Zusammenfassung
Die Bemühungen um eine adäquatere Interpretation der von Freud erforschten Phänomene haben (wie erwähnt) gewiß einen entscheidenden, fruchtbaren Impuls von dem in „Sein und Zeit“ vorliegenden — zwar von der Frage nach dem Sinn von Sein geleiteten — Versuch M. Heideggers empfangen, den spezifischen Seinscharakter des „Mensch“ genannten Seienden begrifflich zu erfassen; denn es ging dabei schließlich (nicht in der Hauptsache freilich) um die Seinsart gerade desjenigen Seienden, auf das sich auch das psychologische Erkennen richtet, und damit, so ließe es sich vom Standort der Psychologie her betrachten, um die Seinsart des „Gegenstandes“ der Psychologie.1
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Anmerkungen
Binswanger etwa ist dieser Ansicht. Er betont, eine Wissenschaft habe sich selbst erst dann verstanden, wenn sie „Rechenschaft abgelegt hat über die in ihren Grundbegriffen zur Sprache kommende Auslegung ihres Seinsgebietes auf die Grundverfassung des Seins“. Was die „Erforschung dessen“ betrifft, „was auf dem Grunde des von ihr gelegten Grundes erfahrbar ist, ist die Wissenschaft“ (freilich) „autonom“. Vgl. L. Binswanger, Die Bedeutung der Daseinsanalytik Martin Heideggers für das Selbstverständnis der Psychiatrie. In: Ausgew. Vortr. u. Aufs., Bd. II, Bern 1955, S. 266.
Als „daseinsanalytische“ Richtungen bezeichnen wir diejenigen psychologischen bzw. psychopathologischen Betrachtungsweisen, die die psychischen Phänomene in ihrer „Weltbezüglichkeit“ — vom „In-der-Welt-Sein“ her — zu verstehen suchen.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 42.
M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 25.
Ebd., S. 24.
Ebd., S. 151.
Ebd., S. 24.
Ebd., S. 25.
Ebd., S. 151.
Vgl. dazu H. Thomae, Sigmund Freud — ein Daseinsanalytiker? S. 882: „Wenn zwischen“ dem Freudschen und dem Heideggerschen „Verfahren ein ‚Einklang ‘besteht und Freud also eigentlich schon Daseinsanalytiker war (in seiner Praxis und Therapie), so würde Martin Heidegger der Titel des ‚eigentlichen Psychoanalytikers ‘gebühren, da es ihm gelang, die von Boss vielberufene ‚unmittelbare Wirklichkeit ‘der psycho analytischen Praxis zu durchleuchten“.
M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 93 f. (Hervorgehob. Stellen vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 98 f.
Ebd.
Vgl. Anm. 11.
H. Thomae, Sigmund Freud..., S. 889.
M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 76.
Ebd., S. 93.
Ebd., S. 25.
Ebd., S. 24.
Ebd., S. 93.
Ebd.
M. Boss, Sinn und Gehalt der sexuellen Perversionen, S. 179.
Vgl. Anm. 18.
W. Szilasi, Einführung in die Phänomenologie..., S. 38 (vom Verf. hervorgehoben).
Ebd., S. 46. — Und das „Wesen“ des Tisches scheint sich ja auch in seiner „Dienlichkeit“ zu erschöpfen.
H. Kunz, Die eine Welt und die Weisen des In-der-Welt-Seins, S. 379.
M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 24 f.
M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 179.
W. Blankenburg, Psychotherapie und Wesenserkenntnis, S. 296.
Vgl. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 378 ff.
K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen. In: Gesammelte Abhandlungen, Stuttgart 1960, S. 182.
Ebd., S. 179.
Ebd., S. 182.
Vgl. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.
Ebd.
Vgl. Anm. 33.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 11.
Ebd., S. 12.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 42.
Ebd., S. 12.
H. Kunz, Die eine Welt..., S. 379.
H. Kunz, Die Verfehlung der Phänomene bei Edmund Husserl. In: Die Münchner Phänomenologie, Vorträge des int. Kongr. in München 1971, hrsg. v. H. Kuhn, den Haag 1975, S. 47 f.
Ebd., S. 49.
Ebd. S. 46 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd.
K. Löwith, Natur und Humanität..., S. 183.
Ebd.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 42.
Ebd., S. 12.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 42.
Boss meint ganz allgemein, „mit dem Denken einer Subjektivität“ habe „man zum vorneherein schon immer und notwendigerweise allem Übrigen den Charakter der Objektivität zugesprochen“; damit habe man „den Menschen zunächst einmal von dem ihm Begegnenden radikal getrennt. Er kann jetzt in seiner Subjektivität den von ihm isolierten Objekten höchstens noch entgegenstehen, um sie sich in einem Bewußtsein als Gegenstände zu objizieren, entgegenzuwerfen“. Vgl. M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, S. 91 f.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 42.
M. Boss, Psychoanalyse..., S. 76. — Es „kennzeichnen“ eben die „daseinsanalytischen Existenzialien immer nur das unmittelbare ‚Wesen ‘der tatsächlichen Verhaltensweisen konkreter Menschen selbst“, meint Boss sogar.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, Göttingen 1975, S. 163 f.
M. Boss, Psychoanalyse..., S. 76.
Ebd., S. 93.
Vgl. H. Kunz, Idee, Wesen und Wirklichkeit des Menschen — Bemerkungen zu einem Grundproblem der philosophischen Anthropologie, ersch. in: Jb. d. Schweiz. Philos. Ges. 4, 1944. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, Göttingen 1975, S. 21.
Vgl. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 384 f.
Ebd.
H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung der Phantasie, II. Teil: Die anthropologische Deutung der Phantasie und ihre Voraussetzungen, ersch. als Suppl. 4 zum Jb. d. Schweiz. Philos. Ges., Basel 1946, S. 4.
Ebd., S. 10.
Ebd., S. 9.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.
Ebd.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen — Mit Bemerkungen zum Problem der charakterlichen Masken, erschienen in Psyche 2, 1948/ 49. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, Göttingen 1975, S. 229.
Es sind eben nicht Möglichkeiten im Sinne der „Möglichkeiten“ des (nur) „Vorhandenen“ gemeint, sondern solche, die an die Art des Seiendseins des lebendigen Seienden gebunden sind.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.
Ebd.
Ebd., S. 50.
Ebd., S. 20.
E. Fink, Metaphysik und Tod, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1969, S. 30.
Ebd., S. 47.
Ebd.
Ebd., S. 89.
Ebd., S. 30.
Vgl. H. Plessner, Die Stufen des Organischen und der Mensch — Einleitung in die philosophische Anthropologie, Berlin 1928, 2., um Vorw., Nachtr. u. Reg. erw. Aufl., Berlin 1965.
Vgl. H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung der Phantasie, II. Teil, S. 15 f.
A. Faust, Der Möglichkeitsgedanke — Systemgeschichtliche Untersuchungen. In: Synthesis, Sammlung historischer Monographien philosophischer Begriffe, Bd. VI, Heidelberg 1931, Erster Teil: Antike Philosophie, S. 92 bzw. 96.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 250 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 251.
H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung der Phantasie, II. Teil, S. 100 f.
Im „Denken“, aber auch schon in der „Erschlossenheit“ (Heidegger) des Todes, ließe sich formulieren, bekundet sich der Tod in seinem „Möglichkeitscharakter“, der (vielleicht) aber ein anderer ist als derjenige, der dem vom Sterbenmüssen bestimmten Sterbenkönnen zukommen dürfte.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 251.
H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung..., a.a.O., S. 100.
Ebd., S. 101.
E. Fink, Metaphysik und Tod, S. 38 f.
H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung..., a.a.O., S. 72.
Ebd., S. 101.
Ebd.
Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 327.
H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens, Stuttgart 1957, S. 134.
Ebd.
Ebd., S. 138.
K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen, a.a.O., S. 184.
Ebd.
Ebd., S. 183.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 42.
H. Kunz, Die eine Welt..., S. 383.
Vgl. Anm. 100.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 144.
Ebd., S. 143 f.
Ebd., S. 145.
Ebd., S. 336 (Vgl. auch S. 147).
Ebd., S. 143.
Ebd., S. 42.
Ebd., S. 143.
Ebd., S. 12.
Ebd., S. 143.
Ebd., S. 42.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 143.
Ebd., S. 143 f.
Ebd., S. 145.
H. Kunz, Die anthropologische Bedeutung der Phantasie, II. Teil, S. 101.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 143.
Vgl. A. Faust, Der Möglichkeitsgedanke..., S. 92 bzw. 96.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 143.
Vgl. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 122 f. — Kunz erklärt in einer Anmerkung, daß diese „Seinsmöglichkeiten stets solche eines faktisch Seienden — des einzelnen seienden Menschen — sind, dessen ‚Sein‘, besser: Seiendsein oder Seinscharakter das traditionell als Gegenbegriff ‚des’ seins fungierende ‚Werden ‘in sich schließt“. Wenn Kunz bezüglich der „menschlichen Seinsmöglichkeiten“ als von „existentiellen Möglichkeiten“ spricht, so ist „existentiell“ „hier nicht im Kierkegaard-Jaspersschen... Sinne verstanden“, sondern damit ist gemeint, „daß es sich um zum Menschsein des existenten einzelnen Menschen gehörende, nicht um lediglich gedanklich entworfene oder phantasierte Möglichkeiten handelt“ (vgl. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 229).
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 145.
Ebd., S. 12.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 125. — Kunz spricht von „vitalen“ und nicht von „natürlichen“ Seinsmöglichkeiten des Menschen, „um schon terminologisch anzudeuten, daß die menschliche ‚Vitalität ‘oder ‚Animalität ‘zwar dem entspricht, was die ‚Natur ‘der Tiere, das Wesen der ‚Tierheit‘... ausmacht, aber keineswegs ihr ohne weiteres gleichgesetzt werden darf. Denn die nur dem Menschen eignende Vitalität“ sei „trotz der Übereinstimmung der Erbgesetze u. a. in den drei Organismenbereichen auf Grund der bereits in ihr enthaltenen Notwendigkeit der ‚Kultur‘, d.h. ihrer sozialhistorischen Formung, radikal von der tierischen Natur verschieden, so schwierig auch die spezifischen Differenzen etwa zwischen den vitalen und den analogen Abläufen der Instinkthandlungen bei Tieren zu fassen sein mögen“.
H. Kunz, Die eine Welt..., S. 384 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 144.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 126 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Vgl. z.B. T. v. Uexküll, Grundfragen der psychosomatischen Medizin, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 33 ff.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 126.
Ebd., S. 129.
Ebd., S. 126.
Ebd.
Ebd., S. 127.
Ebd.
Ebd., S. 128.
K. Jaspers, Psychologie der Weltanschauungen, 3. Aufl., Berlin 1925, S. 118. — Jaspers gibt eine „Deskription des enthusiastischen Erlebens“: „Gegenüber der Selbstbehauptung in den früheren Einstellungen, sofern sie begrenzt und isoliert bleiben“, stehe die „Hingabe, gegenüber dem Scheiden der Wege, dem Setzen der Grenzen das Übersteigen aller Grenzen, gegenüber der auf raumzeitliche Realitäten eingeschränkten Aktivität das Schauen und handelnde Erfassen außerirdischer Werte in den irdischen“. Bezüglich der „Liebe“ bemerkt Jaspers auf S. 123: „Die Liebe ist etwas Universales; es ist eine Bewegung in uns durch alles Konkrete hindurch (in die gegenständliche Welt und zu uns selbst zurückgewandt) in das Absolute und Ganze.“
M. Boss, Sinn und Gehalt der sexuellen Perversionen, S. 44 f.
K. Jaspers, Psychologie der Weltanschauungen, S. 122.
M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 45.
Ebd., S. 47. — Boss meint: „Sobald wir... den liebenden Menschen nicht mehr zum vorneherein aus irgendeiner einseitigen theoretischen Perspektive heraus gedanklich in die Abstraktionen solcher bloß vorhandener Gegenstände und psychologischer Begriffe auflösen und destruieren, werden wir wieder inne, daß dem Lieben eines Menschen recht eigentlich der Rang einer ganz besonderen Vollzugsweise seines ihn auszeichnenden In-der-Welt-Seins zukommt. Die schlichte, selbstverständliche, im Grunde jedermann geläufige Einsicht zwingt uns freilich... zu nichts Geringerem, als daß wir eine meist ganz unbedachte, aber zentrale philosophische Voraussetzung der Naturwissenschaften als ein Vorurteil anerkennen. Denn das naturwissenschaftliche Denken ist des Glaubens, es gebe eine zum vorneherein feststehende ‚Objektivität‘. Infolgedessen müßte auch allen Menschen nur die eine, allgemeine, ‚objektive ‘Welt als die eigentliche ‚Realität ‘gegeben sein.“
Ebd., S. 45.
Ebd., S. 55.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 167.
M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 45.
H. Kunz, Zur Frage..., a.a.O., S. 167.
Ebd., S. 188.
Ebd.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.
H. Kunz, Zur Frage..., a.a.O., S. 167.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, a.a.O., S. 200.
Vgl. z.B. R. Battegay, Narzißmus und Objektbeziehungen — Über das Selbst zum Objekt, Bern/Stuttgart/Wien 1977.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 8 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 10.
Ebd., S. 9.
A. Görres, Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, München 1965, S. 96 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 140.
Vgl. H. Kohut, Narzißmus — Eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen, Titel der Originalausgabe: The Analysis of the Self — A Systematic Approach to the Psychoanalytic Treatment of Narcissistic Personality Disorders, New York 1971, übersetzt von L. Rosenkötter, Frankfurt/M. 1973.
A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 97.
R. Battegay, Narzißmus..., S. 13.
Ebd., S. 43.
Ebd., S. 44.
Ebd., S. 46.
Ebd., S. 48 f.
Vgl. etwa H. Kohut, Narzißmus, S. 47.
R. Battegay, Narzißmus..., S. 48 f.
Ebd., S. 34.
Ebd., S. 87 f.
Ebd., S. 27.
Ebd., S. 24.
Ebd., S. 31.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 32.
Ebd., S. 41.
Vgl. O. Kernberg, Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus, Titel der Originalausgabe: Borderline Conditions and Pathological Narcissism, New York 1975, übersetzt von H. Schultz, Frankfurt/M. 1978.
R. Battegay, Narzißmus..., S. 89.
Ebd.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 143.
R. Battegay, Narzißmus..., S. 91 f.
D. Riesmann, Die einsame Masse, Reinbek bei Hamburg 1961.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, a.a.O., S. 216 f.
A. Portmann, Die Biologie und das Phänomen des Geistigen, erschienen im Eranos-Jahrbuch XIV. In: Biologie und Geist, Zürich 1956, S. 26.
Ebd., S. 27.
Ebd., S. 31.
Ebd., S. 33.
Ebd., S. 35.
Ebd., S. 33.
Ebd.
Ebd., S. 35.
Vgl. R.A. Spitz, Die Entstehung der ersten Objektbeziehungen, Stuttgart 1960.
A. Portmann, a.a.O., S. 31.
H. Grissemann, Verpflichtendes und beglückendes Vorbild — Zur heilpädagogischen Ausrichtung der Vorbildanalyse in der Erziehungsberatung, Bern und Stuttgart 1963, S. 82.
Ebd., S. 9 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 24 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Es entspricht wohl der psychoanalytischen Einschätzung des „Gewichtes“ der „Vergangenheit“, daß die Psychoanalyse (insbesondere) die Einflüsse der Mitwelt in der frühen Kindheit in ihrer nachhaltigen Wirksamkeit zu erforschen trachtete.
E.H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, Titel der Originalausgabe: Identity and the Life Cycle, New York 1959, übersetzt v. Käte Hügel, 2. Aufl., Frankfurt/M. 1974, S. 56.
Ebd., S. 192.
Ebd., S. 62.
Ebd., S. 63.
Ebd., S. 65.
Ebd., S. 72.
Ebd., S. 83.
Ebd., S. 24.
Ebd., S. 120.
H. Grissemann, Verpflichtendes und beglückendes Vorbild, S. 83 f.
Ebd., S. 84 f.
E. H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 147.
Ebd., S. 70.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 165.
Ebd., S. 167 f.
E. H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 40 f.
Ebd., S. 178.
Ebd., S. 178 f.
H. Grissemann, Verpflichtendes und beglückendes Vorbild, S. 84.
E.H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 179. — Vgl. auch Eriksons„sozialpsychologischen Ansatz: Ich und Umwelt“, S. 188 ff.
Vgl. dazu E. Jacobson, Das Selbst und die Welt der Objekte, Titel der Originalausgabe: The Self and the Object World, New York 1964, übersetzt von K. Kennel, Frankfurt/M. 1978, S. 36 (Fußn.). — Jacobson bemerkt hinsichtlich der erwähnten Ausführungen Eriksons: „Vom psychoanalytischen Standpunkt aus finde ich sein Diagramm der psychosozialen Krisen... nicht besonders informativ und sogar einigermaßen irreführend.“ Andererseits hat Jacobson — offensichtlich aus theoretischen Erwägungen (vgl. S. 24 ff.) — vorgeschlagen, „auch auf das Konzept des primären Narzißmus zu verzichten. Gegenwärtig scheint es mir jedoch“, schreibt sie, „immer noch ein sehr brauchbarer Begriff zur Kennzeichnung der frühesten infantilen Periode zu sein, die der Entwicklung der Selbst-und Objektimagines vorausgeht“ (S. 26).
A. Portmann, Die Biologie und das Phänomen des Geistigen, a.a.O., S. 35.
H. Grissemann, Verpflichtendes und beglückendes Vorbild, S. 28.
Ebd. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
W. Keller, Vom Wesen des Menschen, Basel 1943, S. 74 ff.
H. Grissemann, a.a.O., S. 28.
E.H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 56.
Ebd., S. 124.
Ebd., S. 163 ff.
Ebd., S. 167.
Ebd., S. 124.
H. Grissemann, a.a.O., S. 26.
Ebd., S. 10 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 26.
A. Portmann, a.a.O., S. 35.
Vgl. z.B. E.H. Erikson, a.a.O., S. 124. — Sein „Begriff ‚Identität‘“ drücke „insofern eine wechselseitige Beziehung aus, als er sowohl ein dauerndes inneres Sich-Selbst-Gleichsein wie ein dauerndes Teilhaben an bestimmten gruppenspezifischen Charakterzügen umfaßt“.
Ebd., S. 139.
„Die Psychoanalyse“ habe sich „mehr mit den Auswirkungen der psychosexuellen Krisen auf die psychosozialen (und andere) Funktionen befaßt als mit den spezifischen Krisen, die durch die Reifung der einzelnen Funktionen entstehen“, kritisiert Erikson. Vgl. a.a.O., S. 142 ff.
H. Grissemann, a.a.O., S. 47 ff.
E. H. Erikson, a.a.O., S. 120. — Vgl. dazu auch H. E. Richter, Eltern, Kind und Neurose — Die Rolle des Kindes in der Familie, Stuttgart 1963, ungekürzte Lizenzausgabe nach d. 2. Aufl. 1967, Reinbek b. Hamburg 1970.
E. Jacobson, Das Selbst und die Welt der Objekte, S. 26.
Ebd., S. 22.
Ebd., S. 45.
Ebd., S. 53.
Ebd., S. 11.
Ebd., S. 50.
Ebd., S. 52 f.
Ebd., S. 52.
Ebd., S. 60 ff.
E. H. Erikson, a.a.O., S. 120.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, a.a.O., S. 204.
Ebd.
Ebd., S. 205.
Ebd., S. 206 f.
Ebd., S. 207 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 209.
Ebd., S. 210 f.
Ebd., S. 211 f.
Ebd., S. 212.
Ebd., S. 207.
Ebd., S. 213.
E. Jacobson, a.a.O., S. 108 f.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 213. Vgl. auch S. 207.
Ebd., S. 215.
Ebd., S. 214 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 215.
Ebd., S. 216. — Vgl. dazu R. Battegay, Der Mensch in der Gruppe, Bd. I, II, III, Bern und Stuttgart 1967. „Wollen wir ein menschliches Individuum ganzheitlich verstehen“, erklärt Battegay, so sei es „unbedingt auch notwendig, seine sozialen Bezüge mit zu erfassen. Wenn wir einen Menschen lieben oder ablehnen, so verehren oder negieren wir nicht ihn an sich, sondern seine Art der Beziehungen zu seiner Familie, zu Freunden, zu Bekannten, zur Religion, zur Natur oder anderen Bereichen“. Vgl. Bd. I, S. 8. — Über die „Wirkungen“ des „Nebeneinander“ bzw. „Miteinander“ der Menschen vgl. z.B. P. R. Hofstätter, Gruppendynamik — Kritik der Massenpsychologie, 1957, Hamburg 1965, S. 43 ff. — Zur soziometrischen Erfassung auch der „erwarteten“ bzw. „befürchteten“ Beziehungen vgl. z.B. G. Bastin, Die soziometrischen Methoden, Bern 1967. Bastin erklärt, man habe festgestellt, „daß ‚kein interpersönliches Verhalten verstanden werden kann, ohne die Art und Weise zu kennen, auf welche die Beziehung von den betroffenen Personen verstanden wird ‘und daß ein in eine Gruppe gestelltes Individuum dort nicht entsprechend seinem wirklichen soziometrischen Status handelt und reagiert, sondern entsprechend der sozialen Stellung, die es gemäß den Bindungen, die es bei den anderen Individuen wahrnimmt, einzunehmen glaubt“ (vgl. S. 16 f.).
Wir übernehmen die von Kunz erwogene „Einteilung“ der mitmenschlichen Seinsmöglichkeiten. Vgl. H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, S. 197.
Ebd., S. 217.
Vgl. dazu z.B. E. Savioz, Die Anfänge der Geschwisterbeziehung — Verhaltensbeobachtung in Zweikinderfamilien, Bern u. Stuttgart 1968. Dort finden sich auch Hinweise auf Untersuchungen, die von A. Adler versuchten Typisierungen der Kinder (je nach deren Stellung in der Geschwisterreihe) mit Hilfe statistischer Methoden aufzuweisen.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 217.
Ebd., S. 217 f.
Ebd., S. 218.
Ebd.
Ebd., S. 219 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Die „ambivalente Einstellung zum Vater und die nur zärtliche Objektstrebung nach der Mutter“ kennzeichnen den „Inhalt des einfachen, positiven Ödipuskomplexes“ des Knaben. Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 260 f.
Ebd., S. 221 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
A. Dührssen, Psychogene Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen — Eine Einführung in die allgemeine und spezielle Neurosenlehre, 1954, 6. Aufl., Göttingen 1967, S. 97.
Vgl. dazu S. Freud, Ges. Werke XIV, S. 63 f. — Vgl. auch H. Schultz-Hencke, Die psychoanalytische Begriffswelt, Überarb, u. hrsg. v. E. Jorswieck, Göttingen 1972, S. 12 ff.
G. L. Engel, Psychisches Verhalten in Gesundheit und Krankheit — Ein Lehrbuch für Ärzte, Psychologen und Studenten, 2., unveränderte Auflage, Bern/Stuttgart/Wien 1976, S. 115.
A. Dührssen, a.a.O., S. 97.
K. Horney, Neue Wege in der Psychoanalyse, Titel der Originalausg.: New Ways in Psychoanalysis, New York 1939, übers. von H. Neumann, München 1972, S. 68.
G. L. Engel, a.a.O., S. 116 f.
Ebd., S. 120.
Ebd., S. 122.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 127 f. (Fußn.).
R. Waelder, Die Grundlagen der Psychoanalyse, Titel der Originalausgabe: Basic Theory of Psychoanalysis, New York 1960, übers. v. M. v. Eckhardt, Stuttgart 1963, ungek. Ausg., Frankfurt/M. 1972, S. 93.
K. Horney, Neue Wege in der Psychoanalyse, S. 68.
H. Schultz-Hencke, Die psychoanalytische Begriffswelt, S. 44.
Ebd. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 48.
R. Battegay, Psychoanalytische Neurosenlehre — Eine Einführung, Bern/Stuttgart/Wien 1971, S. 52.
Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 395 ff.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 220.
K. Horney, a.a.O., S. 65.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 221.
Ebd.
K. Horney, a.a.O., S. 64.
Ebd., S. 65.
A. Görres, Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, München 1965, S. 133.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 221.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 154 f.
Ebd., S. 159.
Ebd., S. 397.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 117.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 399.
Ebd., S. 155 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 62.
Vgl. dazu S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 264.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 63 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 118.
Ebd.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 223.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 119 f.
K. Horney, Neue Wege in der Psychoanalyse, S. 67.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 154.
Ebd., S. 155.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 219.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 155.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 64.
H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 223 f. — Dabei schließt „die ‚Ursprünglichkeit ‘der mitmenschlichen Rollen... deren geschichtliche Entstehung und ihre Veränderlichkeit im historischen Wandel nicht aus“, wie Kunz anmerkt, „sie meint also nicht ein Verwurzeltsein in einer konstanten ‚menschlichen Natur‘; vielmehr soll damit lediglich ihre Spezifität und Irreduktibilität betont werden“.
B. Apfelbaum, Probleme der gegenwärtigen Ich-Psychologie, 1962. In: Psychologie des Ich — Psychoanalytische Ich-Psychologie und ihre Anwendungen, hrsg. v. P. Kutter u. H. Roskamp, Darmstadt 1974, S. 286.
Ebd. — Vgl. dazu auch H. Hartmann, Ich-Psychologie — Studien zur psychoanalytischen Theorie, Stuttgart 1972 — D. Rapaport, Die Autonomie des Ich (1950). In: Psychologie des Ich — Psychoanalytische Ich-Psychologie und ihre Anwendungen, hrsg. v. P. Kutter u. M. Roskamp, Darmstadt 1974, S. 215 ff.
B. Apfelbaum, a.a.O., S. 286.
Ebd.
K. Homey, a.a.O., S. 65 f.
Ebd., S. 66 f.
Ebd., S. 70.
A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 255 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 282.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 245 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 304 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
A. Görres, a.a.O., S. 115 f.
Ebd., S. 257.
Ebd.
Ebd., S. 261.
Ebd., S. 257.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 55.
Ebd., S. 54.
Ebd., S. 364 f.
A. Görres, a.a.O., S. 182.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie..., a.a.O., S. 224.
Ebd., S. 225.
Ebd., S. 226.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 71.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVI, S. 20 f.
H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 227.
Ebd.
Ebd.
Ph. Lersch, Aufbau der Person, 1. Aufl. unter d. Titel: Der Aufbau des Charakters, 1938, 10. Aufl., München 1966, S. 38.
Ebd., S. 39 f.
H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 227.
Ebd., S. 227 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 71.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 12.
Vgl. Anm. 346.
Vgl. Anm. 351.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVI, S. 20 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 227.
H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 228.
Ebd., S. 229.
Vgl. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 143.
H. Kunz, Zur Psychologie..., a.a.O., S. 230.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 219.
Ebd., S. 231.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 232.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 233.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 234.
Ebd.
K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen, a.a.O., S. 183.
Ebd.
Vgl. N. Hartmann, Möglichkeit und Wirklichkeit, Berlin 1938, S. 13.
Ebd.
Ebd., S. 14.
M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 336.
Ebd., S. 144.
Ebd., S. 143.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm..., a.a.O., S. 138.
Ebd., S. 137.
Ebd., S. 138.
Ebd., S. 137.
Ebd.
A. Portmann, Um eine basale Anthropologie. In: Biologie und Geist, Zürich 1956, S. 300 f.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 137 f.
Ebd., S. 137.
T. v. Uexküll, Grundfragen der psychosomatischen Medizin, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 41.
Ebd.
Ebd., S. 41 f.
N. Hartmann, Der Aufbau der realen Welt, Berlin 1940, S. 196.
Ebd., S. 195.
Ebd., S. 198.
Ebd., S. 485 ff.
T. v. Uexküll, Grundfragen der psychosomatischen Medizin, S. 85 f.
Ebd., S. 80 f.
Ebd., S. 91 ff.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen..., a.a.O., S. 136.
N. Hartmann, Ethik, Berlin u. Leipzig 1926, S. 154 ff.
Ebd.
T. v. Uexküll, Grundfragen der psychosomatischen Medizin, S. 96 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 119.
Ebd., S. 116 f.
Ebd., S. 119.
Ebd., S. 96.
Ebd.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 140.
Ebd.
Ebd., S. 141.
T. v. Uexküll, a.a.O., S. 125.
Ebd., S. 126.
H. Kunz, Die eine Welt und die Weisen des In-der-Welt-Seins, a.a.O., S. 143.
H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens, S. 85 f.
Ebd., S. 147.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 264 ff.
Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. II/III, S. 575. — Freud erklärt: „Ich kann also ganz allgemein sagen, ein hysterisches Symptom entsteht nur dort, wo zwei gegensätzliche Wunscherfüllungen, jede aus der Quelle eines anderen psychischen Systems, in einem Ausdruck zusammentreffen können.“
H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen..., S. 80 f.
Vgl. T. v. Uexküll, a.a.O., S. 127 bzw. 124 ff. — Er spricht von der Krankheit als einer „Spaltung in Körper und Seele“.
Vgl. H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen..., S. 146.
T. v. Uexküll, a.a.O., S. 134.
Ebd.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, S. 137.
Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 63. Dort heißt es: „Bei der Hysterie erfolgt die Unschädlichmachung der unverträglichen Vorstellung dadurch, daß deren Erregungssumme ins Körperliche umgesetzt wird, wofür ich den Namen der Konversion vorschlagen möchte.“
H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen..., S. 85.
Ebd., S. 80.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 287-315. — Diese Schrift ist nicht im Jahre 1905 verfaßt worden, sondern bereits 1890. Vgl. H. Nagera (Hrsg.), Psychoanalytische Grundbegriffe — Eine Einführung in Sigmund Freuds Terminologie und Theoriebildung, engl. Originalausgabe ersch. in London 1969, Frankfurt/M. 1974, S. 546.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 289.
Ebd., S. 290 f.
Ebd., S. 293 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben). „Erst wenn man das Krankhafte studiert“, heißt es da schon bei Freud, „lernt man das Normale verstehen.“
Ebd., S. 302.
Ebd., S. 315.
Vgl. Anm. 429.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 303 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 7 f.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen..., a.a.O., S. 137.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 315.
Ebd., S. 290 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 10.
Ebd., S. 8.
Ebd., S. 9.
Ebd., S. 10.
Ebd., S. 11 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 14.
Ebd., S. 15.
Ebd., S. 84.
Ebd., S. 88.
Ebd., S. 15.
Ebd., S. 88 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 91.
Ebd., S. 89 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd.
Ebd., S. 61 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 61 f.
Ebd., S. 62.
Ebd., S. 63 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 64.
Ebd.
Ebd., S. 65 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Vgl. dazu etwa B. Apfelbaum, Probleme der gegenwärtigen Ich-Psychologie. In: Psychologie des Ich, Darmstadt 1974, S. 284 ff. — W. Loch, Über Begriffe und Methoden der Psychoanalyse, Bern/Stuttgart/Wien 1975.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 74.
Ebd., S. 67.
Ebd., S. 233 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd.
Ebd., S. 268 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 288.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 97 f.
Ebd. S. 98.
Ebd., S. 98 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 537 (Hervorh. vom Verf. aufgeh.).
S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 99 f.
Ebd., S. 100.
Ebd., S. 102.
Ebd., S. 101.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 116.
Ebd., S. 148.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XV, S. 62 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 160 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XV, S. 96.
Ebd., S. 96 f.
Ebd., S. 97.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 196.
Ebd., S. 196 f.
Vgl. dazu auch A. Freud, Das Ich und die Abwehrmechanismen, London 1936, München 1964.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 113.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 8.
Ebd., S. 268.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. X, S. 160. Vgl. auch S. Freud, Ges. Werke, Bd. XV, S. 96.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 260.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 10.
Ebd., S. 306.
Ebd.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 122.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 300.
Ebd., S. 233 f.
Vgl. etwa S. Freud, Ges. Werke, Bd. VIII, S. 327.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 233 f.
Vgl. Anm. 498.
E.H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, S. 116. — Erikson bemerkt dazu: „Es lohnt sich, über diese einfache Formel nachzudenken... Denn wenn Freud ‚lieben’ sagte, so meinte er damit ebensosehr das Verströmen von Güte wie die geschlechtliche Liebe; und wenn er sagte ‚lieben und arbeiten‘, so meinte er damit ein Berufsleben, das den Menschen nicht völlig verschlingt und sein Recht und seine Fähigkeit, auch ein Geschlechtswesen und ein Liebender zu sein, nicht verkümmern läßt.“
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 143.
Ebd., S. 144.
Ebd.
M. Schneider, Neurose und Klassenkampf — Materialistische Kritik und Versuch einer emanzipativen Neubegründung der Psychoanalyse, Reinbek bei Hamburg 1973, S. 86.
Ebd., S. 80.
H. Marcuse, Triebstruktur und Gesellschaft — Ein philosophischer Beitrag zu Sigmund Freud, Titel d. Originalausgabe: Eros and Civilisation, übers. v. M. v. Eckhardt-Jaffe, ersch. unter dem Titel: Eros und Kultur, 1957, Frankfurt/M. 1973, S. 42.
Vgl. z.B. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 71. Dort erklärt Freud, „der Sexualakt“ sei „eine Aggression mit der Absicht der innigsten Vereinigung“.
Vgl. H. Marcuse, Zum Begriff des Wesens, Zs. f. Sozialforsch., 5. Jg., Paris 1936, Zit. in: H. Kunz, Idee, Wesen und Wirklichkeit des Menschen, a.a.O., S. 22 bzw. S. 30.
H. Kunz, Idee, Wesen und Wirklichkeit des Menschen, a.a.O., S. 30 f.
M. Schneider, Neurose und Klassenkampf, S. 80.
Ebd., S. 10.
Ebd., S. 8.
Ebd., S. 90.
K. Horney, Neue Wege in der Psychoanalyse, S. 42.
A. Görres, Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, S. 259.
H. Kunz, Das Problem des Geistes in der Tiefenpsychologie. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, hrsg. v.H. Balmer, Göttingen 1975, S. 79.
Ebd., S. 79 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 271.
K. Horney, Neue Wege..., S. 53.
Ebd., S. 42.
Ebd., S. 14.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 145.
H.A. Salmony, Kants Schrift „Das Ende aller Dinge“, Zürich 1962, S. 19.
G. Bally, Vom Ursprung und von den Grenzen der Freiheit — Eine Deutung des Spiels bei Tier und Mensch, Basel 1945, S. 78.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen..., a.a.O., S. 146.
A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 79.
Ebd., S. 78 f.
Ebd., S. 78.
Vgl. z.B. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 264.
A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 80.
Ebd., S. 77.
Ebd. S. 80.
Vgl. dazu H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 160f. u. S. 187.
A. Görres, Methode und Erfahrungen..., S. 81.
Ebd.
K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen, a.a.O., S. 183.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen..., a.a.O., S. 146.
Ebd., S. 147.
Ebd.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 264.
Ebd., S. 253.
Ebd., S. 286.
Ebd., S. 251.
Ebd., S. 253.
Ebd., S. 255.
H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm, a.a.O., S. 147.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 286.
Ebd.
Ebd., S. 282, Fußn.
Ebd., S. 280 bzw. S. 279 f. (Fußn.).
A. Görres, Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, S. 81.
H. Kunz, Zur Psychologie und Psychopathologie der mitmenschlichen Rollen, a.a.O., S. 224.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 567.
L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen im Lichte der Anthropologie, ersch. in Nederlandsch Tijdschrift voor Psychologie, Jahrg. IV, Nr. 5 u. 6, 1936. In: Ausgew. Vortr. u. Aufs., Bd. I, 1947, 2., unveränd. Aufl., Bern 1961, S. 184 f.
Ebd., S. 175 f.
Ebd., S. 166.
Ebd., S. 174.
Ebd., S. 173.
Ebd., S. 179.
Ebd., S. 177.
Ebd., S. 186 f.
Ebd., S. 164.
Ebd., S. 159.
Ebd.
Ebd., S. 175 f.
Ebd., S. 184 f.
Ebd., S. 185.
Vgl. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 264 ff.
H. Kunz, Die latente Anthropologie der Psychoanalyse, ersch. in d. Schweiz. Zs. f. Psychol. 15, 1956, S. 84–102. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, hrsg. v. H. Bahner, Göttingen 1975, S. 109 f.
Ebd., S. 107.
Ebd., S. 110 f.
Ebd., S. 113.
L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 174.
Ebd., S. 173.
Ebd., S. 177.
Ebd., S. 187.
H. Kunz, Die latente Anthropologie der Psychoanalyse, a.a.O., S. 117.
L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 187.
Ebd., S. 177 (z.T. vom Verf. hervorgehoben).
H. Kunz, Zur Frage nach der Natur des Menschen, ersch. in Psyche 17, 1963, S. 685–720. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, hrsg. v. H. Balmer, Göttingen 1975, S. 46 f.
Ebd., S. 45.
Ebd.
K. Löwith, Natur und Humanität des Menschen, a.a.O., S. 183.
Vgl. H. Plessner, Die Stufen des Organischen und der Mensch, S. 309 ff.
Ebd., S. 310.
Ebd., S. 312.
Ebd., S. 315 f.
Ebd., S. 317 f.
Ebd., S. 310.
H. Kunz, Zur Frage nach der Natur des Menschen, a.a.O., S. 49.
Ebd., S. 50 f.
Ebd., S. 51.
Ebd.
Ebd., S. 53.
Ebd., S. 58 f.
Ebd., S. 56.
Ebd., S. 61.
Ebd., S. 61 f.
Ebd., S. 62 f.
H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens, S. 77.
Ebd., S. 72.
L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 177.
H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen..., S. 71.
Ebd., S. 70 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
Ebd., S. 71.
Vgl. Anm. 419.
H. Kunz, Zur Frage nach der Natur des Menschen, a.a.O., S. 64.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 200.
Ebd.
Ebd., S. 201 f.
Ebd., S. 202.
Ebd., S. 203 f.
Ebd., S. 204 f.
Ebd., S. 202 f., Fußn.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 395.
Ebd., S. 396.
Ebd.
Ebd., S. 396 f.
Ebd., S. 398.
Ebd., S. 399.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIV, S. 126.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 400.
Ebd., S. 254.
Ebd.
Ebd., S. 254-256.
Ebd., S. 257.
Ebd., S. 258 f.
H. Kunz, Zur Frage nach der Natur des Menschen, a.a.O., S. 64.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 259.
Ebd., S. 260.
Ebd., S. 277.
Ebd., S. 254.
Ebd., S. 33.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. V, S. 205.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. XI, S. 400.
Ebd., S. 278.
H. Kunz, Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens, S. 117.
L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 175 f.
S. Freud, Ges. Werke, Bd. I, S. 233.
L. Binswanger, Psychoanalyse und klinische Psychiatrie, ersch. in Internat. Zs. f. Psychoanalyse VII, 1921, Bern 1955, S. 52 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
L. Binswanger, Freud und die Verfassung der klinischen Psychiatrie, ersch. im 37. Bd. der Schweiz. Arch. f. Neur. u.Psych., 1936, H. 22. In: Ausgew. Vortr. u. Aufs., Bd. II, Bern 1955, S. 84.
Ebd.
L. Binswanger, Psychoanalyse und klinische Psychiatrie, a.a.O., S. 49 f.
L. Binswanger, Freud und die Verfassung der klinischen Psychiatrie, a.a.O., S. 84.
L. Binswanger, Freuds Auffassung des Menschen..., a.a.O., S. 185.
L. Binswanger, Freud und die Verfassung der klinischen Psychiatrie, a.a.O., S. 81 f. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).
H. Kunz, Das Problem des Geistes in der Tiefenpsychologie, a.a.O., S. 72 f.
L. Binswanger, Freud und die Verfassung der klinischen Psychiatrie, a.a.O., S. 83.
Ebd.
Ebd., S. 82.
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Urbanitsch, O. (1983). Das eigenständige Wesen des existenten Menschen und seine im psychologischen Erkennen erfahrbaren Manifestationen. In: Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse. Basler Beiträge zur Philosophie und ihrer Geschichte, vol 8. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5443-6_5
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