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Part of the book series: Basler Beiträge zur Philosophie und ihrer Geschichte ((BBPG,volume 8))

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Zusammenfassung

Wiederholt hat Binswanger auf die grundsätzliche Differenz zwischen seiner „Daseinsanalyse“ und Heideggers „Daseinsanalytik“ hingewiesen: „Unter Daseinsanalyse verstehen wir eine anthropologische, d.h. auf das Wesen des Menschseins gerichtete wissenschaftliche Forschung. Ihr Name sowohl als ihr philosophisches Fundament leiten sich von der Daseinsanalytik Heideggers her. Das noch lange nicht genügend gewürdigte Verdienst“ Heideggers bestehe darin, „am Dasein eine fundamentale Struktur freigelegt und in ihren wesenhaften Gliedern dargestellt zu haben, die Struktur nämlich des In-der-Welt-Seins“. Die Daseinsanalyse hingegen „stellt keine ontologische These über einen das Dasein bestimmenden Wesensverhalt auf, sondern sie macht ontische Aussagen, d.h. Aussagen über tatsächliche Feststellungen an faktisch vorkommenden Formen und Gestalten des Daseins. Insofern ist die Daseinsanalyse eine Erfahrungswissenschaft1.

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Anmerkungen

  1. L. Binswanger, Über die daseinsanalytische Forschungsrichtung..., a.a.O., Bd. I, S. 190 f.

    Google Scholar 

  2. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 59 f.

    Google Scholar 

  3. H. Kunz, Zur Frage nach dem Wesen der Norm — Mit Bemerkungen zur anthropologischen und daseinsanalytischen Perversionstheorie, ersch. in: Psyche 8, 1954/55. In: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie (Hg. H. Balmer), Göttingen 1975, S. 162.

    Google Scholar 

  4. L. Binswanger, a.a.O., S. 191. — Später bezeichnet Binswanger die Freudsche Erfahrung als „konstruierende Erfahrung“ (vgl. L. Binswanger, Der Mensch in der Psychiatrie, S. 42 f.).

    Google Scholar 

  5. Ebd.

    Google Scholar 

  6. Ebd.

    Google Scholar 

  7. L. Binswanger, Der Mensch..., S. 42 f. u. S. 70.

    Google Scholar 

  8. I. Kant, Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können, Riga 1783. In: Kants gesammelte Schriften, herausgegeben von der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, Bd. IV, Berlin 1903/11, S. 373, Anmerkung.

    Google Scholar 

  9. I. Kant, Kritik der reinen Vernunft, 2. Auflage 1787. In: Kants gesammelte Schriften, herausgegeben von der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, Bd. III, Berlin 1904/11, S. 27.

    Google Scholar 

  10. Ebd.

    Google Scholar 

  11. Ebd., S. 28.

    Google Scholar 

  12. Ebd., S. 127 f.

    Google Scholar 

  13. Ebd., S. 46.

    Google Scholar 

  14. Ebd., S. 74 f.

    Google Scholar 

  15. Ebd., S. 74.

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  16. Ebd., S. 17, Fußn.

    Google Scholar 

  17. Ebd., S. 49.

    Google Scholar 

  18. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 69 f.

    Google Scholar 

  19. Ebd., S. 70.

    Google Scholar 

  20. I. Kant, Kritik..., S. 75.

    Google Scholar 

  21. Ebd. (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  22. Ebd., S. 16 f.

    Google Scholar 

  23. I. Kant, Prolegomena..., S. 374.

    Google Scholar 

  24. Ebd., S. 304.

    Google Scholar 

  25. Ebd.

    Google Scholar 

  26. Ebd., S. 304 f.

    Google Scholar 

  27. Ebd., S. 305.

    Google Scholar 

  28. Ebd. (Fußn.).

    Google Scholar 

  29. Ebd., S. 299, Fußn.

    Google Scholar 

  30. Ebd., S. 301, Fußn.

    Google Scholar 

  31. Ebd.

    Google Scholar 

  32. Ebd., S. 305, Fußn.

    Google Scholar 

  33. I. Kant, Kritik..., S. 10.

    Google Scholar 

  34. I. Kant, Prolegomena..., S. 319.

    Google Scholar 

  35. I. Kant, Kritik..., S. 10.

    Google Scholar 

  36. „Alles Denken aber muß sich, es sei geradezu (directe), oder im Umschweife (indirecte)... zuletzt auf Anschauungen, mithin bei uns auf Sinnlichkeit be-ziehen, weil uns auf andere Weise kein Gegenstand gegeben werden kann.“ A.a.O., S. 49.

    Google Scholar 

  37. Vgl. etwa W. Szilasi, Einführung in die Phänomenologie Edmund Husserls, Tübingen 1959, S. 38 bzw. S. 37 f.

    Google Scholar 

  38. Ebd., S. 38.

    Google Scholar 

  39. Ebd., S. 46.

    Google Scholar 

  40. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 72.

    Google Scholar 

  41. W. Szilasi, Einführung..., S. 38.

    Google Scholar 

  42. H. Rohracher, Einführung in die Psychologie, 1946, 10. umgearbeitete und erweiterte Auflage, Wien/München/Berlin 1971, S. 258.

    Google Scholar 

  43. I. Kant, Kritik..., S. 10.

    Google Scholar 

  44. M. Heidegger, Das Wesen der Sprache, 1958. In: Unterwegs zur Sprache, Pfullingen 1971, S. 178.

    Google Scholar 

  45. Ebd.

    Google Scholar 

  46. H. Kunz, Die Erweiterung des Menschenbildes in der Psychoanalyse Sigmund Freuds. In: Neue Anthropologie (Hg. H.G. Gadamer), Bd. 6, Stuttgart 1974, S. 53.

    Google Scholar 

  47. Ebd., S. 53 f.

    Google Scholar 

  48. Daß die (experimentelle) „Beobachtung“ sogar „physikalische“ Gegenstände „verändert“, ist in der modernen Physik als „Heisenbergsche Unschärferelation“ bekannt. Vgl. dazu etwa P. Mittelstaedt, Philosophische Probleme der modernen Physik, 1963, 2., wesentlich erweiterte Auflage, Mannheim 1966, S. 99-103.

    Google Scholar 

  49. I. Kant, Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft, Riga 1786. In: Kants gesammelte Schriften, herausgegeben von der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, Bd. IV, Berlin 1903/11, S. 471.

    Google Scholar 

  50. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 70 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  51. H. Kunz, Die Erweiterung des Menschenbildes..., S. 53.

    Google Scholar 

  52. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 51.

    Google Scholar 

  53. Ebd.

    Google Scholar 

  54. E. Husserl, Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie, Husserliana, Bd. III, Den Haag 1950, S. 52 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  55. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 17.

    Google Scholar 

  56. H. Kunz, Die Psychoanalyse als Symptom einer Wandlung..., S. 286.

    Google Scholar 

  57. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 52.

    Google Scholar 

  58. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 72.

    Google Scholar 

  59. Ebd., S. 72 f.

    Google Scholar 

  60. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 87 f.

    Google Scholar 

  61. Ebd., S. 88.

    Google Scholar 

  62. Ebd. S. 57.

    Google Scholar 

  63. M. Heidegger, Über den „Humanismus“, S. 79.

    Google Scholar 

  64. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 74. — Das „Menschsein“ decke sich „in seinem ontisch-ontologischen Gehalt mit Heideggers Daseinsbegriff“, fügt Kunz in einer Anmerkung bei, „umfaßt aber insofern mehr als dieser, als es auch das Was-sein des existenten Daseins — und zwar als von diesem unlösbares gleichur-sprüngliches Ingrediens — in sich schließt“.

    Google Scholar 

  65. Ebd.

    Google Scholar 

  66. Ebd.

    Google Scholar 

  67. Ebd., S. 75.

    Google Scholar 

  68. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 55.

    Google Scholar 

  69. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 75.

    Google Scholar 

  70. Ebd., S. 76.

    Google Scholar 

  71. Ebd.

    Google Scholar 

  72. Ebd., S. 79.

    Google Scholar 

  73. Ebd., S. 80.

    Google Scholar 

  74. Ebd., S. 143.

    Google Scholar 

  75. Vgl. dazu G. Benedetti, Psyche und Biologie, Stuttgart 1973.

    Google Scholar 

  76. H. Rohracher, Einführung in die Psychologie, S. 472.

    Google Scholar 

  77. Ebd., S. 471.

    Google Scholar 

  78. Ebd., S. 472.

    Google Scholar 

  79. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 143.

    Google Scholar 

  80. Ebd., S. 144.

    Google Scholar 

  81. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XIII, S. 65.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Anm. 61.

    Google Scholar 

  83. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 149 f.

    Google Scholar 

  84. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 144.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Anm. 83.

    Google Scholar 

  86. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 145.

    Google Scholar 

  87. Ebd.

    Google Scholar 

  88. Ebd.

    Google Scholar 

  89. M. Boss, Sinn und Gehalt der sexuellen Perversionen — Ein daseinsanalytischer Beitrag zur Psychopathologie des Phänomens der Liebe, Bern/Stuttgart 1946, 3. Auflage, München 1966, S. 174.

    Google Scholar 

  90. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 146 ff.

    Google Scholar 

  91. M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 175 f. (vom Verf. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  92. M. Heidegger, Bauen, Wohnen, Denken. In: Vorträge und Aufsätze, Pfullingen 1954, S. 152 f.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Anm. 83.

    Google Scholar 

  94. M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 176 (vom Verf. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  95. Vgl. dazu M. Heidegger, Bauen, Wohnen, Denken, S. 152 ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Anm. 91.

    Google Scholar 

  97. M. Heidegger, Bauen, Wohnen, Denken, S. 154.

    Google Scholar 

  98. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 148.

    Google Scholar 

  99. Ebd., S. 149.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Anm. 83.

    Google Scholar 

  101. Vgl. M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 175. — Er hält v. Gebsattel vor, „wie wenig“ sich dieser mit seiner These von einem „in den perversen Akten angeblich enthaltenen Symbolwert“ „an die von den Kranken erfahrenen Phänomene selbst und an die diesen wesensmäßig zugehörigen und sie recht eigentlich ausmachenden Bedeutungsgehalte und Verweisungszusammenhänge hält“.

    Google Scholar 

  102. Ebd., S. 179 (vom Verf. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  103. Vgl. Anm. 82.

    Google Scholar 

  104. M. Boss, Sinn und Gehalt..., S. 179.

    Google Scholar 

  105. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 149.

    Google Scholar 

  106. M. Boss, a.a.O., S. 179.

    Google Scholar 

  107. H. Thomae, Sigmund Freud — ein Daseinsanalytiker? S. 885.

    Google Scholar 

  108. Ebd.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Anm. 102.

    Google Scholar 

  110. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 150.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Anm. 106.

    Google Scholar 

  112. S. Freud, Ges. Werke, Bd. II/III, S. 2.

    Google Scholar 

  113. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 152.

    Google Scholar 

  114. Ebd., S. 156.

    Google Scholar 

  115. Ebd.

    Google Scholar 

  116. Ebd.

    Google Scholar 

  117. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 126 und Bd. XI, S. 62. — „Die wahrgenommenen Phänomene müssen in unserer Auffassung gegen die nur angenommenen Strebungen zurücktreten“, heißt es dort.

    Google Scholar 

  118. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 156.

    Google Scholar 

  119. Ebd., S. 156 f.

    Google Scholar 

  120. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 87 f.

    Google Scholar 

  121. Ebd., S. 88.

    Google Scholar 

  122. Ebd., S. 85.

    Google Scholar 

  123. Ebd., S. 87 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  124. Ebd., S. 64 (Hervorh. vom Verf. aufgehoben).

    Google Scholar 

  125. Ebd., S. 88 (vom Verf. hervorgehoben). — „Das Hämmern selbst“, heißt es (z.B.) auf S. 69, „entdeckt die spezifische ‚Handlichkeit ‘des Hammers. Die Seinsart von Zeug, in der es sich von ihm selbst her offenbart, nennen wir die Zuhandenheit. Nur weil Zeug dieses ‚An-sich-sein ‘hat und nicht lediglich noch vorkommt, ist es handlich im weitesten Sinne und verfügbar.“

    Google Scholar 

  126. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 155.

    Google Scholar 

  127. Ebd.

    Google Scholar 

  128. Ebd.

    Google Scholar 

  129. Ebd., S. 158.

    Google Scholar 

  130. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 64 (vom Verf. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  131. Ebd., S. 88.

    Google Scholar 

  132. Ebd., S. 61 f.

    Google Scholar 

  133. Ebd., S. 54.

    Google Scholar 

  134. Ebd., S. 238.

    Google Scholar 

  135. Ebd., S. 64.

    Google Scholar 

  136. Ebd., S. 88.

    Google Scholar 

  137. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 221. — „Den toten Körperdingen ebenso wie den von Anbeginn an leblosen, zunächst als Zuhandenes begegnenden Dingen“, sagt Kunz, „sprechen wir eine ‚Eigenständigkeit ‘zu und meinen damit das ‚Seiendsein‘, welches ihnen von sich aus, unabhängig davon, ob und als was sie wahrgenommen, vorgestellt, gedacht, bewertet oder sonstwie intendiert wer-den, zukommt.“

    Google Scholar 

  138. Ebd.

    Google Scholar 

  139. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 68 f.

    Google Scholar 

  140. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 223.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Anm. 140.

    Google Scholar 

  142. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 223. — Kunz bemerkt, „daß genaugenommen nicht die Dienlichkeit und Brauchbarkeit als solche, mithin die Zuhandenheit der Dinge ihr phänomenales An-sich-sein... konstituiert, sondern die dem Gebrauchen vorausgehenden und es ermöglichenden dinglich-vorhandenen Beschaffenheiten, ungeachtet diese sich zunächst als Umgangsqualitäten zeigen“.

    Google Scholar 

  143. Ebd., S. 223 f. — Vgl. dazu M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 70. Freilich ist nicht zu bestreiten, daß „im gebrauchten Zeug... durch den Gebrauch die ‚Natur ‘mitentdeckt“ ist, „die ‚Natur*“ allerdings „im Lichte der Naturprodukte“.

    Google Scholar 

  144. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 70.

    Google Scholar 

  145. Ebd.

    Google Scholar 

  146. Ebd., S. 71.

    Google Scholar 

  147. Ebd.

    Google Scholar 

  148. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 225 f.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Anm. 92.

    Google Scholar 

  150. Ebd.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Anm. 91.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Anm. 61.

    Google Scholar 

  153. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 227.

    Google Scholar 

  154. Ebd., S. 229.

    Google Scholar 

  155. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 212.

    Google Scholar 

  156. Ebd.

    Google Scholar 

  157. Ebd.

    Google Scholar 

  158. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 229.

    Google Scholar 

  159. Ebd., S. 229 f.

    Google Scholar 

  160. M. Heidegger, Sein und Zeit, S. 85.

    Google Scholar 

  161. M. Heidegger, Bauen, Wohnen, Denken, S. 154.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Anm. 91.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Anm. 102.

    Google Scholar 

  164. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 237.

    Google Scholar 

  165. W. Blankenburg, Psychotherapie und Wesenserkenntnis — Zur daseinsanalyti-schen Psychotherapie der Schule von Boss. In: Jahrbuch f. Psychol., Psychother. u. med Anthrop., 12. Jahrgang, Freiburg/München 1964, S. 297.

    Google Scholar 

  166. H. Kunz, Die eine Welt..., S. 239.

    Google Scholar 

  167. M. Boss, Psychoanalyse und Daseinsanalytik, Bern 1957, S. 25.

    Google Scholar 

  168. Ebd., S. 24.

    Google Scholar 

  169. Ebd., S. 151.

    Google Scholar 

  170. Ebd., S. 25 (vom Verf. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  171. M. Boss, Sinn und Gehalt der sexuellen Perversionen, S. 179.

    Google Scholar 

  172. S. Freud, Ges. Werke, Bd. XVII, S. 126.

    Google Scholar 

  173. H. Kunz, Über vitale und intentionale Bedeutungsgehalte. In: Conditio Humana, Berlin/Heidelberg/New York 1966, S. 168.

    Google Scholar 

  174. Ebd., S. 170 u. 172 ff.

    Google Scholar 

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Urbanitsch, O. (1983). Das In-der-Welt-Sein und seine Erfahrbarkeit im psychologischen Erkennen. In: Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse. Basler Beiträge zur Philosophie und ihrer Geschichte, vol 8. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5443-6_4

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