Zusammenfassung
Eine gewisse Kenntnis der Mengen-, Funktionen-und Relationentheorie sowie einiger Grundbegriffe der formalen Logik, also jener Gebiete der Mathematik, derer sich die Präferenz- oder Auswahltheorie, insbesondere die Theorie der kollektiven oder sozialen Auswahl,1 als Sprache vor allem bedient, wird hier vorausgesetzt. Es ist nicht möglich, auf knappem Raum diese Gebiete derart zu rekapitulieren, daß ein mit ihnen gar nicht vertrauter Leser damit auskommen könnte. Immerhin soll aber der Leser in diesem Kapitel mit den wichtigsten Begriffen bekannt gemacht werden. Damit einher geht die Erklärung der wichtigsten Zeichen; das ist schon deshalb notwendig, weil in der Literatur nicht durchwegs eine einheitliche Schreibweise (Notation) verwendet wird. Für den mit dem formalen Apparat bereits vertrauten Leser genügt es deshalb, die Notation zu überfliegen und gleich zum zweiten Teil, der Interpretation der formalen Konzepte, überzugehen.
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van der Bellen, A. (1976). Formale Grundlagen der Präferenztheorie. In: Mathematische Auswahlfunktionen und gesellschaftliche Entscheidungen. Interdisziplinäre Systemforschung / Interdisciplinary Systems Research. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5790-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5790-1_1
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-0814-8
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