Zusammenfassung
Die Makromolekulare Chemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das sich mit der Struktur, der Synthese und den Eigenschaften von großen Molekülen beschäftigt. Der Begriff des großen Moleküls ist nicht ganz genau festgelegt, aber im allgemeinen werden Moleküle mit Molmassen ab 1000 bis 10 000 g/mol als große Moleküle bezeichnet. Alle Makromoleküle enthalten gleichartige Atomgruppen, die durch Atombindungen (Hauptvalenzbindungen) miteinander verknüpft sind; demnach sind alle Elemente, die mehr als eine Atombindung eingehen können, für den Aufbau von Makromolekülen geeignet.
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Literatur
R.B. Seymour (Hg.), History of Polymer Science and Technology, Dekker, New York 1982
H. Morawetz, Polymers: The Origin and Growth of a Science, Wiley-Interscience, New York 1985
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Lechner, M.D., Nordmeier, E.H., Gehrke, K. (1993). Einführung. In: Makromolekulare Chemie. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5601-0_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5601-0_1
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