Zusammenfassung
Das Ergebnis der Bewertung findet seinen Ausdruck in den Werturteilen, d.h. den verbalen und/oder numerischen Wertaussagen, die im Hinblick auf das bewertete Objekt getroffen werden. Werturteile sind im Sinne der Mikrologik des Planungsprozesses die Folge von Entscheidungen als Ergebnis der Bewertung. Beim Bemühen um eine quantitative Bewertung dienen Zahlen (oder Symbole) als allgemeine Form von Werturteilen, wobei es jedoch der Angabe einer Bewertungsvorschrift bedarf.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
KRIEG, G.: Planbewertung für Teilortsbaugebiete. Diss. TH Braunschweig 1961
ebenda, S. 26 anh.
vgl, SCHUSTER, G.: Ermittlung eines Bewertungsrahmens für raumbezogene Erneuerungsmaßnahmen. Diss. TU Braunschweig 1969, S. 86 f
GASSNER, E.: Der städtebauliche Bewertungsrahmen, in: Stadtbauwelt 1 (1964), S. 52–62
vgl. DIETZ, H.L.: Bewertungsmodelle, in; Seminarberichte 197o des Instituts für Städtebau und Landesplanung der Universität Karlsruhe, S. 195 f
FISCHER, K.: Analyse und Bewertung von Bebauungsplänen. Teil 1: Bauamt und Gemeindebau 1968, H. 9, S. 323–328 Teil 2: “ “ “ 1968, H. 10, S. 377 – 381 Teil 3: “ “ “ 1968, H. 11, S. 408 –440
siehe auch DIETZE, P.: Der Bewertungsprozeß und Verfahren der Bewertung in der Stadtplanung, in: Arbeitsberichte zur Planungsmethodik 1. Bewertungsprobleme in der Bauplanung. Stuttgart 1969, S. 164 ff
FISCHER, K.: Analyse ..., a.a.O., S. 408
Vgl. in anderem Zusammenhang auch GASSNER/FISCHER: Bürger, Deine Gemeinde. Teil 1: Bundesbaublatt 1966, H. 11, S. 496 – 502 Teil 2: “ 1967, H. 1, S. 17 – 22
Vgl. die gesetzliche Verankerung des Nachweises der Sanierungsbedürftigkeit in § 4 des Städtebauförderungsgesetzes.
HOLLATZ, H.T.: Beurteilung der baulichen Sanierungsbedürftigkeit von Wohngebieten. Diss. TH Braunschweig 1959 siehe auch DIETZE, P., a.a.O., S. 155 ff
vgl. SCHUSTER, G., a.a.O., S. 82
GEWOS: Grundlagen eines Bewertungssystems zur Beurteilung von Sanierungserfordernissen. Schriftenreihe der GEWOS, Hamburg 1967 siehe auch DIETZE, P., a.a.O., S. 158 ff
LORENZ, E.: Klassifikation der Wohngebiete für die Umgestaltung. Deutsche Bauakademie zu Berlin, Institut für Städtebau und Architektur, Berlin 1967 siehe auch DIETZE, P., a.a.O., S. 160 ff
siehe MÄCKE, P.A.: Entwicklung eines städtischen Straßennetzes im Zusammenhang mit der Stadtgliederung, in: Stadt Region Land 2, Schriftenreihe des Instituts für Stadtbauwesen der RWTH Aachen, 1969, S. 1 – 15 ders.: Wechselwirkung zwischen Stadt- und Regionalstruktur und Verkehr, in: Stadt Region Land 3, 1969, S. 1 – 21 und ders.: Analyse- und Prognosemethoden des regionalen Verkehrs, in: Stadt Region Land 6, 1969, S. 1 – 27
GEBHARD, H.: Wertvorstellungen als Elemente der Planung. Stadtbauwelt 17 (1968), S: 1275 – 1279 siehe auch
DIETZE, P., a.a.O., S. 171 ff und SCHUSTER, G., a.a.O., S. 81
GEBHARD, H., a.a.O., S. 1277
ebenda, S. 1278
JÜCHSER, J.: Die Eingliederung von Industriebetrieben des sekundären Sek-tors. Diss. TU Berlin 1962
JÜCHSER, J.: Vorschlag einer neuen Baunutzungsverordnung, in: Stadtbauwelt 17 (1968), S. 357 – 358
MÜLLER, W.H.: Die städtebauliche Eingliederung der zentralen Dienste des tertiären Erwerbssektors. Diss. TH Braunschweig 1966 siehe auch SCHUSTER, C., a.a.O., S. 8o ff
JACOB, H.: Zur Messung der Erlebnisqualität von Erholungs-Waldbeständen. Stuttgart 1973
NOHL, W.: Eindrucksqualitäten zu realen und simulierten Grünanlagen, in: Landschaft und Stadt 6 (1974), H. 4, S. 171 – 178
Siehe hierzu z.B. KRAUSE, K.-J.: Verhaltensbezogene städtebauliche Gestaltung Bd. 1 — Theoriebildung. IAS 4 (Institut für Architektur- und Stadtforschung), Hannover 1976, S. 41 ff
vgl. HILLEBRECHT, R.: Städtebau heute? — von Ebenezer Howard bis Jane Jacobs, in: Mitteilungen der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, Juni 1966, S. 51
HOFSTÄTTER, P.R.: Objektive Methoden zur Erfassung von Anmutungsqualitäten, in: Exakte Ästhetik 3/4, 1966, S. 47 – 65
ebenda, S. 49 ff und FRANKE, J.: Zum Erleben der Wohnumgebung, in: Stadtbauwelt 24 (1969) , S. 293 f
SIEVERTS, T.: Stadt-Vorstellungen, in: Stadtbauwelt 9 (1966), S. 704 ff
Eine Übersicht der verschiedenen Definitionen zum Begriff “Systemanalyse” findet sich bei
NÄGEL, A.: Leistungsfähige Entscheidungen in Politik und Verwaltung durch Systemanalyse. Berlin 1971, S. XXI f
vgl. DIETZ, H.L., a.a.O., S. 194 ff
DIETZE, P., a.a.O., S. 187 ff
EGGELING, G.: Die Kosten-Nutzen-Analyse — Theoretische Grundlagen und praktische Anwendbarkeit — dargestellt an einem Straßenbauprojekt. Diss. Universität Göttingen 1969
GEORGI, H.: Cost-benefit-analysis als Lenkungsinstrument öffentlicher Investitionen im Verkehr. Forschungen aus dem Institut für Verkehrswissenschaften an der Universität Münster, Bd. 17. Göttingen 1970
KNIGGE, R.: Kosten und Nutzen. Schriftenreihe Landesentwicklung (NW), Heft 29. Düsseldorf 1971
LUDWIG, G.: Möglichkeiten und Probleme der Anwendung von Nutzen-Kosten-Analysen bei Projekten der Wohngebietssanierung. Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen der westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Sonderdruck 52. Münster 1972
PETERS, G.H.: Cost-benefit-analysis und staatliche Aktivität. Veröffentlichung des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs. Hamburg 1968
Maximierung des “gegenwärtigen Wertes aller Nutzen nach Abzug des Wertes aller Kosten unter dem Einfluß bestimmter Beschränkungen”. PREST/TURVEY: Cost-Benefit Analysis: A Survey, in: Economic Journal, Vol. LXXV, Dez. 1965, S. 686 hier zitiert nach DIETZE, P., a.a.O., S. 188
vgl. DIETZ, H.L., a.a.O., S. 196 f und GEORGI, H., a.a.O., S. 99 f
So sind vor allem die im voraus kaum bestimmbare Höhe des Zinsfußes i wie ebenso die Wahl des Nutzungszeitraumes n von erheblichem Einfluß auf das Ergebnis; vgl. DIETZ, H.L., a.a.O., S. 197 f
Die Kosten-Nutzen-Effektivität spielt eine Rolle für politische Entscheidungen beim “Vergleich mit den voraussichtlichen Ertragsraten alternativer Verwendungsarten des Kapitals” (PETERS, G.H., a.a.O., S. 18).
BUCHANAN, C.: Verkehr in Städten. Essen 1964 siehe auch
DIETZE, P., a.a.O., S. 192 ff und PETERS, G.H., a.a.O., S. 68 ff (6 siehe S. 60) (Fußnote 6 von S. 59) Nach DIETZE, P., a.a.O., S. 192 ist der Ablauf folgender:
LÜCKE, M.: Kollektive Planungs- und Entscheidungsprozesse. Schriften zur Kooperationsforschung, Studien Bd. 12. Tübingen 1975, S. 160 — 167
In krassesten Fällen werden z.B. Tote mit der Höhe des Produktions- und Konsumausfalls oder der auszuzahlenden Lebensversicherungssumme bewertet. Siehe GEORGI, H., a.a.O., S. 121 f
JANSEN, P.G.: Infrastrukturinvestitionen als Mittel der Regionalpolitik. Beiträge zur Raumplanung Bd. 3. Gütersloh 1967, S. 72 f und LUDWIG, G., a.a.O., S. 131 und 148 ff
Aber auch in anderen Fällen wird man so dem Wert von Plänen nicht gerecht: Der Wert eines Kindergartens ist mehr als nur die freigesetzte Arbeitskraft von Müttern, der eines Spielplatzes mehr als nur der materielle Wert von verhinderten Unfallschäden bei Kindern, der eines Jugendheimes mehr als nur der Wert nicht geknackter Zigarettenautomaten, nicht verwüsteter öffentlicher Anlagen und ähnlichem (siehe LUDWIG, G., a.a.O., S. 132 ff). Dies legt nahe, die übliche Reduktion der Wohlfahrtstheorie auf monetäre Größen zur alleinigen Beurteilung gesamtgesellschaftlicher Situationen als unzureichend anzusehen. Vgl. BOULDING, K.E.: Einführung in die Wohlfahrtsökonomie, in: Gäfgen, G. (Hrsg.): Grundlagen der Wirtschaftspolitik. Neue wissenschaftliche Bibliothek 11, Köln 1967, S. lo3 und PAHLKE, J.: Welfare Economies. Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 50, Berlin 1960, S. 77 ff
LICHFIELD, N.: Cost-Benefit Analysis in City Planning, in: AIP’-Journal, Nov. 1960, S. 273 – 279 ders.: Cost-Benefit Analysis in Plan Evaluation, in: Town Planning Review Vol. 35, July 1964, S. 159 – 169 siehe auch
DIETZ, H.L., a.a.O., S. 199 f sowie DIETZE, P., a.a.O., S. 188 ff und HILL, M.: A Goals-Achievement Matrix for Evaluating Alternative Plans, in: AIP-Journal, Jan. 1968, S. 20f
HILL, M., a.a.O., S. 19 – 29 siehe auch
DIETZ, H.L., a.a.O., S. 200 ff und DIETZE, P., a.a.O., S. 196 ff
Eine solche Gewichtung braucht nach Vorstellungen HILLs nicht statisch zu sein, sondern kann je nach Erfordernissen dynamisiert werden.
STORBECK, D.: Zur Methode der Standortbestimmung für neue Universitäten, in: Raumforschung und Raumordnung 1966, H. 5, S. 198 – 209 siehe auch DIETZE, P., a.a.O., S. 176 ff
KIEMSTEDT, H.: Zur Bewertung der Landschaft für die Erholung. Beiträge zur Landschaftspflege, Sonderheft 1. Stuttgart 1967
KIEMSTEDT, H.: Erfahrungen und Tendenzen in der Landschaftsbewertung, in: Zur Landschaftsbewertung für die Erholung. Forschungs- und Sitzungsberichte der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Bd. 76. Raum und Fremdenverkehr 3. Hannover 1972, S. 33 – 44 siehe auch DIETZE, P., a.a.O., S. 183 ff
BOTTLING/HÖFLER/KANDEL/KOHLSDORF/KREUZ: Zur Entwicklung von Bewertungsverfahren in der Planung von Gebäuden, in: Bewertungsprobleme .../ a.a.O, S. 110 ff
KÖHLER, B.M.: Verfahren der Bewertung, in: wie vor, S. 86 ff
YAMAMOTO, M.: DECIVAC, Evaluation in Decision Making. Manuskript der Studiengruppe für Systemforschung. Heidelberg 1968
Die eigentliche Skalierung im kardinalen Bereich, die zu sehr hohen Wertzahlen zwischen 20.000 minimal und 100.000 maximal führt, ist ein formaler Nachteil. Es bleibt unverständlich, wieso für “gewiß sehr schlechte” Kriterienerfüllung noch (positive) Punkte vergeben werden. Hier wäre besser, den Nullpunkt zu legen, der alternativ auch der Klasse “zufriedenstellend” zugeordnet werden könnte und so in ein positives und negatives Punktefeld trennen würde.
DIETZ, H.L., a.a.O., S. 204
KUNZE/BLANEK/SIMONS: Nutzwertanalyse. Bauschrift 1. KTBL, Frankfurt 1969 STRASSERT/TUROWSKI: Nutzwertanalyse: Ein Verfahren zur Beurteilung regionalpolitischer Projekte, in: Institut für Raumordnung, Informationen 1971, Nr. 2, S. 29 – 42
ZANGEMEISTER, C: Nutzwertanalyse in der Systemtechnik. München 1970
ZANGEMEISTER, C: Grundlagen der Zielfindung und Zielgewichtung. in: Aufbauseminar Systemtechnik III, Vorlesungsmanuskripte Herbst 1971. Brennpunkt Systemtechnik an der TU Berlin
ZANGEMEISTER, C: Heuristische Methoden der Entscheidungsfindung: Nutzwertanalyse von Projektalternativen, in: Tumm, G.W. (Hrsg.): Die neuen Methoden der Entscheidungsfindung. München 1972, S. 264 – 285
Ohne hierfür den Begriff der “Nutzwertanalyse” zu verwenden, wurde diese Methode aufbauend auf Untersuchungen der Autoren bis zum Jahre 1967 in den USA im deutschsprachigen Raum in ihren Grundzügen 1969 auch von MUSSO/RIT-TEL veröffentlicht (MUSSO/RITTEL: Über das Messen der Güte von Gebäuden, in: Bewertungsprobleme ..., a.a.O., S. 37 – 61). Dies geschah unabhängig von ZANGEMEISTER. Die Tatsache, daß sich dennoch die Methodenlehre bezüglich der Nutzwertanalyse fast ausschließlich auf ZANGEMEISTER beruft, mag darauf zurückzuführen sein, daß MUSSO/RITTEL ihre Darstellung sehr knapp und in engem Anwendungsbezug zur Bauplanung beschreiben, während ZANGEMEISTER dies ohne konkreten Anwendungsbezug und — entsprechend der Funktion seiner Arbeit — sehr ausführlich und vielschichtig tut. Abgesehen von einzelnen methodischen Besonderheiten, sind im Prinzip jedoch beide Ansätze identisch und entstammen zudem vermutlich der gleichen historischen Wurzel.
Abb. 5 erklärt die nachfolgend häufiger gebrauchten Methodenbegriffe der Nutzwertanalyse. Sie ist eng angelehnt an CHRISTEN/KOELLE/MACKENSEN/MOHRMANN/NOACK: Begriffsdefinitionen der Systemanalyse unter besonderer Berücksichtigung der Zielanalyse, in: analysen und prognosen. Sept. 1971, S. 17 ff und ZANGEMEISTER, C.: Nutzwertanalyse ..., a.a.O.
Zu den zusätzlichen Schwierigkeiten, die sich bei fundamentalen Zielkon-flikten/-abhängigkeiten ergeben und hierauf abzielenden Kompromißbildungen siehe S. 85 f
Zu dem Problem, daß Ziele denkbar sind, für die auch nur bedingte Nutzenunabhängigkeit nicht existiert, siehe S. 85 f
Mäheres hierzu siehe S. 104 f
Weitere Einzelheiten zu Skalierungsfragen siehe S. 105 ff
Siehe auch den Katalog möglicher Vorteile der Nutzwertanalyse bei SCHELLER, P.: Systemanalytische Untersuchung bisheriger Anwendungen der Nutzwertanalyse zwecks Bestimmung der Möglichkeiten und Grenzen dieser Bewertungsmethode. Forschungsreihe Systemtechnik, Bericht 2/1974. TU Berlin, Brennpunkt Systemtechnik. Berlin 1974 S. 99 ff und STRASSERT/TUROWSKI; a.a.O., S. 40
Siehe bereits die konkrete Realisierung bei MUSSO/RITTEL, a.a.O., S. 47 ff
Näheres hierzu siehe S. 129 f
Siehe auch Katalog bei SCHELLER, P., a.a.O., S. 105 ff
Siehe hierzu vor allem S. 79 ff
Dieser Vorteil besteht auch gegenüber den heute gebräuchlichen Kleinrechnern, soweit diese nicht programmierbar sind. Bei einer Vielzahl von Alternativen wäre der Einsatz einer automatischen Zeichenanlage in Koppelung mit der Nutzwertberechnung über ADV sinnvoll.
SCHUSTER, G., a.a.O. siehe auch DIETZE, P., a.a.O., S. 168 ff
SCHUSTER will durch die Verbindungslinie der Endpunkte der Kriterienvektoren eine “komprehensive Linie” schaffen, die das Gesamtbild des Wertes veranschaulicht. Die komprehensiven Linien von Alternativen, Soll- und Mindestanforderungen sollen vergleichend übereinandergelegt werden, um untereinander Überschuß- und Mangelflachen zu verdeutlichen. Den Vorteilen der Unbegrenztheit und Transparenz steht in der von SCHUSTER erläuterten Form nachteilig gegenüber, daß unterschiedliche Skalen verwendet und z.T. ohne eigentliche Bewertung nur die reinen Indikatorgrößen aufgetragen werden. Auch ist keine Kriteriengewichtung durch bewußte Einteilung der Grundlinie vorgesehen, so daß das quantitative Darstellungsergebnis in großen Teilen zufällig ist, keinen Gesamtwert wiedergibt und somit die komprehensive Linie nur geringe Aussagekraft hat. Selbst eine Interpretation vorhandener oder fehlender Ausgewogenheit fällt schwer, da wegen der nicht abgestimmt ten Skalen auch die Linie der sog. kritischen Marken sehr bewegt verläuft, siehe z.B. SCHUSTER, G., a.a.O., Abb. S. 94
siehe KLEIN, R.: Stellung der Nutzenbewertung im Zusammenhang der Bestimmungsgrößen für eine politische Entscheidung, in: Cusanuswerk, Bischöfliche Studienförderung (Hrsg.): ‘Entscheidungstheorie und-tech-nik. Bonn-Bad Godesberg 1974, S. 122 ff
vgl. NAGEL, Ä., a.a.O., S. 3 f
Hier ist Nutzen im weiteren Sinne verstanden mit negativen nicht-monetären Planauswirkungen als Schäden, positiven als Nutzen im engeren Sinne.
Dies gilt natürlich nicht mehr für die Würdigung der Ergebnisse der Kosten-Ertrags-Berechnung und deren Berücksichtigung bei der Entscheidung.
vgl. KIRSCH, W.: EntScheidungsprozesse, Bd. III. Wiesbaden 1971, S. 120
Rights and permissions
Copyright information
© 1978 Springer Basel AG
About this chapter
Cite this chapter
Klein, R. (1978). Untersuchung, Kritik und Konsequenzen Bisheriger Bewertungsmethoden. In: Nutzenbewertung in der Raumplanung. Interdisciplinary Systems Research / Interdisziplinäre Systemforschung. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5539-6_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5539-6_5
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1008-0
Online ISBN: 978-3-0348-5539-6
eBook Packages: Springer Book Archive