Zusammenfassung
Ist die Effizienz rechenbarer zeitvarianter Übertragungsfunktionen als funktionale Beschreibungsinstrumente unbestritten, so gilt das nicht ohne weiteres für die Effizienz in der Modellnutzungsphase. Da sich analytischen Untersuchungen über das Instrumentarium der zeitvarianten Übertragungsfunktionen noch erhebliche rechentechnische Schwierigkeiten entgegenstellen, wenn z.B. aus einer Differentialgleichung mit veränderlichen Koeffizienten, die etwa das Übertragungsverhalten implizit beschreibt, die zeitvariante Übertragungsfunktion entwickelt werden soll oder wenn eine größere Zusammenschaltung zeitvarianter Übertragungseinheiten analytisch untersucht werden soll, befinden sich hier dynamische Untersuchungen über den rein analytischen Weg zweifellos noch im Anfangsstadium.
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Literatur
Vgl. Giloi, W.: Wie genau rechnet ein Analogrechner? Eine Hilfe zum richtigen Lesen von Prospekten. Elektronische Rechenanlagen, 6 (1964), Heft 6, S. 289–297
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Grochla, E., Bauer, W., Fuchs, H., Lehmann, H., Vieweg, W. (1977). Die Berücksichtigung von Verhaltensänderungen bei der Modellierung für Simulative Analysen. In: Zeitvarianz betrieblicher Systeme. Interdisziplinäre Systemforschung / Interdisciplinary Systems Research. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5800-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5800-7_4
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-0973-2
Online ISBN: 978-3-0348-5800-7
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