Zusammenfassung
Das erste Mal sah ich die Les-Arcadins-Region von Haiti unter Wasser. Ich wußte sofort, daß dieses Gebiet einen wunderbaren Meerespark abgeben würde. Ich machte den 7.2 Kilometer langen Trip von der Küste in Begleitung von amerikanischen und haitianischen Gerätetauchern auf dem Katamaran Tap tap La Mer, so genannt nach Haitis tap taps (kleinen Bussen), die sich wie Weberschiffchen durch das Verkehrsgewühl in Port-au-Prince, der Hauptstadt Haitis, bewegen. Als wir uns der Bank von Les Arcadins näherten, erstrahlte das karibische Gewässer in einem atemberaubenden Aquamarinblau.
„Nen pran kou je kouri dlo.“1
(„Wenn die Nase verletzt wird, sind es die Augen, die tränen.“)
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Literaturverzeichnis
Dieses kreolische Sprichwort wird von den Haitianern benützt, um ihre Verbundenheit mit dem Leben auszudrücken.
Francisco di Blasi, „What Hope for Haiti?“, People and the Planet 1(4) (1992).
Evelyn Wilcox, „Feasibility of Establishing a Marine Park at Les Arcadins, Haiti“, unveröffentlichter Bericht vorgelegt von der United States Agency for International Development, Washington, DC, USA, 1986.
Evelyn Wilcox et al., „Action Plan: Les Arcadins National Marine Park, Haiti“ (Washington, DC, USA: United States Agency for International Development und World Wildlife Fund, 1989).
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© 1993 Springer Basel AG
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Wilcox, E. (1993). Kan Pwotektè Aniviwonman Haiti. In: Kemf, E. (eds) Das Erbe der Ahnen. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5666-9_35
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5666-9_35
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-5667-6
Online ISBN: 978-3-0348-5666-9
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