Zusammenfassung
Das Nachleben der Sofia W. Kowalewskaja ist auf eine schemenhafte Weise grau und unscheinbar geblieben. Bald nach ihrem Tod erschien das Erinnerungsbuch von Anne-Charlotte Leffler, das gerade von Zeitgenossen auch kritisch betrachtet wurde.1 Es folgte die Edition der Nihilistin im gleichen Jahr 1892. Ellen Key und Georg Brandes haben einfühlsam über sie geschrieben. Malewitsch publizierte seine Erinnerungen schon 1890, Sophie von Adelung ihre wertvollen Dokumente 1896, wenn auch oft besserwisserisch kommentiert. Litwinowas Biographie, die erste ihrer Art, kam 1894 heraus. Erst ganz spät, 1923, wenige Jahre vor seinem eigenen Tod, machte Mittag-Leffler etliche Briefe von Weierstraß an Sonja publik.
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Tuschmann, W., Hawig, P. (1993). Was bleibt?. In: Sofia Kowalewskaja. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5720-8_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5720-8_10
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