereiche heißt: “Der Aufwand des Einzelnen für den Weg zum zentralen Ort soll zeitlich und kostenmäßig zumutbar sein; mit öffentlichen Verkehrsmitteln sollen Nahbereichszentren möglichst in einer halben Stunde, Mittelzentren in einer Stunde erreichbar sein” (Zitiert nach dem Bundesraumordnungsbericht 1968, Anhang 2A, Ziff.8). (b) Ziffer 4.2 der Empfehlungen des Beirats für Raumordnung zum Zielsystem für die räumliche Ordnung der Bundesrepublik Deutschland vom 28.10.1971, wo es zu den Verflechtungsbereichen von Verdichtungsschwerpunkten heißt: “Der Verflechtungsbereich selbst ist durch maximal eine halbe Stunde Wegeaufwand zum Verdichtungsschwerpunkt bestimmt,....” (Zitiert nach dem Bundesraumordnungsbericht 1972, Anhang 5, Ziff.4.2).

    Google Scholar 

  476. Bei WHITE + CASE (1974, S.282) wie bei FRANCIS + WHITE (1974, S.439) wird diese Variable als “covering coefficient” bezeichnet.

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  477. Siehe hierzu auch CHURCH + REVELLE (1974, S.102).

    Google Scholar 

  478. Ein Lösungsansatz über die Zerlegung in ein Standort-Problem und ein Einzugsbereichs-Problem ist dadurch mittelbar möglich, das Modell SE-7 als Modell SE-2 zu lösen, d.h. durch sukzessive Annäherung der minimalen maximalen Distanz nach Modell SE-2, indem die Anzahl der zentralen Einrichtungen nach und nach verringert wird, an die maximal zulässige Distanz nach Modell SE-7.

    Google Scholar 

  479. In Anlehnung an BRIKKER + KHVOROSTOV (1969). Die dort beschriebene Lösungsmethode ist zum einen um die unter Ziffer (c) in den Schritten 5.2.1 und 5.2.2 beschriebene Möglichkeit, zum zweiten um den Schritt 5.3 und zum dritten um den Schritt 7.3 erweitert worden.

    Google Scholar 

  480. Die Lösungsmethode wird für den Fall des homogenen Planungsraumes bei Luftliniendistanzen beschrieben. Die Anwendung dieser Methode bei rechtwinkligen Distanzen kann entsprechend erfolgen, wobei in Schritt 1 die Distanzmatrix aus rechtwinkligen Distanzen zu bilden ist.

    Google Scholar 

  481. Bei einer logischen Multiplikation werden von zwei Zeilen die Elemente derselben Position miteinander multipliziert, so daß sich als Produkt ein Vektor mit ebenso vielen Elementen ergibt, wie in jeder Zeile vorhanden sind.

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  482. Zu den Schritten 2, 3, 4 und 5 siehe die Beschreibung der Schritte 1 bis 4 der Reduktionsmethode in Abschnitt 8.8.4.2.

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  483. Siehe hierzu Abschnitt 6.9.4.

    Google Scholar 

  484. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  485. Sind die potentiellen zentralen Standorte als Teilmenge Q der Menge E definierbar, dann gilt: G = (K, E, P, Q, duv) und D= (dja). Die Lösungsmethoden für ein System von Radial- knoten gehen dann statt von ef und djf von qa und dja aus.

    Google Scholar 

  486. Ein Überblick über sonstige Lösungsmethoden findet sich bei: Toregas (1971, S.15); Francis + White (1974, S.439). Siehe außerdem: Toregas et al. (1971);White + Case (1974, S.286–291); Ignizio (1971); Ignizio + Harnett (1972).

    Google Scholar 

  487. Vgl.: GARFINKEL + NEMHAUSER (1969); ROTH (1969).

    Google Scholar 

  488. Vgl. hierzu: GARFINKEL + NEMHAUSER (1969, S.849f.); ROTH (1969, S.456f.); TOREGAS (1971, S.45); TOREGAS + REVELLE (1972, S.138–142 und 1973, S.150f.).

    Google Scholar 

  489. Vgl. ROTH (1969, S.457).

    Google Scholar 

  490. TOREGAS + REVELLE (1973, S.150) sehen darin ein ausschließlich formales Problem und weisen auf die inhaltlichen Konsequenzen nicht hin.

    Google Scholar 

  491. Vgl.: ROTH (1969, S.457); TOREGAS (1971, S.45); TOREGAS + REVELLE (1973, S.151).

    Google Scholar 

  492. Diese Vorgehensweise stellt eine Modifikation des Vorschlages für eine Lösungsmethode von TOREGAS (1971) dar, indem in Schritt 3 eine modifizierte Reduktionsregel für die Spaltenreduktion angewandt wird und in Schritt 4 aus der zyklischen Matrix nicht über einen Ansatz der linearen Programmierung eine optimale Lösung ermittelt wird, sondern durch Kombinationenbildung alternative optimale Lösungen ermittelt werden.

    Google Scholar 

  493. Ein auf dieser Lösungsmethode beruhendes EDV-Programm ist veröffentlicht bei BACH + KNABE (1977).

    Google Scholar 

  494. Diese Überprüfung erübrigt sich dann, wenn jeder Benutzerstandort auch als ein potentieller zentraler Standort angenommen worden ist.

    Google Scholar 

  495. Für dieses Standort-Einzugsbereichs-Problem wird auch die folgende Bezeichnung verwandt: modified p-median problem (Khümawala 1973); p-median problem with maximum distance constraints (KHÜMAWALA 1973 und 1975; HILLSMAN + RUSHTON 1975).

    Google Scholar 

  496. Zur formalen Abbildung dieses Problems sowie zu Lösungsmethoden siehe: MITCHELL (1971, S.239f.); KHÜMAWALA (1972a, 1972b, 1973, 1975); COLNER + GILSINN (1973, S.24f.); HILLSMAN + RUSHTON (1975). Auch die bei DIETZ (1975, S.166–169 und S.208–212) bei dem “Standortproblem für entfernungs- und erreichzeitgebundene Anlagen” angeführte Zielfunktion entspricht diesem Problem. Die Anwendung einer solchen Zielfunktion führt vermutlich nur dann zu den — auch bei Dietz wohl angestrebten — Radialpunkten, wenn die Anzahl der Benutzer an den Benutzerstandorten immer gleich ist bzw. sich nur geringfügig unterscheidet (bei DIETZ als f (j) bezeichnet) und wenn die Distanzen dij mit einem hohen Exponenten β versehen sind (bei DIETZ mit W (i, j) 2 angegeben, was zu gering erscheint).

    Google Scholar 

  497. Vergleichende Untersuchungen über die Ergebnisse bei Anwendung des Modells SE-1 (siehe Gleichungen (8.3) bis (8.6)) bei Vernachlässigung der Gewichte rj und bei hohem Exponenten β, wie z.B. β=4, und bei Anwendung des Modells SE-7 (siehe Gleichungen (8.42) bis (8.47)) liegen z.Z. beim Verfasser noch nicht vor.

    Google Scholar 

  498. Zur formalen Verwandtschaft dieser beiden Standortbestimmungsprobleme zueinander wie auch zu anderen Standortbestimmungsproblemen siehe WHITE + CASE (1974).

    Google Scholar 

  499. Für dieses Standort-Einzugsbereichs-Problem werden auch die folgenden Bezeichnungen verwandt: maximal covering location problem (Church + Revelle 1974, S.102); partial cover problem (WHITE + CASE 1974, S.283F.; FRANCIS + WHITE 1974, S.444).

    Google Scholar 

  500. Zur formalen Verwandtschaft dieses Problems zum Standort-Ein-zugsbereichs-Problem bei Radialpunkten einerseits als auch zum Standort-Einzugsbereichs-Problem bei Zentralpunkten andererseits siehe: IGNIZIO (1971, S.12–17 und S.26–31); WHITE + CASE (1974, S.283f.; FRANCIS + WHITE 1974, S.444).

    Google Scholar 

  501. Siehe Abschnitt 8.8.1 für Anwendungsbeispiele.

    Google Scholar 

  502. Siehe hierzu auch: CHURCH + REVELLE (1974, S.103f.); WHITE + CASE (1974, S.283f.).

    Google Scholar 

  503. Über die Anwendungsvorteile wie -nachteile dieser beiden Lösungsmethoden liegen derzeitig beim Verfasser noch keine Ergebnisse vor. Zu einer vorläufigen Einschätzung der heuristischen Lösungsmethode sei verwiesen auf: IGNIZIO (1971, S.87–106); WHITE + CASE (1974, S.287–291).

    Google Scholar 

  504. Zu den Schritten 1 bis 5 siehe die Beschreibungen zu den Schritten 1 bis 5 in Abschnitt 8.8.3.1 (Exakte Lösungsmethode mittels maximaler Einzugsbereichsmengen für Radialpunkte), die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  505. Zur Bestimmung des Radialpunktes im homogenen Planungsraum siehe die Beschreibung von Lösungsmethoden in Abschnitt 6.9.3 sowie Abschnitt 10.3 und Abschnitt 10.4.

    Google Scholar 

  506. Die in den Schritten 2 und 3 beschriebene Vorgehensweise entspricht der heuristischen Lösungsmethode von IGNIZIO (1971, S.43–59). Siehe hierzu außerdem: IGNIZIO + HARNETT (1972); KHUMAWALA (1972b, S.11–15 und 1973, S.313–316); CHURCH + REVELLE (1974, S.105 – 107); WHITE + CASE (1974, S.286f.); FRANCIS + WHITE (1974, S.447–451).

    Google Scholar 

  507. Zu den Schritten 1.1 bis 1.5 siehe die Beschreibungen zu den Schritten 1 bis 5 in Abschnitt 8.8.3.1 (Exakte Lösungsmethode mittels maximaler Einzugsbereichsmengen für Radialpunkte), die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  508. Zur ausführlichen Beschreibung des Netzwerkes G siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  509. Siehe Anmerkung 203.

    Google Scholar 

  510. Zur Anwendung der linearen Programmierung als Lösungsmethode für das Problem SE-8 siehe CHURCH + REVELLE (1974, S.107–109).

    Google Scholar 

  511. Ein auf dieser Lösungsmethode beruhendes EDV-Programm ist veröffentlicht bei BACH + SIEMON (1977).

    Google Scholar 

  512. Zur ausführlichen Beschreibung dieses Schrittes siehe die Beschreibungen der Schritte 1 und 2 in Abschnitt 8.9.4.1, die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  513. Zur ausführlichen Beschreibung der Schritte 2.2 bis 2.7 siehe die Beschreibungen der Schritte 2.2 bis 2.7 in Abschnitt 8.9.3.2, die hier entsprechend gelten.

    Google Scholar 

  514. Die Umbenennung erfolgt nur deshalb, um die in Abschnitt 8.9.3.2 eingeführte Notation für diese Substitutionsmethode in diesem Abschnitt beibehalten zu können, da die formale Struktur des zu lösenden Problems die gleiche ist. Der inhaltliche Unterschied besteht darin, daß in diesem Abschnitt die Spaltenvektoren der Matrizen U und B als Versorgungsbereiche von bekannten potentielr len zentralen Standorten zu interpretieren sind.

    Google Scholar 

  515. Zur ausführlichen Beschreibung dieses Schrittes siehe die Beschreibung des Schrittes 3 in Abschnitt 8.9.3.2, die hier entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  516. Als Beispiel für eine Zusammenstellung solcher Standortfaktoren im Rahmen einer Mikrostandortuntersuchung für eine Gesamthochschule siehe Bach (1975, S.161–163).

    Google Scholar 

  517. Zu einer konzeptionellen Diskussion von Gründen der wie von Möglichkeiten zur Veränderung der Benutzernachfrage, dort im Zusammenhang von Verkehrssystemen, siehe MANHEIM (1969, S.54–60).

    Google Scholar 

  518. Zu dieser wie zu ähnlichen Standortbestimmungsaufgaben siehe: REVELLE ET AL. (1970, S.697–702); MARKS ET AL. (1970, S.87–92); REVELLE + SWAIN (1970, S.36–38); ROJESKI + REVELLE (1970); KHUMAWALA + WHYBARK (1971).

    Google Scholar 

  519. Siehe hierzu: BALLOU (1968b und 1970); LODISH (1970).

    Google Scholar 

  520. Als Beispiele für eine solche Aufgabenstellung siehe: VERGIN + ROGERS (1967, S.B253); SCOTT (1970, S.104f. und 1971a, S.126); TAPIERO (1971); COOPER (1972); DIETZ (1975, S.169–172).

    Google Scholar 

  521. Zu Angaben über obere und untere Kapazitätsgrenzen siehe z.B.: (a) bei Kindergärten: NORDRHEIN-WESTFALEN-PROGRAMM 1975, S.129; (b) bei SCHULEN: NORDRHEIN-WESTFALEN-PROGRAMM 1975, S.53; STADT BRAUNSCHWEIG (1971, S.30–32 und S.51–57); DEUTSCHER STÄDTETAG (1972a, S.15–18); SPENGELIN ET AL. (1972, S.147–185); (c) bei Krankenhäusern: MOHRMANN (1966, S.760); NORDRHEIN-WESTFALEN-PROGRAMM 1975, S.126; SPENGELIN ET AL. (1972, S.206–210); HEINHOLD (1975, S.B112f.). Eine ausführliche Zusammenstellung von Mindestgrößen öffentlicher zentraler Einrichtungen, wobei diese Mindestgrößen über die Definition von “Mindestbevölkerungsbereichen” bestimmt werden, findet sich bei: WAGENER (1969, S.470–479); LAUX ET AL. (1973, S.17–20).

    Google Scholar 

  522. Als Beispiele für eine solche Aufgabenstellung siehe: KHUMAWALA (1972b, 1973 und 1975); HILLSMAN + RUSHTON (1975).

    Google Scholar 

  523. Als Beispiele für eine solche Aufgabenstellung siehe: REVELLE + SWAIN (1970, S.36); DIETZ (1975, S.176–178). Siehe außerdem: STADT BRAUNSCHWEIG (1971, S.39 und 1973, S.46–48).

    Google Scholar 

  524. Siehe hierzu z.B. den Landesentwicklungsplan II des Landes Nordrhein-Westfalen oder die Vorläufigen Richtlinien für die Aufstellung von Standortprogrammen des Landes Nordrhein-Westfalen. Zu der Frage eines “zusammenhängenden Systems öffentlicher Einrichtungen” wie zu der eines “funktionellen Verflechtungsschemas” siehe LAUX ET AL. (1973, S.11).

    Google Scholar 

  525. Als Beispiele für eine solche Aufgabenstellung siehe: MORRILL + KELLEY (1969); SCOTT (1971c); DÖKMECI (1972 und 1973); BANERJI + FISHER (1974); DIETZ (1975, S.158–166).

    Google Scholar 

  526. Als Beispiele für eine solche Aufgabenstellung siehe: EILON ET AL. (1971, S.70–73); WATSON-GANDY + EILON (1972); KHUMAWALA + KELLEY (1972). Siehe hierzu außerdem die Verallgemeinerungen der Modelle zum Standort-Problem in Kapitel 6 und der Modelle zum Einzugsbe-reichs-Problem in Kapitel 7.

    Google Scholar 

  527. Konzeptionelle Vorschläge für Planungsstrategien, bei denen zeitabhängige Veränderungen berücksichtigt werden, finden sich bei: TEITZ (1968a, S.48–50); SCOTT (1971a, S.143–154 und 1971d); GRUNDMANN ET AL. (1968, S.106f.). Eine umfassende Diskussion verschiedener Konzepte für Modelle zum Standort-Einzugsbereichs-Problem unter Berücksichtigung zeitabhängiger Veränderungen findet sich bei SHEPPARD (1973 und 1974).

    Google Scholar 

  528. Diese Vorgehensweise entspricht der “myopic planning strategy” bei SCOTT (1971a, S.143–148 und 1971d, S.74–77), die von DIETZ (1975, S.174–178) als “myopischer Planungsprozeß” übernommen worden ist. Die in dem Wort myopisch (=kurzsichtig) enthaltene Wertung dieser Planungsstrategie erscheint ungerechtfertigt, wenn tatsächlich auftretende Entscheidungssituationen sowie auftretende Prognoseunsicherheiten in Standortplanungsverfahren bedacht werden.

    Google Scholar 

  529. Siehe hierzu die Vergleiche unterschiedlicher Realisierungsstrategien bei: SCOTT (1971a, S.153 und 1971d, S.80); SHEPPARD (1973, S.27 und 1974, S.561).

    Google Scholar 

  530. Diese Vorgehensweise entspricht dem “dynamischen multiplen Standortproblem” bei DIETZ (1975, S.149f.).

    Google Scholar 

  531. Diese Vorgehensweise entspricht einem Vorschlag von SCOTT (1971a, S.148f. und 1971d, S.75). Scott leitet aus diesem Vorschlag eine noch allgemeinere Realisierungsstrategie ab. Sie läuft darauf hinaus, nicht aus der optimalen Endausbaustufe eine optimale Reihenfolge der Errichtung abzuleiten, sondern ein Optimum zu bestimmen, das sich aus der gemeinsamen Optimierung aller Ausbaustufen ergibt. Siehe hierzu SCOTT (1971a, S.149–153 und 1971d, S. 77–80).

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  532. Ist die Gesamtkapazität der Einrichtungen kleiner als die Gesamtnachfrage der Benutzer, dann muß die bei dem Modell SE-1 unterstellte Annahme, daß jeder Benutzer bei der Zuordnung zu berücksichtigen ist, dahingehend verändert werden, daß von einer nicht zwingenden Berücksichtigung aller Benutzer ausgegangen werden kann. Diese Modifikation des Modells SE-1 wird hier nicht weiterverfolgt.

    Google Scholar 

  533. Für dieses Standort-Einzugsbereichs-Problem werden auch die folgenden Bezeichnungen verwandt: transportation-location problem (Cooper 1972); transportation-location-allocation-problem (TAPIERO 1971); location-allocation-problem with capacity restrictions (SCOTT 1970, S.104 und 1971a, S.126); Standortproblem für skalengebundene Anlagen (DIETZ 1975, S.169).

    Google Scholar 

  534. Siehe hierzu auch Abschnitt 7.2.1. Zum Transportproblem siehe z.B.: KREKO (1969, S.14f.); GRUNDMANN ET AL. (1968, S.89f.); MÜLLER-MERBACH (1973, S.173f.).

    Google Scholar 

  535. Siehe hierzu z.B.: KREKO (1969, S.14–38 und S.244–259); MÜLLER-MERBACH (1973, S.173–175, S.264–276 und S.307–313).

    Google Scholar 

  536. Vgl. hierzu auch: SCOTT (1970, S.104f. und 1971a, S.126); COOPER (1972, S.94); TAPIERO (1971, S.378).

    Google Scholar 

  537. Nach: VERGIN + ROGERS (1967, S.B253); SCOTT (1971a, S.138); COOPER (1972, S.104–106). Eine heuristische Lösungsmethode durch iterative Grenzkorrekturen der Einzugsbereichsgrenzen wird vorgeschlagen von DIETZ (1975, S.169f.).

    Google Scholar 

  538. Vgl. Abschnitt 8.2.3 und Abschnitt 8.2.4.

    Google Scholar 

  539. Als Beispiel für eine solche Planungsaufgabe siehe EARICKSON (1968, S.17–25).

    Google Scholar 

  540. Diese Problemstellung ist formal gesehen identisch mit dem Planungsfall, bei dem statt bestehender zentraler Einrichtungen einige Standorte in einem Planungsraum z.B. auf Grund kommunalpolitischer Erwägungen als Standort für einige der neuen zentralen Einrichtungen zwingend sind.

    Google Scholar 

  541. Vgl. Abschnitt 8.2.3 und Abschnitt 8.2.4.

    Google Scholar 

  542. Für dieses Standort-Einzugsbereichs-Problem werden auch die folgenden Bezeichnungen verwandt: “dynamic location-allocation problem” bei einer “myopic planning strategy” (SCOTT 1971a, S.143–148 und 1971d, S.74–77; SHEPPARD 1973, S.24–31 und 1974, S.560–562); Standortbestimmung im myopischen Planungsprozeß (DIETZ 1975, S.174–178).

    Google Scholar 

  543. Siehe hierzu die veröffentlichten EDV-Programme bei: BACH + KRÜGER (1976a und 1976b); BACH + SIEMON (1977); BACH + KNABE (1977).

    Google Scholar 

  544. Vgl. NAIR + CHANDRASEKARAN (1971, S.504f.).

    Google Scholar 

  545. Zur Definition eines “allgemeinen oder regelmäßigen Vielecks” siehe Anmerkung 128.

    Google Scholar 

  546. Vgl.: NAIR + CHANDRASEKARAN (1971); Pawlowa (1973).

    Google Scholar 

  547. In Anlehnung an NAIR + CHANDRASEKARAN (1971, S.505f.).

    Google Scholar 

  548. Vgl. WESOLOWSKY (1970, S.131f. und 1972, S.104f.); LOVE ET AL. (1973, S.38).

    Google Scholar 

  549. Zur Definition eines “allgemeinen oder regelmäßigen Vielecks” siehe Anmerkung 128.

    Google Scholar 

  550. In Anlehnung an Francis (1972). Eine ähnliche graphische Lösungsmethode wird vorgeschlagen von ELZINGA + HEARN (1972, S.387–390).

    Google Scholar 

  551. Vgl.: WESOLOWSKY (1970, S.132 und 1972, S.105); Morris (1973, S.422).

    Google Scholar 

  552. Zur Definition eines “allgemeinen oder regelmäßigen Vielecks” siehe Anmerkung 128.

    Google Scholar 

  553. Vgl. KEENEY (1972).

    Google Scholar 

  554. Zur Definition von “benachbarten zentralen Standorten” siehe Anmerkung 241.

    Google Scholar 

  555. Vgl. LARSON + STEVENSON (1972, S.599–601).

    Google Scholar 

  556. Zur Definition von “benachbarten zentralen Standorten” siehe Anmerkung 241.

    Google Scholar 

  557. Vgl. hierzu: SCHILLING (1924); FETTER (1924); HYSON + HYSON (1950).

    Google Scholar 

  558. Diese und die nachfolgende Bedingung ergeben sich aus der Festsetzung, daß für das Potential an einem Benutzerstandort Pj, der mit dem zentralen Standort M. zusammenfällt, gelten soll: jI = ci / (1+dij), d.h., daß das Potential in Pj gleich der Attraktivität ci der zen- tralen Einrichtung ist. Vgl. hierzu Abschnitt 6.6.2.

    Google Scholar 

  559. Vgl. ebenfalls CONVERSE (1949, S.383f.), der für den Fall, bei dem ci wesentlich größer ist als ck, vorschlägt, dik mit dem Exponenten β>1 zu versehen.

    Google Scholar 

  560. Zitiert nach SIMON + STAHL (1973, S.400).

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  561. Zur rechnerischen Bestimmung von R und r* siehe ILLERIS (1967, S.227).

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  562. REILLY (1953, S.69–73). Siehe zur Darstellung dieses Ansatzes auch z.B.: CARROTHERS (1956, S.95); ISARD (1967, S.499, Fußnote 11); HUFF (1964, S.35); CORDEY-HAYES (1968, S.24); BUNGE (1970, S.83).

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  563. CONVERSE (1949). Siehe zur Darstellung dieses Ansatzes auch z.B.: HUFF (1963b und 1964, S.35); GAMBINI ET AL. (1968, S.86); BUNGE (1970, S.83).

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  564. Vgl. z.B.: CONVERSE (1949); GAMBINI ET AL. (1968); HUFF (1973).

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  565. HUFF (1963b, S.84 und 1964, S.36f.).

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  566. STYLES (1969, S.8). Die dort angegebene Skizze ist in Abbildung 11.3 (A) im Sinne von STYLES ergänzt worden. Weitere Beispiele für einen ähnlich “frei empfundenen” Verlauf von Einzugsbereichsgrenzen finden sich bei: KRUECKEBERG + SILVERS (1974, S.294); FISCHER (1969, S. 120–124 und S.158–164).

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  567. In den folgenden Beschreibungen wird dieses Qaudrat als “gedrehtes Quadrat” bezeichnet.

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  568. Zur Definition wie Konstruktion des Kreises des Apollonios siehe Abschnitt 11.3 sowie Abbildung 11.2 (A).

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Bach, L. (1978). Anmerkungen. In: Methoden zur Bestimmung von Standorten und Einzugsbereichen zentraler Einrichtungen. Interdisciplinary Systems Research / Interdisziplinäre Systemforschung. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5804-5_17

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