Skip to main content

Das eigenständige Wesen des existenten Menschen und seine im psychologischen Erkennen erfahrbaren Manifestationen

  • Chapter
  • 46 Accesses

Part of the book series: Basler Beiträge zur Philosophie und ihrer Geschichte ((BBPG,volume 8))

Zusammenfassung

Die Bemühungen um eine adäquatere Interpretation der von Freud erforschten Phänomene haben (wie erwähnt) gewiß einen entscheidenden, fruchtbaren Impuls von dem in „Sein und Zeit“ vorliegenden — zwar von der Frage nach dem Sinn von Sein geleiteten — Versuch M. Heideggers empfangen, den spezifischen Seinscharakter des „Mensch“ genannten Seienden begrifflich zu erfassen; denn es ging dabei schließlich (nicht in der Hauptsache freilich) um die Seinsart gerade desjenigen Seienden, auf das sich auch das psychologische Erkennen richtet, und damit, so ließe es sich vom Standort der Psychologie her betrachten, um die Seinsart des „Gegenstandes“ der Psychologie.1

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen

  1. Binswanger etwa ist dieser Ansicht. Er betont, eine Wissenschaft habe sich selbst erst dann verstanden, wenn sie „Rechenschaft abgelegt hat über die in ihren Grundbegriffen zur Sprache kommende Auslegung ihres Seinsgebietes auf die Grundverfassung des Seins“. Was die „Erforschung dessen“ betrifft, „was auf dem Grunde des von ihr gelegten Grundes erfahrbar ist, ist die Wissenschaft“ (freilich) „autonom“. Vgl. L. Binswanger, Die Bedeutung der Daseinsanalytik Martin Heideggers für das Selbstverständnis der Psychiatrie. In: Ausgew. Vortr. u. Aufs., Bd. II, Bern 1955, S. 266.

    Google Scholar 

  2. Als „daseinsanalytische“ Richtungen bezeichnen wir diejenigen psychologischen bzw. psychopathologischen Betrachtungsweisen, die die psychischen Phänomene in ihrer „Weltbezüglichkeit“ — vom „In-der-Welt-Sein“ her — zu verstehen suchen.

    Google Scholar 

  3. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 42.

    Google Scholar 

  4. M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 25.

    Google Scholar 

  5. Ebd., S. 24.

    Google Scholar 

  6. Ebd., S. 151.

    Google Scholar 

  7. Ebd., S. 24.

    Google Scholar 

  8. Ebd., S. 25.

    Google Scholar 

  9. Ebd., S. 151.

    Google Scholar 

  10. Vgl. dazu H. Thomae, Sigmund Freud — ein Daseinsanalytiker? S. 882: „Wenn zwischen“ dem Freudschen und dem Heideggerschen „Verfahren ein ‚Einklang ‘besteht und Freud also eigentlich schon Daseinsanalytiker war (in seiner Praxis und Therapie), so würde Martin Heidegger der Titel des ‚eigentlichen Psychoanalytikers ‘gebühren, da es ihm gelang, die von Boss vielberufene ‚unmittelbare Wirklichkeit ‘der psycho analytischen Praxis zu durchleuchten“.

    Google Scholar 

  11. M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 93 f. (Hervorgehob. Stellen vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  12. Ebd., S. 98 f.

    Google Scholar 

  13. Ebd.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Anm. 11.

    Google Scholar 

  15. H. Thomae, Sigmund Freud..., S. 889.

    Google Scholar 

  16. M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 76.

    Google Scholar 

  17. Ebd., S. 93.

    Google Scholar 

  18. Ebd., S. 25.

    Google Scholar 

  19. Ebd., S. 24.

    Google Scholar 

  20. Ebd., S. 93.

    Google Scholar 

  21. Ebd.

    Google Scholar 

  22. M. Boss, Sinn und Gehalt der sexuellen Perversionen, S. 179.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Anm. 18.

    Google Scholar 

  24. W. Szilasi, Einführung in die Phänomenologie..., S. 38 (vom Verf. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  25. Ebd., S. 46. — Und das „Wesen“ des Tisches scheint sich ja auch in seiner „Dienlichkeit“ zu erschöpfen.

    Google Scholar 

  26. H. Kunz, Die eine Welt und die Weisen des In-der-Welt-Seins, S. 379.

    Google Scholar 

  27. M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 24 f.

    Google Scholar 

  28. M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 179.

    Google Scholar 

  29. W. Blankenburg, Psychotherapie und Wesenserkenntnis, S. 296.

    Google Scholar 

  30. Vgl. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 378 ff.

    Google Scholar 

  31. K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen. In: Gesammelte Abhandlungen, Stuttgart 1960, S. 182.

    Google Scholar 

  32. Ebd., S. 179.

    Google Scholar 

  33. Ebd., S. 182.

    Google Scholar 

  34. Vgl. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.

    Google Scholar 

  35. Ebd.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Anm. 33.

    Google Scholar 

  37. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 11.

    Google Scholar 

  38. Ebd., S. 12.

    Google Scholar 

  39. Ebd.

    Google Scholar 

  40. Ebd.

    Google Scholar 

  41. Ebd., S. 42.

    Google Scholar 

  42. Ebd., S. 12.

    Google Scholar 

  43. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 379.

    Google Scholar 

  44. H. Kunz, Die Verfehlung der Phänomene bei Edmund Husserl. In: Die Münchner Phänomenologie, Vorträge des int. Kongr. in München 1971, hrsg. v. H. Kuhn, den Haag 1975, S. 47 f.

    Google Scholar 

  45. Ebd., S. 49.

    Google Scholar 

  46. Ebd. S. 46 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  47. Ebd.

    Google Scholar 

  48. K. Löwith, Natur und Humanität..., S. 183.

    Google Scholar 

  49. Ebd.

    Google Scholar 

  50. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 42.

    Google Scholar 

  51. Ebd., S. 12.

    Google Scholar 

  52. Ebd.

    Google Scholar 

  53. Ebd.

    Google Scholar 

  54. Ebd., S. 42.

    Google Scholar 

  55. Boss meint ganz allgemein, „mit dem Denken einer Subjektivität“ habe „man zum vorneherein schon immer und notwendigerweise allem Übrigen den Charakter der Objektivität zugesprochen“; damit habe man „den Menschen zunächst einmal von dem ihm Begegnenden radikal getrennt. Er kann jetzt in seiner Subjektivität den von ihm isolierten Objekten höchstens noch entgegenstehen, um sie sich in einem Bewußtsein als Gegenstände zu objizieren, entgegenzuwerfen“. Vgl. M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 91 f.

    Google Scholar 

  56. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 42.

    Google Scholar 

  57. M. Boss, Psychoanalyse..., S. 76. — Es „kennzeichnen“ eben die „daseinsanalytischen Existenzialien immer nur das unmittelbare ‚Wesen ‘der tatsächlichen Verhaltensweisen konkreter Menschen selbst“, meint Boss sogar.

    Google Scholar 

  58. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, Göttingen 1975, S. 163 f.

    Google Scholar 

  59. M. Boss, Psychoanalyse..., S. 76.

    Google Scholar 

  60. Ebd., S. 93.

    Google Scholar 

  61. Vgl. H. Kunz, Idee, Wesen und Wirklichkeit des Menschen — Bemerkungen zu einem Grundproblem der philosophischen Anthropologie, ersch. in: Jb. d. Schweiz. Philos. Ges. 4, 1944. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, Göttingen 1975, S. 21.

    Google Scholar 

  62. Vgl. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 384 f.

    Google Scholar 

  63. Ebd.

    Google Scholar 

  64. H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung der Phantasie, II. Teil: Die anthropologische Deutung der Phantasie und ihre Voraussetzungen, ersch. als Suppl. 4 zum Jb. d. Schweiz. Philos. Ges., Basel 1946, S. 4.

    Google Scholar 

  65. Ebd., S. 10.

    Google Scholar 

  66. Ebd., S. 9.

    Google Scholar 

  67. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.

    Google Scholar 

  68. Ebd.

    Google Scholar 

  69. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen — Mit Bemerkungen zum Problem der charakterlichen Masken, erschienen in Psyche 2, 1948/ 49. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, Göttingen 1975, S. 229.

    Google Scholar 

  70. Es sind eben nicht Möglichkeiten im Sinne der „Möglichkeiten“ des (nur) „Vorhandenen“ gemeint, sondern solche, die an die Art des Seiendseins des lebendigen Seienden gebunden sind.

    Google Scholar 

  71. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.

    Google Scholar 

  72. Ebd.

    Google Scholar 

  73. Ebd., S. 50.

    Google Scholar 

  74. Ebd., S. 20.

    Google Scholar 

  75. E. Fink, Metaphysik und Tod, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1969, S. 30.

    Google Scholar 

  76. Ebd., S. 47.

    Google Scholar 

  77. Ebd.

    Google Scholar 

  78. Ebd., S. 89.

    Google Scholar 

  79. Ebd., S. 30.

    Google Scholar 

  80. Vgl. H. Plessner, Die Stufen des Organischen und der Mensch — Einleitung in die philosophische Anthropologie, Berlin 1928, 2., um Vorw., Nachtr. u. Reg. erw. Aufl., Berlin 1965.

    Google Scholar 

  81. Vgl. H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung der Phantasie, II. Teil, S. 15 f.

    Google Scholar 

  82. A. Faust, Der Möglichkeitsgedanke — Systemgeschichtliche Untersuchungen. In: Synthesis, Sammlung historischer Monographien philosophischer Begriffe, Bd. VI, Heidelberg 1931, Erster Teil: Antike Philosophie, S. 92 bzw. 96.

    Google Scholar 

  83. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 250 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  84. Ebd., S. 251.

    Google Scholar 

  85. H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung der Phantasie, II. Teil, S. 100 f.

    Google Scholar 

  86. Im „Denken“, aber auch schon in der „Erschlossenheit“ (Heidegger) des Todes, ließe sich formulieren, bekundet sich der Tod in seinem „Möglichkeitscharakter“, der (vielleicht) aber ein anderer ist als derjenige, der dem vom Sterbenmüssen bestimmten Sterbenkönnen zukommen dürfte.

    Google Scholar 

  87. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 251.

    Google Scholar 

  88. H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung..., a.a.O., S. 100.

    Google Scholar 

  89. Ebd., S. 101.

    Google Scholar 

  90. E. Fink, Metaphysik und Tod, S. 38 f.

    Google Scholar 

  91. H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung..., a.a.O., S. 72.

    Google Scholar 

  92. Ebd., S. 101.

    Google Scholar 

  93. Ebd.

    Google Scholar 

  94. Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 327.

    Google Scholar 

  95. H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens, Stuttgart 1957, S. 134.

    Google Scholar 

  96. Ebd.

    Google Scholar 

  97. Ebd., S. 138.

    Google Scholar 

  98. K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen, a.a.O., S. 184.

    Google Scholar 

  99. Ebd.

    Google Scholar 

  100. Ebd., S. 183.

    Google Scholar 

  101. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 42.

    Google Scholar 

  102. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 383.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Anm. 100.

    Google Scholar 

  104. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 144.

    Google Scholar 

  105. Ebd., S. 143 f.

    Google Scholar 

  106. Ebd., S. 145.

    Google Scholar 

  107. Ebd., S. 336 (Vgl. auch S. 147).

    Google Scholar 

  108. Ebd., S. 143.

    Google Scholar 

  109. Ebd., S. 42.

    Google Scholar 

  110. Ebd., S. 143.

    Google Scholar 

  111. Ebd., S. 12.

    Google Scholar 

  112. Ebd., S. 143.

    Google Scholar 

  113. Ebd., S. 42.

    Google Scholar 

  114. Ebd.

    Google Scholar 

  115. Ebd.

    Google Scholar 

  116. Ebd., S. 143.

    Google Scholar 

  117. Ebd., S. 143 f.

    Google Scholar 

  118. Ebd., S. 145.

    Google Scholar 

  119. H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung der Phantasie, II. Teil, S. 101.

    Google Scholar 

  120. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 143.

    Google Scholar 

  121. Vgl. A. Faust, Der Möglichkeitsgedanke..., S. 92 bzw. 96.

    Google Scholar 

  122. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 143.

    Google Scholar 

  123. Vgl. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 122 f. — Kunz erklärt in einer Anmerkung, daß diese „Seinsmöglichkeiten stets solche eines faktisch Seienden — des einzelnen seienden Menschen — sind, dessen ‚Sein‘, besser: Seiendsein oder Seinscharakter das traditionell als Gegenbegriff ‚des’ seins fungierende ‚Werden ‘in sich schließt“. Wenn Kunz bezüglich der „menschlichen Seinsmöglichkeiten“ als von „existentiellen Möglichkeiten“ spricht, so ist „existentiell“ „hier nicht im Kierkegaard-Jaspersschen... Sinne verstanden“, sondern damit ist gemeint, „daß es sich um zum Menschsein des existenten einzelnen Menschen gehörende, nicht um lediglich gedanklich entworfene oder phantasierte Möglichkeiten handelt“ (vgl. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 229).

    Google Scholar 

  124. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 145.

    Google Scholar 

  125. Ebd., S. 12.

    Google Scholar 

  126. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 125. — Kunz spricht von „vitalen“ und nicht von „natürlichen“ Seinsmöglichkeiten des Menschen, „um schon terminologisch anzudeuten, daß die menschliche ‚Vitalität ‘oder ‚Animalität ‘zwar dem entspricht, was die ‚Natur ‘der Tiere, das Wesen der ‚Tierheit‘... ausmacht, aber keineswegs ihr ohne weiteres gleichgesetzt werden darf. Denn die nur dem Menschen eignende Vitalität“ sei „trotz der Übereinstimmung der Erbgesetze u. a. in den drei Organismenbereichen auf Grund der bereits in ihr enthaltenen Notwendigkeit der ‚Kultur‘, d.h. ihrer sozialhistorischen Formung, radikal von der tierischen Natur verschieden, so schwierig auch die spezifischen Differenzen etwa zwischen den vitalen und den analogen Abläufen der Instinkthandlungen bei Tieren zu fassen sein mögen“.

    Google Scholar 

  127. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 384 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  128. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 144.

    Google Scholar 

  129. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 126 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  130. Vgl. z.B. T. v. Uexküll, Grundfragen der psychosomatischen Medizin, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  131. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 126.

    Google Scholar 

  132. Ebd., S. 129.

    Google Scholar 

  133. Ebd., S. 126.

    Google Scholar 

  134. Ebd.

    Google Scholar 

  135. Ebd., S. 127.

    Google Scholar 

  136. Ebd.

    Google Scholar 

  137. Ebd., S. 128.

    Google Scholar 

  138. K. Jaspers, Psychologie der Weltanschauungen, 3. Aufl., Berlin 1925, S. 118. — Jaspers gibt eine „Deskription des enthusiastischen Erlebens“: „Gegenüber der Selbstbehauptung in den früheren Einstellungen, sofern sie begrenzt und isoliert bleiben“, stehe die „Hingabe, gegenüber dem Scheiden der Wege, dem Setzen der Grenzen das Übersteigen aller Grenzen, gegenüber der auf raumzeitliche Realitäten eingeschränkten Aktivität das Schauen und handelnde Erfassen außerirdischer Werte in den irdischen“. Bezüglich der „Liebe“ bemerkt Jaspers auf S. 123: „Die Liebe ist etwas Universales; es ist eine Bewegung in uns durch alles Konkrete hindurch (in die gegenständliche Welt und zu uns selbst zurückgewandt) in das Absolute und Ganze.“

    Google Scholar 

  139. M. Boss, Sinn und Gehalt der sexuellen Perversionen, S. 44 f.

    Google Scholar 

  140. K. Jaspers, Psychologie der Weltanschauungen, S. 122.

    Google Scholar 

  141. M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 45.

    Google Scholar 

  142. Ebd., S. 47. — Boss meint: „Sobald wir... den liebenden Menschen nicht mehr zum vorneherein aus irgendeiner einseitigen theoretischen Perspektive heraus gedanklich in die Abstraktionen solcher bloß vorhandener Gegenstände und psychologischer Begriffe auflösen und destruieren, werden wir wieder inne, daß dem Lieben eines Menschen recht eigentlich der Rang einer ganz besonderen Vollzugsweise seines ihn auszeichnenden In-der-Welt-Seins zukommt. Die schlichte, selbstverständliche, im Grunde jedermann geläufige Einsicht zwingt uns freilich... zu nichts Geringerem, als daß wir eine meist ganz unbedachte, aber zentrale philosophische Voraussetzung der Naturwissenschaften als ein Vorurteil anerkennen. Denn das naturwissenschaftliche Denken ist des Glaubens, es gebe eine zum vorneherein feststehende ‚Objektivität‘. Infolgedessen müßte auch allen Menschen nur die eine, allgemeine, ‚objektive ‘Welt als die eigentliche ‚Realität ‘gegeben sein.“

    Google Scholar 

  143. Ebd., S. 45.

    Google Scholar 

  144. Ebd., S. 55.

    Google Scholar 

  145. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 167.

    Google Scholar 

  146. M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 45.

    Google Scholar 

  147. H. Kunz, Zur Frage..., a.a.O., S. 167.

    Google Scholar 

  148. Ebd., S. 188.

    Google Scholar 

  149. Ebd.

    Google Scholar 

  150. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.

    Google Scholar 

  151. H. Kunz, Zur Frage..., a.a.O., S. 167.

    Google Scholar 

  152. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, a.a.O., S. 200.

    Google Scholar 

  153. Vgl. z.B. R. Battegay, Narzißmus und Objektbeziehungen — Über das Selbst zum Objekt, Bern/Stuttgart/Wien 1977.

    Google Scholar 

  154. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 8 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  155. Ebd., S. 10.

    Google Scholar 

  156. Ebd., S. 9.

    Google Scholar 

  157. A. Görres, Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, München 1965, S. 96 f.

    Google Scholar 

  158. S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 140.

    Google Scholar 

  159. Vgl. H. Kohut, Narzißmus — Eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen, Titel der Originalausgabe: The Analysis of the Self — A Systematic Approach to the Psychoanalytic Treatment of Narcissistic Personality Disorders, New York 1971, übersetzt von L. Rosenkötter, Frankfurt/M. 1973.

    Google Scholar 

  160. A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 97.

    Google Scholar 

  161. R. Battegay, Narzißmus..., S. 13.

    Google Scholar 

  162. Ebd., S. 43.

    Google Scholar 

  163. Ebd., S. 44.

    Google Scholar 

  164. Ebd., S. 46.

    Google Scholar 

  165. Ebd., S. 48 f.

    Google Scholar 

  166. Vgl. etwa H. Kohut, Narzißmus, S. 47.

    Google Scholar 

  167. R. Battegay, Narzißmus..., S. 48 f.

    Google Scholar 

  168. Ebd., S. 34.

    Google Scholar 

  169. Ebd., S. 87 f.

    Google Scholar 

  170. Ebd., S. 27.

    Google Scholar 

  171. Ebd., S. 24.

    Google Scholar 

  172. Ebd., S. 31.

    Google Scholar 

  173. Ebd.

    Google Scholar 

  174. Ebd.

    Google Scholar 

  175. Ebd., S. 32.

    Google Scholar 

  176. Ebd., S. 41.

    Google Scholar 

  177. Vgl. O. Kernberg, Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus, Titel der Originalausgabe: Borderline Conditions and Pathological Narcissism, New York 1975, übersetzt von H. Schultz, Frankfurt/M. 1978.

    Google Scholar 

  178. R. Battegay, Narzißmus..., S. 89.

    Google Scholar 

  179. Ebd.

    Google Scholar 

  180. S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 143.

    Google Scholar 

  181. R. Battegay, Narzißmus..., S. 91 f.

    Google Scholar 

  182. D. Riesmann, Die einsame Masse, Reinbek bei Hamburg 1961.

    Google Scholar 

  183. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, a.a.O., S. 216 f.

    Google Scholar 

  184. A. Portmann, Die Biologie und das Phänomen des Geistigen, erschienen im Eranos-Jahrbuch XIV. In: Biologie und Geist, Zürich 1956, S. 26.

    Google Scholar 

  185. Ebd., S. 27.

    Google Scholar 

  186. Ebd., S. 31.

    Google Scholar 

  187. Ebd., S. 33.

    Google Scholar 

  188. Ebd., S. 35.

    Google Scholar 

  189. Ebd., S. 33.

    Google Scholar 

  190. Ebd.

    Google Scholar 

  191. Ebd., S. 35.

    Google Scholar 

  192. Vgl. R.A. Spitz, Die Entstehung der ersten Objektbeziehungen, Stuttgart 1960.

    Google Scholar 

  193. A. Portmann, a.a.O., S. 31.

    Google Scholar 

  194. H. Grissemann, Verpflichtendes und beglückendes Vorbild — Zur heilpädagogischen Ausrichtung der Vorbildanalyse in der Erziehungsberatung, Bern und Stuttgart 1963, S. 82.

    Google Scholar 

  195. Ebd., S. 9 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  196. Ebd., S. 24 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  197. Es entspricht wohl der psychoanalytischen Einschätzung des „Gewichtes“ der „Vergangenheit“, daß die Psychoanalyse (insbesondere) die Einflüsse der Mitwelt in der frühen Kindheit in ihrer nachhaltigen Wirksamkeit zu erforschen trachtete.

    Google Scholar 

  198. E.H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, Titel der Originalausgabe: Identity and the Life Cycle, New York 1959, übersetzt v. Käte Hügel, 2. Aufl., Frankfurt/M. 1974, S. 56.

    Google Scholar 

  199. Ebd., S. 192.

    Google Scholar 

  200. Ebd., S. 62.

    Google Scholar 

  201. Ebd., S. 63.

    Google Scholar 

  202. Ebd., S. 65.

    Google Scholar 

  203. Ebd., S. 72.

    Google Scholar 

  204. Ebd., S. 83.

    Google Scholar 

  205. Ebd., S. 24.

    Google Scholar 

  206. Ebd., S. 120.

    Google Scholar 

  207. H. Grissemann, Verpflichtendes und beglückendes Vorbild, S. 83 f.

    Google Scholar 

  208. Ebd., S. 84 f.

    Google Scholar 

  209. E. H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 147.

    Google Scholar 

  210. Ebd., S. 70.

    Google Scholar 

  211. S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 165.

    Google Scholar 

  212. Ebd., S. 167 f.

    Google Scholar 

  213. E. H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 40 f.

    Google Scholar 

  214. Ebd., S. 178.

    Google Scholar 

  215. Ebd., S. 178 f.

    Google Scholar 

  216. H. Grissemann, Verpflichtendes und beglückendes Vorbild, S. 84.

    Google Scholar 

  217. E.H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 179. — Vgl. auch Eriksons„sozialpsychologischen Ansatz: Ich und Umwelt“, S. 188 ff.

    Google Scholar 

  218. Vgl. dazu E. Jacobson, Das Selbst und die Welt der Objekte, Titel der Originalausgabe: The Self and the Object World, New York 1964, übersetzt von K. Kennel, Frankfurt/M. 1978, S. 36 (Fußn.). — Jacobson bemerkt hinsichtlich der erwähnten Ausführungen Eriksons: „Vom psychoanalytischen Standpunkt aus finde ich sein Diagramm der psychosozialen Krisen... nicht besonders informativ und sogar einigermaßen irreführend.“ Andererseits hat Jacobson — offensichtlich aus theoretischen Erwägungen (vgl. S. 24 ff.) — vorgeschlagen, „auch auf das Konzept des primären Narzißmus zu verzichten. Gegenwärtig scheint es mir jedoch“, schreibt sie, „immer noch ein sehr brauchbarer Begriff zur Kennzeichnung der frühesten infantilen Periode zu sein, die der Entwicklung der Selbst-und Objektimagines vorausgeht“ (S. 26).

    Google Scholar 

  219. A. Portmann, Die Biologie und das Phänomen des Geistigen, a.a.O., S. 35.

    Google Scholar 

  220. H. Grissemann, Verpflichtendes und beglückendes Vorbild, S. 28.

    Google Scholar 

  221. Ebd. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  222. W. Keller, Vom Wesen des Menschen, Basel 1943, S. 74 ff.

    Google Scholar 

  223. H. Grissemann, a.a.O., S. 28.

    Google Scholar 

  224. E.H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 56.

    Google Scholar 

  225. Ebd., S. 124.

    Google Scholar 

  226. Ebd., S. 163 ff.

    Google Scholar 

  227. Ebd., S. 167.

    Google Scholar 

  228. Ebd., S. 124.

    Google Scholar 

  229. H. Grissemann, a.a.O., S. 26.

    Google Scholar 

  230. Ebd., S. 10 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  231. Ebd., S. 26.

    Google Scholar 

  232. A. Portmann, a.a.O., S. 35.

    Google Scholar 

  233. Vgl. z.B. E.H. Erikson, a.a.O., S. 124. — Sein „Begriff ‚Identität‘“ drücke „insofern eine wechselseitige Beziehung aus, als er sowohl ein dauerndes inneres Sich-Selbst-Gleichsein wie ein dauerndes Teilhaben an bestimmten gruppenspezifischen Charakterzügen umfaßt“.

    Google Scholar 

  234. Ebd., S. 139.

    Google Scholar 

  235. „Die Psychoanalyse“ habe sich „mehr mit den Auswirkungen der psychosexuellen Krisen auf die psychosozialen (und andere) Funktionen befaßt als mit den spezifischen Krisen, die durch die Reifung der einzelnen Funktionen entstehen“, kritisiert Erikson. Vgl. a.a.O., S. 142 ff.

    Google Scholar 

  236. H. Grissemann, a.a.O., S. 47 ff.

    Google Scholar 

  237. E. H. Erikson, a.a.O., S. 120. — Vgl. dazu auch H. E. Richter, Eltern, Kind und Neurose — Die Rolle des Kindes in der Familie, Stuttgart 1963, ungekürzte Lizenzausgabe nach d. 2. Aufl. 1967, Reinbek b. Hamburg 1970.

    Google Scholar 

  238. E. Jacobson, Das Selbst und die Welt der Objekte, S. 26.

    Google Scholar 

  239. Ebd., S. 22.

    Google Scholar 

  240. Ebd., S. 45.

    Google Scholar 

  241. Ebd., S. 53.

    Google Scholar 

  242. Ebd., S. 11.

    Google Scholar 

  243. Ebd., S. 50.

    Google Scholar 

  244. Ebd., S. 52 f.

    Google Scholar 

  245. Ebd., S. 52.

    Google Scholar 

  246. Ebd., S. 60 ff.

    Google Scholar 

  247. E. H. Erikson, a.a.O., S. 120.

    Google Scholar 

  248. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, a.a.O., S. 204.

    Google Scholar 

  249. Ebd.

    Google Scholar 

  250. Ebd., S. 205.

    Google Scholar 

  251. Ebd., S. 206 f.

    Google Scholar 

  252. Ebd., S. 207 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  253. Ebd., S. 209.

    Google Scholar 

  254. Ebd., S. 210 f.

    Google Scholar 

  255. Ebd., S. 211 f.

    Google Scholar 

  256. Ebd., S. 212.

    Google Scholar 

  257. Ebd., S. 207.

    Google Scholar 

  258. Ebd., S. 213.

    Google Scholar 

  259. E. Jacobson, a.a.O., S. 108 f.

    Google Scholar 

  260. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 213. Vgl. auch S. 207.

    Google Scholar 

  261. Ebd., S. 215.

    Google Scholar 

  262. Ebd., S. 214 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  263. Ebd., S. 215.

    Google Scholar 

  264. Ebd., S. 216. — Vgl. dazu R. Battegay, Der Mensch in der Gruppe, Bd. I, II, III, Bern und Stuttgart 1967. „Wollen wir ein menschliches Individuum ganzheitlich verstehen“, erklärt Battegay, so sei es „unbedingt auch notwendig, seine sozialen Bezüge mit zu erfassen. Wenn wir einen Menschen lieben oder ablehnen, so verehren oder negieren wir nicht ihn an sich, sondern seine Art der Beziehungen zu seiner Familie, zu Freunden, zu Bekannten, zur Religion, zur Natur oder anderen Bereichen“. Vgl. Bd. I, S. 8. — Über die „Wirkungen“ des „Nebeneinander“ bzw. „Miteinander“ der Menschen vgl. z.B. P. R. Hofstätter, Gruppendynamik — Kritik der Massenpsychologie, 1957, Hamburg 1965, S. 43 ff. — Zur soziometrischen Erfassung auch der „erwarteten“ bzw. „befürchteten“ Beziehungen vgl. z.B. G. Bastin, Die soziometrischen Methoden, Bern 1967. Bastin erklärt, man habe festgestellt, „daß ‚kein interpersönliches Verhalten verstanden werden kann, ohne die Art und Weise zu kennen, auf welche die Beziehung von den betroffenen Personen verstanden wird ‘und daß ein in eine Gruppe gestelltes Individuum dort nicht entsprechend seinem wirklichen soziometrischen Status handelt und reagiert, sondern entsprechend der sozialen Stellung, die es gemäß den Bindungen, die es bei den anderen Individuen wahrnimmt, einzunehmen glaubt“ (vgl. S. 16 f.).

    Google Scholar 

  265. Wir übernehmen die von Kunz erwogene „Einteilung“ der mitmenschlichen Seinsmöglichkeiten. Vgl. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, S. 197.

    Google Scholar 

  266. Ebd., S. 217.

    Google Scholar 

  267. Vgl. dazu z.B. E. Savioz, Die Anfänge der Geschwisterbeziehung — Verhaltensbeobachtung in Zweikinderfamilien, Bern u. Stuttgart 1968. Dort finden sich auch Hinweise auf Untersuchungen, die von A. Adler versuchten Typisierungen der Kinder (je nach deren Stellung in der Geschwisterreihe) mit Hilfe statistischer Methoden aufzuweisen.

    Google Scholar 

  268. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 217.

    Google Scholar 

  269. Ebd., S. 217 f.

    Google Scholar 

  270. Ebd., S. 218.

    Google Scholar 

  271. Ebd.

    Google Scholar 

  272. Ebd., S. 219 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  273. Die „ambivalente Einstellung zum Vater und die nur zärtliche Objektstrebung nach der Mutter“ kennzeichnen den „Inhalt des einfachen, positiven Ödipuskomplexes“ des Knaben. Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 260 f.

    Google Scholar 

  274. Ebd., S. 221 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  275. A. Dührssen, Psychogene Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen — Eine Einführung in die allgemeine und spezielle Neurosenlehre, 1954, 6. Aufl., Göttingen 1967, S. 97.

    Google Scholar 

  276. Vgl. dazu S. Freud, Ges. Werke XIV, S. 63 f. — Vgl. auch H. Schultz-Hencke, Die psychoanalytische Begriffswelt, Überarb, u. hrsg. v. E. Jorswieck, Göttingen 1972, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  277. G. L. Engel, Psychisches Verhalten in Gesundheit und Krankheit — Ein Lehrbuch für Ärzte, Psychologen und Studenten, 2., unveränderte Auflage, Bern/Stuttgart/Wien 1976, S. 115.

    Google Scholar 

  278. A. Dührssen, a.a.O., S. 97.

    Google Scholar 

  279. K. Horney, Neue Wege in der Psychoanalyse, Titel der Originalausg.: New Ways in Psychoanalysis, New York 1939, übers. von H. Neumann, München 1972, S. 68.

    Google Scholar 

  280. G. L. Engel, a.a.O., S. 116 f.

    Google Scholar 

  281. Ebd., S. 120.

    Google Scholar 

  282. Ebd., S. 122.

    Google Scholar 

  283. S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 127 f. (Fußn.).

    Google Scholar 

  284. R. Waelder, Die Grundlagen der Psychoanalyse, Titel der Originalausgabe: Basic Theory of Psychoanalysis, New York 1960, übers. v. M. v. Eckhardt, Stuttgart 1963, ungek. Ausg., Frankfurt/M. 1972, S. 93.

    Google Scholar 

  285. K. Horney, Neue Wege in der Psychoanalyse, S. 68.

    Google Scholar 

  286. H. Schultz-Hencke, Die psychoanalytische Begriffswelt, S. 44.

    Google Scholar 

  287. Ebd. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  288. Ebd., S. 48.

    Google Scholar 

  289. R. Battegay, Psychoanalytische Neurosenlehre — Eine Einführung, Bern/Stuttgart/Wien 1971, S. 52.

    Google Scholar 

  290. Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 395 ff.

    Google Scholar 

  291. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 220.

    Google Scholar 

  292. K. Horney, a.a.O., S. 65.

    Google Scholar 

  293. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 221.

    Google Scholar 

  294. Ebd.

    Google Scholar 

  295. K. Horney, a.a.O., S. 64.

    Google Scholar 

  296. Ebd., S. 65.

    Google Scholar 

  297. A. Görres, Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, München 1965, S. 133.

    Google Scholar 

  298. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 221.

    Google Scholar 

  299. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 154 f.

    Google Scholar 

  300. Ebd., S. 159.

    Google Scholar 

  301. Ebd., S. 397.

    Google Scholar 

  302. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 117.

    Google Scholar 

  303. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 399.

    Google Scholar 

  304. Ebd., S. 155 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  305. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 62.

    Google Scholar 

  306. Vgl. dazu S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 264.

    Google Scholar 

  307. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 63 f.

    Google Scholar 

  308. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 118.

    Google Scholar 

  309. Ebd.

    Google Scholar 

  310. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 223.

    Google Scholar 

  311. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 119 f.

    Google Scholar 

  312. K. Horney, Neue Wege in der Psychoanalyse, S. 67.

    Google Scholar 

  313. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 154.

    Google Scholar 

  314. Ebd., S. 155.

    Google Scholar 

  315. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 219.

    Google Scholar 

  316. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 155.

    Google Scholar 

  317. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 64.

    Google Scholar 

  318. H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 223 f. — Dabei schließt „die ‚Ursprünglichkeit ‘der mitmenschlichen Rollen... deren geschichtliche Entstehung und ihre Veränderlichkeit im historischen Wandel nicht aus“, wie Kunz anmerkt, „sie meint also nicht ein Verwurzeltsein in einer konstanten ‚menschlichen Natur‘; vielmehr soll damit lediglich ihre Spezifität und Irreduktibilität betont werden“.

    Google Scholar 

  319. B. Apfelbaum, Probleme der gegenwärtigen Ich-Psychologie, 1962. In: Psychologie des Ich — Psychoanalytische Ich-Psychologie und ihre Anwendungen, hrsg. v. P. Kutter u. H. Roskamp, Darmstadt 1974, S. 286.

    Google Scholar 

  320. Ebd. — Vgl. dazu auch H. Hartmann, Ich-Psychologie — Studien zur psychoanalytischen Theorie, Stuttgart 1972 — D. Rapaport, Die Autonomie des Ich (1950). In: Psychologie des Ich — Psychoanalytische Ich-Psychologie und ihre Anwendungen, hrsg. v. P. Kutter u. M. Roskamp, Darmstadt 1974, S. 215 ff.

    Google Scholar 

  321. B. Apfelbaum, a.a.O., S. 286.

    Google Scholar 

  322. Ebd.

    Google Scholar 

  323. K. Homey, a.a.O., S. 65 f.

    Google Scholar 

  324. Ebd., S. 66 f.

    Google Scholar 

  325. Ebd., S. 70.

    Google Scholar 

  326. A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 255 f.

    Google Scholar 

  327. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 282.

    Google Scholar 

  328. S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 245 f.

    Google Scholar 

  329. S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 304 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  330. A. Görres, a.a.O., S. 115 f.

    Google Scholar 

  331. Ebd., S. 257.

    Google Scholar 

  332. Ebd.

    Google Scholar 

  333. Ebd., S. 261.

    Google Scholar 

  334. Ebd., S. 257.

    Google Scholar 

  335. S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 55.

    Google Scholar 

  336. Ebd., S. 54.

    Google Scholar 

  337. Ebd., S. 364 f.

    Google Scholar 

  338. A. Görres, a.a.O., S. 182.

    Google Scholar 

  339. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 224.

    Google Scholar 

  340. Ebd., S. 225.

    Google Scholar 

  341. Ebd., S. 226.

    Google Scholar 

  342. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 71.

    Google Scholar 

  343. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVI, S. 20 f.

    Google Scholar 

  344. H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 227.

    Google Scholar 

  345. Ebd.

    Google Scholar 

  346. Ebd.

    Google Scholar 

  347. Ph. Lersch, Aufbau der Person, 1. Aufl. unter d. Titel: Der Aufbau des Charakters, 1938, 10. Aufl., München 1966, S. 38.

    Google Scholar 

  348. Ebd., S. 39 f.

    Google Scholar 

  349. H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 227.

    Google Scholar 

  350. Ebd., S. 227 f.

    Google Scholar 

  351. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 71.

    Google Scholar 

  352. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Anm. 346.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Anm. 351.

    Google Scholar 

  355. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVI, S. 20 f.

    Google Scholar 

  356. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 227.

    Google Scholar 

  357. H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 228.

    Google Scholar 

  358. Ebd., S. 229.

    Google Scholar 

  359. Vgl. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 143.

    Google Scholar 

  360. H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 230.

    Google Scholar 

  361. Ebd.

    Google Scholar 

  362. Ebd.

    Google Scholar 

  363. Ebd., S. 219.

    Google Scholar 

  364. Ebd., S. 231.

    Google Scholar 

  365. Ebd.

    Google Scholar 

  366. Ebd.

    Google Scholar 

  367. Ebd., S. 232.

    Google Scholar 

  368. Ebd.

    Google Scholar 

  369. Ebd.

    Google Scholar 

  370. Ebd., S. 233.

    Google Scholar 

  371. Ebd.

    Google Scholar 

  372. Ebd.

    Google Scholar 

  373. Ebd., S. 234.

    Google Scholar 

  374. Ebd.

    Google Scholar 

  375. K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen, a.a.O., S. 183.

    Google Scholar 

  376. Ebd.

    Google Scholar 

  377. Vgl. N. Hartmann, Möglichkeit und Wirklichkeit, Berlin 1938, S. 13.

    Google Scholar 

  378. Ebd.

    Google Scholar 

  379. Ebd., S. 14.

    Google Scholar 

  380. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 336.

    Google Scholar 

  381. Ebd., S. 144.

    Google Scholar 

  382. Ebd., S. 143.

    Google Scholar 

  383. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm..., a.a.O., S. 138.

    Google Scholar 

  384. Ebd., S. 137.

    Google Scholar 

  385. Ebd., S. 138.

    Google Scholar 

  386. Ebd., S. 137.

    Google Scholar 

  387. Ebd.

    Google Scholar 

  388. A. Portmann, Um eine basale Anthropologie. In: Biologie und Geist, Zürich 1956, S. 300 f.

    Google Scholar 

  389. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 137 f.

    Google Scholar 

  390. Ebd., S. 137.

    Google Scholar 

  391. T. v. Uexküll, Grundfragen der psychosomatischen Medizin, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 41.

    Google Scholar 

  392. Ebd.

    Google Scholar 

  393. Ebd., S. 41 f.

    Google Scholar 

  394. N. Hartmann, Der Aufbau der realen Welt, Berlin 1940, S. 196.

    Google Scholar 

  395. Ebd., S. 195.

    Google Scholar 

  396. Ebd., S. 198.

    Google Scholar 

  397. Ebd., S. 485 ff.

    Google Scholar 

  398. T. v. Uexküll, Grundfragen der psychosomatischen Medizin, S. 85 f.

    Google Scholar 

  399. Ebd., S. 80 f.

    Google Scholar 

  400. Ebd., S. 91 ff.

    Google Scholar 

  401. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen..., a.a.O., S. 136.

    Google Scholar 

  402. N. Hartmann, Ethik, Berlin u. Leipzig 1926, S. 154 ff.

    Google Scholar 

  403. Ebd.

    Google Scholar 

  404. T. v. Uexküll, Grundfragen der psychosomatischen Medizin, S. 96 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  405. Ebd., S. 119.

    Google Scholar 

  406. Ebd., S. 116 f.

    Google Scholar 

  407. Ebd., S. 119.

    Google Scholar 

  408. Ebd., S. 96.

    Google Scholar 

  409. Ebd.

    Google Scholar 

  410. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 140.

    Google Scholar 

  411. Ebd.

    Google Scholar 

  412. Ebd., S. 141.

    Google Scholar 

  413. T. v. Uexküll, a.a.O., S. 125.

    Google Scholar 

  414. Ebd., S. 126.

    Google Scholar 

  415. H. Kunz, Die eine Welt und die Weisen des In-der-Welt-Seins, a.a.O., S. 143.

    Google Scholar 

  416. H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens, S. 85 f.

    Google Scholar 

  417. Ebd., S. 147.

    Google Scholar 

  418. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 264 ff.

    Google Scholar 

  419. Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. II/III, S. 575. — Freud erklärt: „Ich kann also ganz allgemein sagen, ein hysterisches Symptom entsteht nur dort, wo zwei gegensätzliche Wunscherfüllungen, jede aus der Quelle eines anderen psychischen Systems, in einem Ausdruck zusammentreffen können.“

    Google Scholar 

  420. H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen..., S. 80 f.

    Google Scholar 

  421. Vgl. T. v. Uexküll, a.a.O., S. 127 bzw. 124 ff. — Er spricht von der Krankheit als einer „Spaltung in Körper und Seele“.

    Google Scholar 

  422. Vgl. H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen..., S. 146.

    Google Scholar 

  423. T. v. Uexküll, a.a.O., S. 134.

    Google Scholar 

  424. Ebd.

    Google Scholar 

  425. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, S. 137.

    Google Scholar 

  426. Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 63. Dort heißt es: „Bei der Hysterie erfolgt die Unschädlichmachung der unverträglichen Vorstellung dadurch, daß deren Erregungssumme ins Körperliche umgesetzt wird, wofür ich den Namen der Konversion vorschlagen möchte.“

    Google Scholar 

  427. H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen..., S. 85.

    Google Scholar 

  428. Ebd., S. 80.

    Google Scholar 

  429. S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 287-315. — Diese Schrift ist nicht im Jahre 1905 verfaßt worden, sondern bereits 1890. Vgl. H. Nagera (Hrsg.), Psychoanalytische Grundbegriffe — Eine Einführung in Sigmund Freuds Terminologie und Theoriebildung, engl. Originalausgabe ersch. in London 1969, Frankfurt/M. 1974, S. 546.

    Google Scholar 

  430. S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 289.

    Google Scholar 

  431. Ebd., S. 290 f.

    Google Scholar 

  432. Ebd., S. 293 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben). „Erst wenn man das Krankhafte studiert“, heißt es da schon bei Freud, „lernt man das Normale verstehen.“

    Google Scholar 

  433. Ebd., S. 302.

    Google Scholar 

  434. Ebd., S. 315.

    Google Scholar 

  435. Vgl. Anm. 429.

    Google Scholar 

  436. S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 303 f.

    Google Scholar 

  437. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 7 f.

    Google Scholar 

  438. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen..., a.a.O., S. 137.

    Google Scholar 

  439. S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 315.

    Google Scholar 

  440. Ebd., S. 290 f.

    Google Scholar 

  441. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 10.

    Google Scholar 

  442. Ebd., S. 8.

    Google Scholar 

  443. Ebd., S. 9.

    Google Scholar 

  444. Ebd., S. 10.

    Google Scholar 

  445. Ebd., S. 11 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  446. Ebd., S. 14.

    Google Scholar 

  447. Ebd., S. 15.

    Google Scholar 

  448. Ebd., S. 84.

    Google Scholar 

  449. Ebd., S. 88.

    Google Scholar 

  450. Ebd., S. 15.

    Google Scholar 

  451. Ebd., S. 88 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  452. Ebd., S. 91.

    Google Scholar 

  453. Ebd., S. 89 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  454. Ebd.

    Google Scholar 

  455. Ebd., S. 61 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  456. Ebd., S. 61 f.

    Google Scholar 

  457. Ebd., S. 62.

    Google Scholar 

  458. Ebd., S. 63 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  459. Ebd., S. 64.

    Google Scholar 

  460. Ebd.

    Google Scholar 

  461. Ebd., S. 65 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  462. Vgl. dazu etwa B. Apfelbaum, Probleme der gegenwärtigen Ich-Psychologie. In: Psychologie des Ich, Darmstadt 1974, S. 284 ff. — W. Loch, Über Begriffe und Methoden der Psychoanalyse, Bern/Stuttgart/Wien 1975.

    Google Scholar 

  463. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 74.

    Google Scholar 

  464. Ebd., S. 67.

    Google Scholar 

  465. Ebd., S. 233 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  466. Ebd.

    Google Scholar 

  467. Ebd., S. 268 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  468. Ebd., S. 288.

    Google Scholar 

  469. S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 97 f.

    Google Scholar 

  470. Ebd. S. 98.

    Google Scholar 

  471. Ebd., S. 98 f.

    Google Scholar 

  472. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 537 (Hervorh. vom Verf. aufgeh.).

    Google Scholar 

  473. S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 99 f.

    Google Scholar 

  474. Ebd., S. 100.

    Google Scholar 

  475. Ebd., S. 102.

    Google Scholar 

  476. Ebd., S. 101.

    Google Scholar 

  477. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 116.

    Google Scholar 

  478. Ebd., S. 148.

    Google Scholar 

  479. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XV, S. 62 f.

    Google Scholar 

  480. S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 160 f.

    Google Scholar 

  481. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XV, S. 96.

    Google Scholar 

  482. Ebd., S. 96 f.

    Google Scholar 

  483. Ebd., S. 97.

    Google Scholar 

  484. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 196.

    Google Scholar 

  485. Ebd., S. 196 f.

    Google Scholar 

  486. Vgl. dazu auch A. Freud, Das Ich und die Abwehrmechanismen, London 1936, München 1964.

    Google Scholar 

  487. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 113.

    Google Scholar 

  488. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 8.

    Google Scholar 

  489. Ebd., S. 268.

    Google Scholar 

  490. S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 160. Vgl. auch S. Freud, Ges. Werke, Bd. XV, S. 96.

    Google Scholar 

  491. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 260.

    Google Scholar 

  492. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 10.

    Google Scholar 

  493. Ebd., S. 306.

    Google Scholar 

  494. Ebd.

    Google Scholar 

  495. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 122.

    Google Scholar 

  496. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 300.

    Google Scholar 

  497. Ebd., S. 233 f.

    Google Scholar 

  498. Vgl. etwa S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 327.

    Google Scholar 

  499. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 233 f.

    Google Scholar 

  500. Vgl. Anm. 498.

    Google Scholar 

  501. E.H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 116. — Erikson bemerkt dazu: „Es lohnt sich, über diese einfache Formel nachzudenken... Denn wenn Freud ‚lieben’ sagte, so meinte er damit ebensosehr das Verströmen von Güte wie die geschlechtliche Liebe; und wenn er sagte ‚lieben und arbeiten‘, so meinte er damit ein Berufsleben, das den Menschen nicht völlig verschlingt und sein Recht und seine Fähigkeit, auch ein Geschlechtswesen und ein Liebender zu sein, nicht verkümmern läßt.“

    Google Scholar 

  502. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 143.

    Google Scholar 

  503. Ebd., S. 144.

    Google Scholar 

  504. Ebd.

    Google Scholar 

  505. M. Schneider, Neurose und Klassenkampf — Materialistische Kritik und Versuch einer emanzipativen Neubegründung der Psychoanalyse, Reinbek bei Hamburg 1973, S. 86.

    Google Scholar 

  506. Ebd., S. 80.

    Google Scholar 

  507. H. Marcuse, Triebstruktur und Gesellschaft — Ein philosophischer Beitrag zu Sigmund Freud, Titel d. Originalausgabe: Eros and Civilisation, übers. v. M. v. Eckhardt-Jaffe, ersch. unter dem Titel: Eros und Kultur, 1957, Frankfurt/M. 1973, S. 42.

    Google Scholar 

  508. Vgl. z.B. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 71. Dort erklärt Freud, „der Sexualakt“ sei „eine Aggression mit der Absicht der innigsten Vereinigung“.

    Google Scholar 

  509. Vgl. H. Marcuse, Zum Begriff des Wesens, Zs. f. Sozialforsch., 5. Jg., Paris 1936, Zit. in: H. Kunz, Idee, Wesen und Wirklichkeit des Menschen, a.a.O., S. 22 bzw. S. 30.

    Google Scholar 

  510. H. Kunz, Idee, Wesen und Wirklichkeit des Menschen, a.a.O., S. 30 f.

    Google Scholar 

  511. M. Schneider, Neurose und Klassenkampf, S. 80.

    Google Scholar 

  512. Ebd., S. 10.

    Google Scholar 

  513. Ebd., S. 8.

    Google Scholar 

  514. Ebd., S. 90.

    Google Scholar 

  515. K. Horney, Neue Wege in der Psychoanalyse, S. 42.

    Google Scholar 

  516. A. Görres, Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, S. 259.

    Google Scholar 

  517. H. Kunz, Das Problem des Geistes in der Tiefenpsychologie. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, hrsg. v.H. Balmer, Göttingen 1975, S. 79.

    Google Scholar 

  518. Ebd., S. 79 f.

    Google Scholar 

  519. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 271.

    Google Scholar 

  520. K. Horney, Neue Wege..., S. 53.

    Google Scholar 

  521. Ebd., S. 42.

    Google Scholar 

  522. Ebd., S. 14.

    Google Scholar 

  523. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 145.

    Google Scholar 

  524. H.A. Salmony, Kants Schrift „Das Ende aller Dinge“, Zürich 1962, S. 19.

    Google Scholar 

  525. G. Bally, Vom Ursprung und von den Grenzen der Freiheit — Eine Deutung des Spiels bei Tier und Mensch, Basel 1945, S. 78.

    Google Scholar 

  526. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen..., a.a.O., S. 146.

    Google Scholar 

  527. A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 79.

    Google Scholar 

  528. Ebd., S. 78 f.

    Google Scholar 

  529. Ebd., S. 78.

    Google Scholar 

  530. Vgl. z.B. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 264.

    Google Scholar 

  531. A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 80.

    Google Scholar 

  532. Ebd., S. 77.

    Google Scholar 

  533. Ebd. S. 80.

    Google Scholar 

  534. Vgl. dazu H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 160f. u. S. 187.

    Google Scholar 

  535. A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 81.

    Google Scholar 

  536. Ebd.

    Google Scholar 

  537. K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen, a.a.O., S. 183.

    Google Scholar 

  538. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen..., a.a.O., S. 146.

    Google Scholar 

  539. Ebd., S. 147.

    Google Scholar 

  540. Ebd.

    Google Scholar 

  541. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 264.

    Google Scholar 

  542. Ebd., S. 253.

    Google Scholar 

  543. Ebd., S. 286.

    Google Scholar 

  544. Ebd., S. 251.

    Google Scholar 

  545. Ebd., S. 253.

    Google Scholar 

  546. Ebd., S. 255.

    Google Scholar 

  547. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 147.

    Google Scholar 

  548. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 286.

    Google Scholar 

  549. Ebd.

    Google Scholar 

  550. Ebd., S. 282, Fußn.

    Google Scholar 

  551. Ebd., S. 280 bzw. S. 279 f. (Fußn.).

    Google Scholar 

  552. A. Görres, Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, S. 81.

    Google Scholar 

  553. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, a.a.O., S. 224.

    Google Scholar 

  554. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 567.

    Google Scholar 

  555. L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen im Lichte der Anthropologie, ersch. in Nederlandsch Tijdschrift voor Psychologie, Jahrg. IV, Nr. 5 u. 6, 1936. In: Ausgew. Vortr. u. Aufs., Bd. I, 1947, 2., unveränd. Aufl., Bern 1961, S. 184 f.

    Google Scholar 

  556. Ebd., S. 175 f.

    Google Scholar 

  557. Ebd., S. 166.

    Google Scholar 

  558. Ebd., S. 174.

    Google Scholar 

  559. Ebd., S. 173.

    Google Scholar 

  560. Ebd., S. 179.

    Google Scholar 

  561. Ebd., S. 177.

    Google Scholar 

  562. Ebd., S. 186 f.

    Google Scholar 

  563. Ebd., S. 164.

    Google Scholar 

  564. Ebd., S. 159.

    Google Scholar 

  565. Ebd.

    Google Scholar 

  566. Ebd., S. 175 f.

    Google Scholar 

  567. Ebd., S. 184 f.

    Google Scholar 

  568. Ebd., S. 185.

    Google Scholar 

  569. Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 264 ff.

    Google Scholar 

  570. H. Kunz, Die latente Anthropologie der Psychoanalyse, ersch. in d. Schweiz. Zs. f. Psychol. 15, 1956, S. 84–102. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, hrsg. v. H. Bahner, Göttingen 1975, S. 109 f.

    Google Scholar 

  571. Ebd., S. 107.

    Google Scholar 

  572. Ebd., S. 110 f.

    Google Scholar 

  573. Ebd., S. 113.

    Google Scholar 

  574. L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 174.

    Google Scholar 

  575. Ebd., S. 173.

    Google Scholar 

  576. Ebd., S. 177.

    Google Scholar 

  577. Ebd., S. 187.

    Google Scholar 

  578. H. Kunz, Die latente Anthropologie der Psychoanalyse, a.a.O., S. 117.

    Google Scholar 

  579. L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 187.

    Google Scholar 

  580. Ebd., S. 177 (z.T. vom Verf. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  581. H. Kunz, Zur Frage nach der Natur des Menschen, ersch. in Psyche 17, 1963, S. 685–720. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, hrsg. v. H. Balmer, Göttingen 1975, S. 46 f.

    Google Scholar 

  582. Ebd., S. 45.

    Google Scholar 

  583. Ebd.

    Google Scholar 

  584. K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen, a.a.O., S. 183.

    Google Scholar 

  585. Vgl. H. Plessner, Die Stufen des Organischen und der Mensch, S. 309 ff.

    Google Scholar 

  586. Ebd., S. 310.

    Google Scholar 

  587. Ebd., S. 312.

    Google Scholar 

  588. Ebd., S. 315 f.

    Google Scholar 

  589. Ebd., S. 317 f.

    Google Scholar 

  590. Ebd., S. 310.

    Google Scholar 

  591. H. Kunz, Zur Frage nach der Natur des Menschen, a.a.O., S. 49.

    Google Scholar 

  592. Ebd., S. 50 f.

    Google Scholar 

  593. Ebd., S. 51.

    Google Scholar 

  594. Ebd.

    Google Scholar 

  595. Ebd., S. 53.

    Google Scholar 

  596. Ebd., S. 58 f.

    Google Scholar 

  597. Ebd., S. 56.

    Google Scholar 

  598. Ebd., S. 61.

    Google Scholar 

  599. Ebd., S. 61 f.

    Google Scholar 

  600. Ebd., S. 62 f.

    Google Scholar 

  601. H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens, S. 77.

    Google Scholar 

  602. Ebd., S. 72.

    Google Scholar 

  603. L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 177.

    Google Scholar 

  604. H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen..., S. 71.

    Google Scholar 

  605. Ebd., S. 70 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  606. Ebd., S. 71.

    Google Scholar 

  607. Vgl. Anm. 419.

    Google Scholar 

  608. H. Kunz, Zur Frage nach der Natur des Menschen, a.a.O., S. 64.

    Google Scholar 

  609. S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 200.

    Google Scholar 

  610. Ebd.

    Google Scholar 

  611. Ebd., S. 201 f.

    Google Scholar 

  612. Ebd., S. 202.

    Google Scholar 

  613. Ebd., S. 203 f.

    Google Scholar 

  614. Ebd., S. 204 f.

    Google Scholar 

  615. Ebd., S. 202 f., Fußn.

    Google Scholar 

  616. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 395.

    Google Scholar 

  617. Ebd., S. 396.

    Google Scholar 

  618. Ebd.

    Google Scholar 

  619. Ebd., S. 396 f.

    Google Scholar 

  620. Ebd., S. 398.

    Google Scholar 

  621. Ebd., S. 399.

    Google Scholar 

  622. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 126.

    Google Scholar 

  623. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 400.

    Google Scholar 

  624. Ebd., S. 254.

    Google Scholar 

  625. Ebd.

    Google Scholar 

  626. Ebd., S. 254-256.

    Google Scholar 

  627. Ebd., S. 257.

    Google Scholar 

  628. Ebd., S. 258 f.

    Google Scholar 

  629. H. Kunz, Zur Frage nach der Natur des Menschen, a.a.O., S. 64.

    Google Scholar 

  630. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 259.

    Google Scholar 

  631. Ebd., S. 260.

    Google Scholar 

  632. Ebd., S. 277.

    Google Scholar 

  633. Ebd., S. 254.

    Google Scholar 

  634. Ebd., S. 33.

    Google Scholar 

  635. S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 205.

    Google Scholar 

  636. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 400.

    Google Scholar 

  637. Ebd., S. 278.

    Google Scholar 

  638. H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens, S. 117.

    Google Scholar 

  639. L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 175 f.

    Google Scholar 

  640. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 233.

    Google Scholar 

  641. L. Binswanger, Psychoanalyse und klinische Psychiatrie, ersch. in Internat. Zs. f. Psychoanalyse VII, 1921, Bern 1955, S. 52 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  642. L. Binswanger, Freud und die Verfassung der klinischen Psychiatrie, ersch. im 37. Bd. der Schweiz. Arch. f. Neur. u.Psych., 1936, H. 22. In: Ausgew. Vortr. u. Aufs., Bd. II, Bern 1955, S. 84.

    Google Scholar 

  643. Ebd.

    Google Scholar 

  644. L. Binswanger, Psychoanalyse und klinische Psychiatrie, a.a.O., S. 49 f.

    Google Scholar 

  645. L. Binswanger, Freud und die Verfassung der klinischen Psychiatrie, a.a.O., S. 84.

    Google Scholar 

  646. L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 185.

    Google Scholar 

  647. L. Binswanger, Freud und die Verfassung der klinischen Psychiatrie, a.a.O., S. 81 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  648. H. Kunz, Das Problem des Geistes in der Tiefenpsychologie, a.a.O., S. 72 f.

    Google Scholar 

  649. L. Binswanger, Freud und die Verfassung der klinischen Psychiatrie, a.a.O., S. 83.

    Google Scholar 

  650. Ebd.

    Google Scholar 

  651. Ebd., S. 82.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1983 Springer Basel AG

About this chapter

Cite this chapter

Urbanitsch, O. (1983). Das eigenständige Wesen des existenten Menschen und seine im psychologischen Erkennen erfahrbaren Manifestationen. In: Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse. Basler Beiträge zur Philosophie und ihrer Geschichte, vol 8. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5443-6_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5443-6_5

  • Publisher Name: Birkhäuser, Basel

  • Print ISBN: 978-3-0348-5444-3

  • Online ISBN: 978-3-0348-5443-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics