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Untersuchung, Kritik und Konsequenzen Bisheriger Bewertungsmethoden

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Nutzenbewertung in der Raumplanung

Zusammenfassung

Das Ergebnis der Bewertung findet seinen Ausdruck in den Werturteilen, d.h. den verbalen und/oder numerischen Wertaussagen, die im Hinblick auf das bewertete Objekt getroffen werden. Werturteile sind im Sinne der Mikrologik des Planungsprozesses die Folge von Entscheidungen als Ergebnis der Bewertung. Beim Bemühen um eine quantitative Bewertung dienen Zahlen (oder Symbole) als allgemeine Form von Werturteilen, wobei es jedoch der Angabe einer Bewertungsvorschrift bedarf.

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Literatur

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  18. GEBHARD, H., a.a.O., S. 1277

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  32. vgl. DIETZ, H.L., a.a.O., S. 194 ff

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  40. vgl. DIETZ, H.L., a.a.O., S. 196 f und GEORGI, H., a.a.O., S. 99 f

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  41. So sind vor allem die im voraus kaum bestimmbare Höhe des Zinsfußes i wie ebenso die Wahl des Nutzungszeitraumes n von erheblichem Einfluß auf das Ergebnis; vgl. DIETZ, H.L., a.a.O., S. 197 f

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  42. Die Kosten-Nutzen-Effektivität spielt eine Rolle für politische Entscheidungen beim “Vergleich mit den voraussichtlichen Ertragsraten alternativer Verwendungsarten des Kapitals” (PETERS, G.H., a.a.O., S. 18).

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  44. DIETZE, P., a.a.O., S. 192 ff und PETERS, G.H., a.a.O., S. 68 ff (6 siehe S. 60) (Fußnote 6 von S. 59) Nach DIETZE, P., a.a.O., S. 192 ist der Ablauf folgender:

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  48. Aber auch in anderen Fällen wird man so dem Wert von Plänen nicht gerecht: Der Wert eines Kindergartens ist mehr als nur die freigesetzte Arbeitskraft von Müttern, der eines Spielplatzes mehr als nur der materielle Wert von verhinderten Unfallschäden bei Kindern, der eines Jugendheimes mehr als nur der Wert nicht geknackter Zigarettenautomaten, nicht verwüsteter öffentlicher Anlagen und ähnlichem (siehe LUDWIG, G., a.a.O., S. 132 ff). Dies legt nahe, die übliche Reduktion der Wohlfahrtstheorie auf monetäre Größen zur alleinigen Beurteilung gesamtgesellschaftlicher Situationen als unzureichend anzusehen. Vgl. BOULDING, K.E.: Einführung in die Wohlfahrtsökonomie, in: Gäfgen, G. (Hrsg.): Grundlagen der Wirtschaftspolitik. Neue wissenschaftliche Bibliothek 11, Köln 1967, S. lo3 und PAHLKE, J.: Welfare Economies. Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 50, Berlin 1960, S. 77 ff

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  53. Eine solche Gewichtung braucht nach Vorstellungen HILLs nicht statisch zu sein, sondern kann je nach Erfordernissen dynamisiert werden.

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  60. Die eigentliche Skalierung im kardinalen Bereich, die zu sehr hohen Wertzahlen zwischen 20.000 minimal und 100.000 maximal führt, ist ein formaler Nachteil. Es bleibt unverständlich, wieso für “gewiß sehr schlechte” Kriterienerfüllung noch (positive) Punkte vergeben werden. Hier wäre besser, den Nullpunkt zu legen, der alternativ auch der Klasse “zufriedenstellend” zugeordnet werden könnte und so in ein positives und negatives Punktefeld trennen würde.

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  61. DIETZ, H.L., a.a.O., S. 204

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  66. Ohne hierfür den Begriff der “Nutzwertanalyse” zu verwenden, wurde diese Methode aufbauend auf Untersuchungen der Autoren bis zum Jahre 1967 in den USA im deutschsprachigen Raum in ihren Grundzügen 1969 auch von MUSSO/RIT-TEL veröffentlicht (MUSSO/RITTEL: Über das Messen der Güte von Gebäuden, in: Bewertungsprobleme ..., a.a.O., S. 37 – 61). Dies geschah unabhängig von ZANGEMEISTER. Die Tatsache, daß sich dennoch die Methodenlehre bezüglich der Nutzwertanalyse fast ausschließlich auf ZANGEMEISTER beruft, mag darauf zurückzuführen sein, daß MUSSO/RITTEL ihre Darstellung sehr knapp und in engem Anwendungsbezug zur Bauplanung beschreiben, während ZANGEMEISTER dies ohne konkreten Anwendungsbezug und — entsprechend der Funktion seiner Arbeit — sehr ausführlich und vielschichtig tut. Abgesehen von einzelnen methodischen Besonderheiten, sind im Prinzip jedoch beide Ansätze identisch und entstammen zudem vermutlich der gleichen historischen Wurzel.

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  67. Abb. 5 erklärt die nachfolgend häufiger gebrauchten Methodenbegriffe der Nutzwertanalyse. Sie ist eng angelehnt an CHRISTEN/KOELLE/MACKENSEN/MOHRMANN/NOACK: Begriffsdefinitionen der Systemanalyse unter besonderer Berücksichtigung der Zielanalyse, in: analysen und prognosen. Sept. 1971, S. 17 ff und ZANGEMEISTER, C.: Nutzwertanalyse ..., a.a.O.

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  68. Zu den zusätzlichen Schwierigkeiten, die sich bei fundamentalen Zielkon-flikten/-abhängigkeiten ergeben und hierauf abzielenden Kompromißbildungen siehe S. 85 f

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  69. Zu dem Problem, daß Ziele denkbar sind, für die auch nur bedingte Nutzenunabhängigkeit nicht existiert, siehe S. 85 f

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  70. Mäheres hierzu siehe S. 104 f

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  71. Weitere Einzelheiten zu Skalierungsfragen siehe S. 105 ff

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  72. Siehe auch den Katalog möglicher Vorteile der Nutzwertanalyse bei SCHELLER, P.: Systemanalytische Untersuchung bisheriger Anwendungen der Nutzwertanalyse zwecks Bestimmung der Möglichkeiten und Grenzen dieser Bewertungsmethode. Forschungsreihe Systemtechnik, Bericht 2/1974. TU Berlin, Brennpunkt Systemtechnik. Berlin 1974 S. 99 ff und STRASSERT/TUROWSKI; a.a.O., S. 40

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  74. Näheres hierzu siehe S. 129 f

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  75. Siehe auch Katalog bei SCHELLER, P., a.a.O., S. 105 ff

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  76. Siehe hierzu vor allem S. 79 ff

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  77. Dieser Vorteil besteht auch gegenüber den heute gebräuchlichen Kleinrechnern, soweit diese nicht programmierbar sind. Bei einer Vielzahl von Alternativen wäre der Einsatz einer automatischen Zeichenanlage in Koppelung mit der Nutzwertberechnung über ADV sinnvoll.

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  78. SCHUSTER, G., a.a.O. siehe auch DIETZE, P., a.a.O., S. 168 ff

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  79. SCHUSTER will durch die Verbindungslinie der Endpunkte der Kriterienvektoren eine “komprehensive Linie” schaffen, die das Gesamtbild des Wertes veranschaulicht. Die komprehensiven Linien von Alternativen, Soll- und Mindestanforderungen sollen vergleichend übereinandergelegt werden, um untereinander Überschuß- und Mangelflachen zu verdeutlichen. Den Vorteilen der Unbegrenztheit und Transparenz steht in der von SCHUSTER erläuterten Form nachteilig gegenüber, daß unterschiedliche Skalen verwendet und z.T. ohne eigentliche Bewertung nur die reinen Indikatorgrößen aufgetragen werden. Auch ist keine Kriteriengewichtung durch bewußte Einteilung der Grundlinie vorgesehen, so daß das quantitative Darstellungsergebnis in großen Teilen zufällig ist, keinen Gesamtwert wiedergibt und somit die komprehensive Linie nur geringe Aussagekraft hat. Selbst eine Interpretation vorhandener oder fehlender Ausgewogenheit fällt schwer, da wegen der nicht abgestimmt ten Skalen auch die Linie der sog. kritischen Marken sehr bewegt verläuft, siehe z.B. SCHUSTER, G., a.a.O., Abb. S. 94

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  80. siehe KLEIN, R.: Stellung der Nutzenbewertung im Zusammenhang der Bestimmungsgrößen für eine politische Entscheidung, in: Cusanuswerk, Bischöfliche Studienförderung (Hrsg.): ‘Entscheidungstheorie und-tech-nik. Bonn-Bad Godesberg 1974, S. 122 ff

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  81. vgl. NAGEL, Ä., a.a.O., S. 3 f

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  82. Hier ist Nutzen im weiteren Sinne verstanden mit negativen nicht-monetären Planauswirkungen als Schäden, positiven als Nutzen im engeren Sinne.

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  83. Dies gilt natürlich nicht mehr für die Würdigung der Ergebnisse der Kosten-Ertrags-Berechnung und deren Berücksichtigung bei der Entscheidung.

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  84. vgl. KIRSCH, W.: EntScheidungsprozesse, Bd. III. Wiesbaden 1971, S. 120

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Klein, R. (1978). Untersuchung, Kritik und Konsequenzen Bisheriger Bewertungsmethoden. In: Nutzenbewertung in der Raumplanung. Interdisciplinary Systems Research / Interdisziplinäre Systemforschung. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5539-6_5

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