Zusammenfassung
Seit dem Erscheinen der fundamentalen Monographie „Spieltheorie und ökonomisches Verhalten“ von J. von Neumann und O. Morgenstern [1] im Jahre 1944 hat die Spieltheorie als mathematische Disziplin eine rasche Entwicklung genommen. Einerseits vergrößerte sich das Feld der untersuchten mathematischen Modelle und der entsprechenden Lösungsbegriffe, andererseits gelang es, zahlreiche Spielklassen gründlicher zu erforschen, klärende theoretische Aussagen zu finden und das Anwendungsgebiet der Theorie zu erweitern. So ist es nicht verwunderlich, daß in der Bibliographie „Teorija igr“ (Redaktion N. N. Vorob’ev, Nauka, Leningrad 1976) allein bis Ende 1968 insgesamt 2255 Arbeiten registriert sind, die sich mit theoretischen Problemen der Anwendung dieser jungen Disziplin beschäftigen.
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Kummer, B. (1980). Einleitung. In: Spiele auf Graphen. Internationale Schriftenreihe zur Numerischen Mathematik / International Series of Numerical Mathematics / Série Internationale D’Analyse Numérique, vol 44. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5481-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5481-8_1
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