Zusammenfassung
Am 22. April 1969 hat die Bayerische Staatsregierung das Programm Bayern I beschlossen. In ihm wird Erlangen (1969: 85727 Einwohner) als Zentraler Ort in Bayern, genauer gesagt in Mittelfranken mit der Stufe 2 als Mittelzentrum ausgewiesen. Der Begriff “Mittelzentrum” wird u.a. im Programm Bayern I erläutert:
“Mittel- und Oberzentren haben neben der Aufgabe der Grundversorgung für ihren engeren Verflechtungsbereich (Nahbereich) zugleich die Verflechtungsbereiche mehrerer Zentraler Orte der unteren Stufen mit qualifizierten, seltener in Anspruch genommenen Leistungen zu versorgen. .... Mittelzentren sollen die Deckung des ge-hobenen Bedarfs ermöglichen. .... Mittelzentren unterscheiden sich von den Zentralen Orten der beiden unteren Stufen (Unterzentren, Kleinzentren) durch eine deutliche Steigerung in Umfang und Qualität der Aus-stattung.”1)
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Eulenberger, P. (1979). Die Stadtentwicklungsplanung der Stadt Erlangen aus der Sicht der Landesplanung und Landesentwicklung in Bayern. In: Anwendung des Simulationsmodells BAYMO 70 auf die Stadtentwicklungsplanung. Interdisziplinäre Systemforschung / Interdisciplinary Systems Research, vol 2. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5309-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5309-5_5
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-0969-5
Online ISBN: 978-3-0348-5309-5
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