Zusammenfassung
Die Idee des Analogrechnens besteht darin, ein gegebenes physikalisches System dadurch zu untersuchen, daß man ein zum gegebenen System analoges, aber leichter verfügbares und besser zu beherrschendes System betrachtet. Das Analogrechnen im engeren Sinn beschränkt sich auf stetige Systeme, d. h. solche bei denen sich im Prinzip die Systemgrößen stetig mit der Zeit ändern. Beispiele sind etwa die Bewegungsprobleme der Mechanik. Mathematisch gesprochen handelt es sich i.a. um Systeme gewöhnlicher Differentialgleichungen.
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© 1974 Springer Basel AG
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Feilmeier, M. (1974). Analog- und Hybridrechnen. In: Hybridrechnen. International Series of Numerical Mathematics / Internationale Schriftenreihe zur Numerischen Mathematik / Série Internationale D’Analyse Numérique, vol 2. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5490-0_1
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