Zusammenfassung
Die verschiedenen Schätzmethoden der Zeitreihenanalyse, so wie sie hier beschrieben und angewendet wurden, haben alle eine gemeinsame Grundlage: Zeitreihen werden als Realisationen von stochastischen Prozessen aufgefaßt. Für die Prozesse wird schwache Stationarität vorausgesetzt, d.h. die Momentfunktionen erster und zweiter Ordnung [Abschnitt 2.5] unterliegen keinen Veränderungen im Zeitablauf. Das Ziel der Zeitreihenanalyse besteht dann darin, aus konkret vorliegenden Zeitreihen endlicher Länge diejenigen Beziehungen zu schätzen, die den erzeugenden Prozeß charakterisieren bzw. mit deren Hilfe sich der Prozeß beschreiben läßt.
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Birkenfeld, W. (1977). Zusammenfassung. In: Methoden zur Analyse von kurzen Zeitreihen. Interdisciplinary Systems Research / Interdisziplinäre Systemforschung. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5736-9_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5736-9_8
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-0955-8
Online ISBN: 978-3-0348-5736-9
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